Statistiken - Sammlung

Das Forum für allgemeine Diskussionen! Alle Themen, die nicht in andere Bereiche passen, können hier diskutiert werden.
e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Do 3. Sep 2009, 18:24 - Beitrag #1

Statistiken - Sammlung

Der Threadersteller strebt keine Diskussion zur Glaubwürdigkeit oder zum Nutzen von Statistiken an, sondern dieser Thread dient lediglich dazu, verschiedene Statistiken, die mir im Laufe interessenbezogener Recherchen so unterkommen, zu sammeln, auf dass jeder Interessierte sich daran erfreuen möge. Mitunter werde ich wahrscheinlich Statistiken kommentieren oder für mich relevante Zusammenhänge herausstreichen. Eventuell kommen auch Zeitungsartikel oder Linksammlungen zu einem bestimmten Oberthema hinzu. Freunde der intensiven Recherche dürfen sich natürlich gerne beteiligen, Links zu eigenen oder von mir aufgeworfenen Fragestellungen einstellen etc.

Los geht's:
- Religionensgemeinschaften in Deutschland.
Katholisch: ca. 25,5 Mio
Evangelisch: ca. 25,2 Mio (plus spinnerte Sekten aka kleinere Religionsgemeinschaften und Abspaltungen)
Muslimisch: ca. 3,5 Mio (va. sunnitisch)
Weltloge Tanatra: ca. 25 (50 Symphatisanten).

Quelle: http://www.remid.de/remid_info_zahlen.htm

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Do 3. Sep 2009, 18:34 - Beitrag #2

Studie zu Muslimischen Einwohnern Brüssels (frz.)

Laut Studie sind 17% der Einwohner Brüssels Muslime. Es wird nicht klar, ob es sich um die Region oder die Stadt Brüssel handelt, wahrscheinlich die Region. 57% aller Neugeborenen sind Muslime.
In einigen Vierteln stellen Muslime nicht nur die Mehrheit, sondern fast die gesamte Bevölkerung :
St. Joost-t-N ist gemessen am Durchschnittseinkommen der ansässigen Bevölkerung die ärmste Gemeinde Belgiens. Zudem hat keine andere Gemeinde Belgiens einen so hohen Allochtonenanteil wie St. Joost-t-N. Der Bürgermeister Jean Demannez sagte 2003, dass nur noch 20 % der Bevölkerung einen belgischen Großvater hat.[1] Der offizielle Anteil an Ausländern liegt jedoch bei nur 33% (Januar 2008), da die meisten Allochtonen die belgische Staatsbürgerschaft angenommen haben. NPData schätzt den tatsächlichen Allochtonenanteil anhand von Wahlergebnissen auf 98% (2006).[2]


Quelle: http://www.briobrussel.be/assets/andere%20publicaties/fr_35_bs4fr.pdf

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Do 3. Sep 2009, 18:45 - Beitrag #3

Migration und Integration

Bevölkerung Deutschland (2007)

Bevölkerung: 82,3 Mio
Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinne: 15,4 Mio (18,7%)
Ausländische Bevölkerung: 6,7 Mio (8,1%)

Quelle: Statistisches Bundesamt
(Schlechte Statistik imo, nicht gut erläutert)

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Do 3. Sep 2009, 18:58 - Beitrag #4

Polizeilische Kriminalstatistik (2007/08)

Ausschnitte:
Für den sexuellen Missbrauch von Kindern (§§ 176, 176a, 176b StGB) ist, nachdem 2007
eine geringe Steigerung zu verzeichnen war, 2008 der niedrigste Wert (–5,6 auf 12.052 Fälle)
seit 1993 zu verzeichnen. In diesem Deliktsbereich muss nach wie vor von einem hohen Dunkelfeld
ausgegangen werden.


Bezogen auf die Gesamtzahl der Tatverdächtigen verringerte sich der Anteil der
nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 1993 kontinuierlich und machte im Jahr 2008 20,9 Prozent
(1993: 33,6 Prozent) aus. Ohne ausländerspezifische Delikte beträgt der Tatverdächtigenanteil
Nichtdeutscher 18,9 Prozent (2007: 19,0 Prozent).


Im Jahr 2008 waren 24,4 Prozent der registrierten Tatverdächtigen Mädchen und Frauen.
Bei der Verletzung der Fürsorge und Erziehungspflicht lag ihr Anteil bei 73,4 Prozent. Auch
bei Entziehung Minderjähriger (50,1 Prozent) und bei Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten
(44,6 Prozent) wiesen Mädchen und Frauen hohe Anteile auf (einfacher Ladendiebstahl:
40,0 Prozent, Waren- und Kreditbetrug: 31,9 Prozent). Bei Körperverletzung betrug ihr
Anteil 16,9 Prozent, 1993 waren es nur 11,2 Prozent.


Kritik an der Statistik: Bisher werden nur die Tatverdächtigen nach Alter, Geschlecht, Nationalität etc. differenziert. Mir unbekannt, ob die Verdächtigten tatsächlich schuldig sind oder Vorurteile der ermittelnden Beamten der Hauptgrund für die angegebenen Zahlen sind (auch zu milde Vorurteile gegenüber Frauen könnten beispielsweise ein Grund sein). Vielleicht tue ich den Menschen aber auch Unrecht und der Bericht ist einfach noch zu jung, als dass aussagekräftige Daten über die Verurteilungen vorliegen könnten.

Quelle: PKS - Kurzbericht

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Do 3. Sep 2009, 19:01 - Beitrag #5

Aids in Deutschland

WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember mitteilt, starben in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik im Jahr 2007 insgesamt 461 Personen an der durch HIV verursachten Erkrankung AIDS. Im Vergleich zum Vorjahr (504 Personen) ist die Zahl der AIDS-Toten damit weiter rückläufig.

Aufgrund neuester Wirkstoffe und des Einsatzes von Kombinationstherapien (mehrere Medikamente) konnte die Lebenserwartung der HIV-Infizierten weiter erhöht werden. Das Sterbealter lag 2007 bei 50,0 Jahren, wobei Frauen im Schnitt 49,4 Jahre und Männer 50,1 Jahre alt wurden. 1997 lag das Sterbealter noch bei 42 Jahren.

Betroffen waren insbesondere Menschen zwischen 25 und 65 Jahren: Von den insgesamt 461 an AIDS verstorbenen Personen waren 85,7% in diesem Alter, wobei die Gruppe der 40- bis unter 45-Jährigen den größten Anteil ausmachte (21%). 81% der Verstorbenen waren männlich.


Quelle: Statistisches Bundesamt

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Fr 4. Sep 2009, 10:34 - Beitrag #6

die Erhöhung des durchschnittlichen Sterbealters bei Aids-Positiven liegt vor allem daran, dass immer mehr Patienten die Behandlung verweigern. Das war 1997 noch nicht so, aber seither hat die Dissidentenaufklärung einiges an Zugkraft gewonnen. Davon abgesehen, 461 Tote - und auch abgesehen davon, dass jeder einzelne ein Toter zuviel ist - du meine Güte. Da lachen Krankheiten wie Grippe oder Gefäßerkrankungen nur darüber.

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Fr 4. Sep 2009, 11:00 - Beitrag #7

Jep. Von Epidemie kann man zumindest in Deutschland nicht sprechen ^^ Besser ist das.

009
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2000
Registriert: 10.07.2009
Sa 5. Sep 2009, 16:14 - Beitrag #8

Zitat von e-noon:Der Threadersteller

Hörx, hab ich was verpasst oder müßte das korinthenkackerig nicht "Die Threaderstellerin" heißen?

009
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2000
Registriert: 10.07.2009
Sa 5. Sep 2009, 16:16 - Beitrag #9

Zitat von e-noon:Jep. Von Epidemie kann man zumindest in Deutschland nicht sprechen ^^ Besser ist das.


Aber dennoch gut, dass das Thema immer mal wieder präsent wird, wenn es nur einen durch verändertes Verhalten (vulgo Safer Sex oder auch beim Zahnarzt auf Schutzmaßnahmen achten) vor einer HIV-Infektion bewahrt, ist viel gewonnen m.E..

Erhebungen darüber, wieviele die Infektion anderer in Kauf nehmen, gibt es absets des einen Falles der kürzlich kurz vor ihrem Auftritt verhafteten Sängerin wohl nicht?

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Sa 5. Sep 2009, 22:24 - Beitrag #10

@Threadersteller(In): e-noon hat eine geschlechtsneutrale Form gewählt - finde ich angenehm und zweckdienlicher, als bei jeder Nennung auf Innen zu bestehen. -

Selbst wenn Aids ungefährlich wäre, wäre es sinnvoll, sich vor Hepatitis, ungewollten Schwangerschaften und sonstigen Volkskrankheiten zu schützen. In der Konsequenz ändert das nicht viel - Aufklärung/Prävention ist sinnvoll.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
So 6. Sep 2009, 10:52 - Beitrag #11

ich habe nicht gesagt, dass Aids ungefährlich sei^^ und es ist immer sinnvoll, sich mit einer gewissen Gelassenheit vor Krankheiten zu schützen^^ im Falle von Aids heißt das, man lasse das Amylnitrit sowie schleimhautverletzende Praktiken weg, und schon hat man den besten Schutz, den man sich denken kann^^

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mi 16. Sep 2009, 16:35 - Beitrag #12

Statistik zu Beschäftigten im öffentlichen Dienst - 2008

Amylnitrit:
Amylnitrit (genauer Isoamylnitrit) ist der Ester des aliphatischen Alkohols Isoamylalkohol mit Salpetriger Säure. Er gehört chemisch zur Gruppe der Alkylnitrite wie auch 1-Pentylnitrit, 1-Butylnitrit, Isobutylnitrit, Isopropylnitrit, Ethylnitrit.
Als Arzneimittel wegen seiner kurzen Wirkdauer nicht mehr verwendet, wird es heute eher beim Sex, Partys und Tanzveranstaltungen als psychotrope Substanz verwendet – was aus medizinischer Sicht einen Missbrauch darstellt – und unter dem Namen Poppers verkauft.

Quelle: Wikipedia.

____

Die Anzahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst betrug im Jahr 2008 in Deutschland etwas mehr als 4,5 Millionen.

Quelle: Statistisches Bundesamt

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mi 16. Sep 2009, 16:41 - Beitrag #13

Stärkste Berufsgruppen in Deutschland

Erwerbstätige Männer in den am stärksten besetzten Berufsordnungen (2006)

1. Berufskraftfahrer, 882.000
2. Bürofachkräfte, kaufmännische Angestellte, 499.000
3. Unternehmer, Geschäftsführer, 460.000
4. Soldaten, Bundesgrenzschutz, Polizeibedienstete, 458.000
5. Kraftfahrzeugmechaniker, Zweiradmechaniker, 376.000
6. Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe, 357.000
7. Elektriker, Elektroinstallateure, 334.000
8. Verwaltungsfachleute (mittlerer Dienst), 328.000
9. Lager- und Transportarbeiter, 317.000
10. Konstruktionsmechaniker und zugeh. Metallbauer, 280.000

Erwerbstätige Frauen in den am stärksten besetzten Berufsordnungen (2006)

1. Bürofachkräfte, kaufmännische Angestellte, 1.368.000
2. Gebäudereinigerinnen und Raumpflegerinnen, 779.000
3. Verwaltungsfachleute (mittlerer Dienst), 696.000
4. Krankenschwestern und Hebammen, 677.000
5. Sprechstundenhelferinnen (Arzthelferinnen), 552.000
6. Verkäuferinnen, 541.000
7. Nahrungs- und Genussmittelverkäuferinnen, 467.000
8. Erzieherinnen, 445.000
9. Büro- und kaufmännisches Sachbearbeiterinnen, 406.000
10. Altenpflegerinnen, 370.000


Quelle: Wikipedia

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mi 16. Sep 2009, 21:38 - Beitrag #14

Link zu aktuellen Forschungsergebnissen

Auf dieser Seite werden offenbar die aktuellen Forschungsergebnisse verschiedenster Wissenschaftszweige vorgestellt:

http://www.sciencedaily.com/

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Fr 18. Sep 2009, 14:37 - Beitrag #15

Frauen in deutschen JVA

Zahl der Woche Nr.9 vom 27.02.2007

Nur 5% aller Gefangenen in Deutschland sind Frauen

WIESBADEN – In den deutschen Justizvollzugsanstalten sind Frauen die große Aus-nahme. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat in den vergangenen Jahren der Frauenanteil an allen Gefangenen in Deutschland zwar leicht zugenommen, jedoch ist er nach wie vor sehr gering. Am 30. November 2006 waren nur knapp 4.100 der insgesamt 76.600 Gefangenen weiblich; der Frauenanteil lag somit bei 5,3%. Im Jahr 1993, für das erstmals gesamtdeutsche Zahlen vorlagen, hatte der Anteil der Frauen an allen Inhaftierten bei 4,1% gelegen, 2000 bei 4,4%.

Dabei variierte der Frauenanteil zwischen den Vollzugsarten. Der Strafvollzug (von Freiheits- oder Jugendstrafe), in dem sich Ende 2006 mit 3.100 Personen die größte Gruppe weiblicher Gefangener befand, wies einen Frauenanteil von gut 5% auf. Gleichzeitig lag der Frauenanteil in der Abschiebungshaft bei 12% und in der Untersuchungshaft bei 6%. In der Sicherungsverwahrung befanden sich am 30. November 2006 ausschließlich Männer.

Für die statistisch erfasste Kriminalität gilt generell, dass der Frauenanteil im Gang der Strafverfolgung abnimmt. So ist zwar etwa jeder vierte polizeilich registrierte Tatverdächtige und jeder sechste Verurteilte eine Frau, aber nur jeder zwanzigste Strafgefangene. Dies erklärt sich vor allem dadurch, dass Frauen durchschnittlich nicht nur weniger, sondern auch leichtere Straftaten begehen. Bedeutsam ist zudem, dass straffällig gewordene Frauen ein geringeres Rückfallrisiko und eine günstigere Sozialprognose aufweisen als Männer.


Quelle: Statistisches Bundesamt

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Fr 18. Sep 2009, 14:41 - Beitrag #16

Inhaftierte pro 100.000 nach Nation

Z.B.
USA 751
Russland 713
UAE 288
UK 148
Italien 104
Deutschland 91
Belgien 91
Faroer 15


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4ngnis#Statistik

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mo 21. Sep 2009, 16:59 - Beitrag #17

Macht Religion die Menschen moralischer?


e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Di 22. Sep 2009, 12:58 - Beitrag #18

Christen gegen Homosexuelle

http://www.godhatesfags.com/faq.html#Hate

Irgendwie... klingen die Texte wie eine Parodie ihrer selbst. Kann irgendjemand das ernst meinen?

e-noon
Sterbliche
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4576
Registriert: 05.10.2004
Mi 23. Sep 2009, 15:17 - Beitrag #19

Kreationismus in Deutschland

Nach einer vom evangelikalen Factum-Magazin und ProGenesis in Auftrag gegebenen Umfrage des Schweizer Meinungsforschungsinstituts IHA-Gfk nimmt die Interpretation der Bibel, wonach das Universum, die Erde und das Leben vor etwa sechstausend Jahren von Gott erschaffen wurden, jeder Fünfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz wörtlich. Etwa genauso viele stimmen der Ansicht zu, dass es zwar die Evolution gebe, dass sie aber von Gott gesteuert werde. Eine Evolution, wie Darwin sie beschrieb, bei der Gott keine Rolle spielt, erkennt in Deutschland mit 46 Prozent fast jeder Zweite an, in Österreich knapp 41 Prozent, in der Schweiz jeder Dritte (33 Prozent).[10] Eine von der atheistisch orientierten Giordano Bruno Stiftung in Auftrag gegebene Umfrage spricht in Deutschland von 12,5 % für eine wörtliche Interpretation der Schöpfungsgeschichte und 60,9 % für die reine Evolutionstheorie.[11] Die Studie setzt Theistische Evolution und Intelligent Design gleich und gibt für beides zusammen einen Anteil von 25,2 % an. Eine Umfrage des „Spiegel“ (2005) lieferte Zahlen, die sich recht genau in der Mitte der Angaben der beiden Interessenvertreter befinden.


Quelle:Wikipedia

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mi 23. Sep 2009, 15:38 - Beitrag #20

Zitat von e-noon:http://www.godhatesfags.com/faq.html#Hate

Irgendwie... klingen die Texte wie eine Parodie ihrer selbst. Kann irgendjemand das ernst meinen?


schau dir mal irgendein fundamentalchristliches Forum an. Ein steter Wechsel zwischen Totlachen und Nichtfürmöglichhaltenwollen

Nächste

Zurück zu Diskussion

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste