Unter obigem Titel gibt es hier einen interessanten Blogbeitrag incl. Interviews u.a. mit Udo Vetter vom lawblog.
Demnach muß der Nutzer täglich gucken, ob er was bekommen hat, das gibt wegen der früher angenommenen Kenntnissnahme Nachteile bei Fristenberechnungen.
Auch kann wohl damit gerechnet werden, das der E Postbrief auch für Online-Spam genutzt werden, weil die Weitergabe der Adressdaten per AGB erlaubt wird.
Klingt in der Tat nicht so prickelnd; weiteres im verlinkten Blog-Beitrag, auch dazu wie die Post mit offensichtlich fundiert seriösen Interviewanfragen umgeht.