Massenpanik bei Loveparade, aktuell 17 Tote und viele schwer(st) Verletzte

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Lykurg
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Mo 9. Aug 2010, 16:57 - Beitrag #41

Eindrucksvoll. Mit diesen Informationen muß ich meine Stellungnahme vom 2.8. verwerfen. Es ist eine Schande, daß dieser Mensch sein Amt nicht freiwillig niedergelegt hat; und im Falle einer Abwahl sollte man ihm seine Pensionsansprüche richterlich kürzen lassen (gibt es keine unehrenhafte Entlassung?), um dieser schmierigen Nummer das verdiente Ende zu geben und sicherzustellen, daß sich niemand so schäbig aus der Verantwortung zu stehlen versucht. Traurig für die Opfer einer so auf ihr Außenbild versessenen Stadtverwaltung.

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Do 19. Aug 2010, 01:17 - Beitrag #42

Ein weiterer, Adolf Sauerland wie die Verwaltung der Stadt Duisburg IMHO wirklich demaskierender Text findet sich im Lawblog vom Düsseldorfer Rechtsanwalt Udo Vetter (das ist m.E. eh lesenswert).
Unter dem insofern echt passenden Titel Der erbärmliche Oberbürgermeister.

Ipsissimus
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Do 19. Aug 2010, 11:40 - Beitrag #43

Bilder von und Dokumentation der Katastrophe, hochoffiziell unter Verschluss gehalten von der Duisburger Verwaltung

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,712549,00.html

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So 22. Aug 2010, 06:27 - Beitrag #44

Mit welchen auch auf mich auls Laien mehr als fragwürdig wirkenden Argumenten und seltsamen Verfahrensweisen die Stadt Duisburg gegen den Blogger von Xtranews vorging, zeigt auch ein neuer Beitrag von Udo Vetter. Er vertritt mit einem Kölner Kollegen diesen Blogger - nun werden Gerichte im Widerspruchs- und dann im Hauptsacheverfahren sich mit den Veröffentlichungsverboten befassen.

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Mi 25. Aug 2010, 19:10 - Beitrag #45

Inzwischen ist durch einen weiteren Blobeitrag von Udo Vetter klar, wann & wo die Verhandlung stattfindet: Mi 8.9., 12.30, Landgericht Köln.
Entgegen dem üblichen Agentenverhalten verrate ich schon jetzt, als Zuhörer bei der Verhandlung dabei zu sein... Kommt noch jemand?

Lykurg
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Mi 25. Aug 2010, 23:39 - Beitrag #46

Abgesehen davon, daß die Anfahrt etwas absurd wäre, brennt mir dieser Teilaspekt dann doch nicht so unter den Nägeln. Außerdem fand ich dazu einen Kommentaren auf der Seite recht deutlich:
Aber nicht enttäuscht sein, wenn von den 2.000 Leuten, die sich jetzt von Udo Vetter aufgefordert fühlen, zum Termin ins Landgericht Köln zu kommen, nur 20 in den Sitzungssaal hereingelassen werden. Und auch die 20 sollten – je nach Länge der Anreise – darauf vorbereitet sein, dass mündliche Verhandlungen ohne Beweisaufnahme im Zivilprozess im Schnitt etwa 5 Minuten dauern.

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Do 26. Aug 2010, 00:12 - Beitrag #47

Anfahrt bei mir zwar nicht zu Fuß, aber schon per Rad bequem möglich.
Und es finden sich auch gegenteilige Kommentare:
"@Gerd: Ich habe bei der 28. ZK noch nie erlebt, dass eine Verhandlung in 5 Minuten vorbei ist (erst Recht nicht im Verfügungsverfahren; dort war mein längsten bei der Kammer 3,5 Stunden).

Ist also nicht zu prognostizieren, wie lange das dauern wird. Im Saal 222 finden etwa 25 bis 30 Leute Platz."

Ipsissimus
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Sa 28. Aug 2010, 09:38 - Beitrag #48

es interessiert doch schon beinahe niemanden mehr, wer oder ob da jemand die Verantwortung trägt^^

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So 30. Jan 2011, 19:54 - Beitrag #49

Zumindest den Spiegel interessiert(e) es wieder, wie der Artikel zeigt, nachdem wohl ein Polizist einen Stau vor dem Einlaß auflösen wollte, damit aber erst das Gedränge im Tunnel auslöste.

Maglor
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Mo 7. Feb 2011, 22:15 - Beitrag #50

Im Grunde ist es doch nur verständlich, dass die Öffentlichkeit das Interesse daran verloren hat.
Der von Mob und Medien so heiß gehasste Duisburger Oberbürgermeister Sauerland steht gar nicht mehr im Visier der Staatsanwaltschaft. Wenn sie die Augen verschlossen halten, wird niemand den Irrtum bemerken. :cool:

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Mo 7. Feb 2011, 22:52 - Beitrag #51

Es hat evtl. schon was groteskes: da herrscht auf einmal die klare öffentliche Meinung, der OB wäre es schuld (mit es = er habe Gefahren verkennend verantwortlich das Unglück und die Toten heraufbeschworen; die Frage, ob man aus Marketinggründen bei erwarteten Besuchern gerne schwindelt wurde IIRC nicht lange betrachtet) - dann wird gegen viele ermittelt, es gibt viele Erklärungsansätze - und nun scheint es fast so, als wäre es doch "einfach", die Unglücksursache zu erklären: einzelner Polizist will einen Stau vor dem Tunnel auflösen, ignoriert Meinung der Ordner, die sich dem Uniformträger nicht offen widersetzen, es kommt zum Stau und den Toten im/hinter dem Tunnel.

Und Sauerlnad bleibt Bürgermeister.

Beim Einsturz des Stadtarchivs in Köln war OB Schramma, offenbar ähnlich frei von direkter konkreter persönlicher Schuld und Verantwortung, schlicht nicht zur anstehenden Wiederwahl angetreten. IMHO aber berechtigt, jedoch wegen erwiesener persönlicher Unfähigkeit zur angemessenen Kommunikation nach so einem Unglück, doch das führt jetzt vom Thema weg.

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Mi 18. Mai 2011, 11:57 - Beitrag #52

Es gibt nach Medienberichten neue Vorwürfe gegen die Polizei.

Einmal beim
WDR
Funkstörungen sorgten für Verwirrung
Zudem soll die Polizei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zufolge größere Kommunikationsprobleme als bislang bekannt gehabt haben. Immer wieder, so erklärten Beamte bei Vernehmungen, seien am Tag der Loveparade ihre Funkgeräte ausgefallen. Auch mit dem Handynetz habe es große Probleme gegeben. Eine Vorrangschaltung für die Polizeihandys habe offensichtlich nicht funktioniert.


und bei der Zeitung "Der Westen"
Am 14. Juli, also zehn Tage vor der Loveparade, hatte Minister Wolf die Höchstdienstzeit der Polizisten auf zwölf Stunden festgelegt, inklusive An- und Abfahrt. In Folge dessen, so der Bericht des heute erscheinenden Spiegel, habe der Schichtwechsel entgegen Bedenken einzelner Polizisten am Tag der Loveparade um 16 Uhr stattgefunden, also in der „kritischsten Phase“ der Veranstaltung. Während des Schichtwechsels sei die Lage im Zugangsbereich laut Spiegel eskaliert.

Zudem habe in dem Bereich zwischen Ost- und Westtunnel und der Rampe zum Veranstaltungsgelände lediglich eine Hundertschaft Polizisten zur Verfügung gestanden, wo zwei oder mehr nötig gewesen seien.

[...]

Auch die Tatsache, dass die vom Veranstalter Lopavent versprochene Lautsprecheranlage nicht nutzbar war, mit der die Polizei im Notfall Durchsagen machen wollte, „deckt sich mit unseren Erkenntnissen“, so Hagemann. „Ich bin sicher, dass man mit diesen Durchsagen das Schlimmste hätte verhindern können!“ Hinzu kamen, so der Bericht, nicht genügend für eine Vorrangschaltung bei der Bundesnetzagentur angemeldete Polizeihandys und ein angeblich nicht mit einem Funkgerät ausgestatteter Verbindungspolizist in einem Container an der Rampe.



Das liest sich zumindest nach manchen eigenlich vermeidbaren Problemen, auf die offensichtlich jeweils auch einzelne im Vorfeld deutlich hinwiesen. Nicht das eine derart katastrophale Entwicklung mE sicher abzusehen gewesen wäre, aber so mancher muß sich wohl sagen lassen, nicht immer hinreichend mit den vorliegenden Informationen durchdachte Entscheidungen getroffen zu haben.

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Mi 1. Jun 2011, 05:52 - Beitrag #53

Die Hinweise auf die offenbar vom Veranstalter insofern schuldhaft nicht bereitgestellte Möglichkeit für Polizeidurchsagen verdichten sich in diesem Artikel/Film-Beitrag der Sendung Westpol des WDR:

Veranstalter verwährt Durchsagen der Polizei

In jedem Stadion kann der Polizeifürer den Stadionsprecher übernehmen und selbst auf die Menschen einwirken. Dies sei wichtig, weil somit die geschulten Polizisten die verfügbaren Informationen direkt an die Menge durchsagen und entsprechende Anweisungen geben können, so Winrich Granitzka. Nur im Sicherheitskonzept der Veranstalters taucht diese Lautsprecheranlage nirgends auf. Deshalb fordert die Stadt Duisburg zweimal Nachbesserung. Sechs Wochen vor der Veranstaltung, und dann noch einmal zehn Tage davor.

Fakt ist, am Tag selbst gibt es weder im Tunnel noch auf der Zugangsrampe Lautsprecher. Der Versuch der Polizei, um 14 Uhr die Lautsprecher der Trucks und Bünen an der Paradestrecke fü Durchsagen zu nutzen, wird vom Veranstalter abgewehrt. Westpol erfährt aus Polizeikreisen, den Beamten sei gesagt worden, dass dies jetzt nicht ginge.

Für Granitzka eine abstruse Situation. Und auch Horst Engel kritisiert dieses Verhalten, denn das wäre die letzte Chance gewesen, die Veranstaltung anzuhalten, oder zu unterbrechen. Das meint auch Lothar Evers. Der Journalist hat alle üer die Loveparade verfübaren Unterlagen gesichtet und auf einer eigenen Seite ins Internet gestellt. Er glaubt, der Veranstalter hatte nie vor, die Lautsprecheranlage wirklich einzurichten und das Duisburger Bauamt habe dies so hingenommen, obwohl die Stadt zweimal die Anlage gefordert hatte.


Mir deucht, Veranstalter wie Stadt Duisburg haben - so die obigen Informationen belastbar sind - sich da nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Maglor
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So 26. Jun 2011, 19:46 - Beitrag #54

Wozu die Aufklärung, der Schuldige ist doch schon lange klar: Adolf Sauerland

Der Duisburger Oberbürgermeister ist noch immer im Amt. Quasi als letzten Versuch des wütenden Mobs (vor dem Griff zu Mistgabel und Dreschflegel) werden nun Unterschriften gesammelt, um so eine Abwahl zu ereichnen.
Das Verfahren ermöglicht ein vor kurzem vom Landtag verabschiedetes Lex Sauerland. Einziger Zweck des Gesetzes ist es, die Absetzung Sauerlands in Duisburg zu ermöglichen.
Ein Viertel der wahlberechtigten Dusiburger muss unterschreiben, damit der Angstgegner Adolf Sauerland abgesägt werden kann. :rolleyes:
Sauerlands Amtszeit endet regulär im Jahr 2015.

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So 26. Jun 2011, 20:07 - Beitrag #55

Sicher sehr Suaerland bezogen das ganze, aber gab es nicht in den letzten Jahren bei Bonn (Hennef?) auch so einen Fall, wo das Wahlvok die Bürgermeisterin nicht mehr wirklich wollte? Und ihre eigene Partei auch nicht?

In gewisser Weise ist ed doch auch nur stimmig, dem Wahlvolk die direkte Abwahl der von ihm direkt gewählten Mandatsträger zu ermöglichen.

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Mi 6. Jul 2011, 20:08 - Beitrag #56

Wie laut wdr.de in einer Woche im Wdr und in zwei im ersten zu sehen sein wird, sieht Sauerland das unterbleiben einer öffentlichen Entschuldigung als Fehler.

Müller: "Hatten Sie am Anfang das Gefühl, wenn ich mich dafür entschuldige, werde ich automatisch dafür verantwortlich gemacht?"
Sauerland: "Ja, bis hin zur juristischen Verantwortung, die man daraus ableiten wollte und dies hat dann dazu geführt, dass man sprachlos wird. Und nochmal, das, was dann Fritz Pleitgen als erster getan hat, hätte von mir kommen müssen."
Nachfrage Müller: "Nämlich?"
Sauerland: "Die Übernahme moralischer Verantwortung, sich bei den Angehörigen der Opfer zu entschuldigen. Das ist so. Im Nachgang weiß ich es. Es tut mir auch unendlich leid, dass ich es nicht getan hab sofort, sondern dass so viel Zeit vergangen ist, bis das dann passieren konnte. Aber vielleicht, und das ist nur ein kleiner Trost, kann die Aufarbeitung zeigen, hinter welchen Bedingungen ich damals stand und was ich selbst rational dort leisten konnte und was schwierig war."

Ich frage mich, inwieweit er tatsächlich fürchtete/fürchten musste/fürchten könnte, bei einer Entschuldigung das als Schuldeingeständnis ausgelegt zu bekommen und dann eine Strafe zahlen oder ggf. sogar eine Freiheitsstrafe absitzen zu müssen.
Zunächst dachte ich "für Oberbürgermeister muß es die ggf. unlimitierte finanzielle Haftung begrenzende Versichrungen grob nach dem Muster von Managern geben", jetzt beim schreiben merke ich, im Falle Sauerland greift die Überlegung nicht.
Für eine Entschuldigung für all das, was er möglicherweise zu diesem Unglück beigetragenhat, dürfte doch keine unmittelbare juristische Strafe folgen. Sondern nur, wenn es bei ihm etwas nachweisbar schuldhaftes im Verhalten gabe - und auch wenn er sich natürlich nicht, schon gar nicht im Detail, selber belasten muß, hätte m.E. das Unterlassen einer ggf. auch etwas unkonkret formulierbaren persönlichen Entschuldigung bei den Opfern und Hinterbliebenen aus dem Motiv, sich selber einer Strafverfolgung zu entziehen oder doch zumindest erheblich zu erschweren, ein äußerst unangenehmes "Geschmäckle".

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Mi 9. Jan 2013, 22:32 - Beitrag #57

Wie ua. Der Westen vermeldet ist nun beschlossen, wie genau(er) das Areal bebaut wird. Es wird am Ort des Geschehens eine Gedenkstätte geben, bzw der Zustand (Treppe) erhalten bleiben, wenngleich, als Kompromiß bezeichnet, es auch Entscheidungen gab, die gegen den erklärten Willen der Opfervertreter gingen (Stecllwerkshöuschen bleibt nicht erhalten).

Ipsissimus
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Di 25. Apr 2017, 16:37 - Beitrag #58

zumindest wird es nun doch ein Gerichtsverfahren geben

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Fr 5. Mai 2017, 17:38 - Beitrag #59

Ist ein Freispruch dann nicht unvermeidlich? Eine Anklage wurde nicht aus einer Laune heraus mehrfach abgelehnt.

Ob das sogenannte Volk mit einem Freispruch oder einer gerichtlichen Einstellung zufrieden sein wird? Andererseits wird der Pöbel selbst mit einer Bewährungsstrafe nicht zufrieden sein.

Ipsissimus
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Sa 6. Mai 2017, 22:26 - Beitrag #60

Rein theoretisch ist es die Aufgabe eines Gerichtsverfahrens, zu klären, was warum passiert ist und wie die Verantwortlichkeiten verteilt sind. Was das Volk dazu denkt, ist unwichtig, aber für die Angehörigen der Opfer dürfte es eine Entlastung darstellen, wenn sie sehen, dass der Staat nicht einfach zur Tagesordnung übergeht.

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