Prokrastination - Aufschieberitis

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Maglor
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Di 29. Nov 2011, 23:17 - Beitrag #1

Prokrastination - Aufschieberitis

Eigentlich gibt es im Alltag gar nicht so viele Probleme, sondern nur eines:

Prokrastination.

Was ich heute kann besorgen, verschiebe ich auf morgen.

Carpe diem.

Abwarten und Tee Trinken.

Morgen, morgen, nur nicht heute ...

Und was machen Sie beruflich? Prostkrastinieren, ach so, ich verstehe.

Vielleicht ist auch die Lösung das eigentliche Problem.

Vielleicht zum Abschluss noch eine kafkaeske Fabel:
[INDENT]„Ach“, sagte die Maus, „die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.“

„Du mußt nur die Laufrichtung ändern“, sagte die Katze und fraß sie.[/INDENT]

e-noon
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Di 29. Nov 2011, 23:23 - Beitrag #2

Wenn ich dir jetzt schreibe, dann (neben persönlicher Sympathie, die nur einen kleinen Teil meiner Handlungen motiviert) einzig und allein darum, weil ich gerade mein Essay schreiben müsste. Da Teile dessen gerade korrigiert werden, fühle ich allerdings einen eher starken sozialen Druck auf mir, wenigstens so anständig zu sein, noch etwas weiterzuschreiben. Ich schreibe also mehr hierzu, wenn der Essay fertig ist. Abgesehen davon stimme ich dir vollinhaltlich zu.

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 11:22 - Beitrag #3

Prokrastination also. Ich verstehe darunter einen Zustand, in dem man alles mögliche macht, teilweise auch Dinge, die man schon lange hätte tun sollen und die in sich vielleicht auch schwieriger und anspruchsvoller oder sogar langweiliger sind als das, was man eigentlich tun muss - nur, um dieses Eigentliche nicht tun zu müssen. Warum man das macht, weiß ich nicht, aber ich praktiziere es mit zermürbender Regelmäßigkeit. Das schlimme ist ja, dass man auch in der Zeit, in der man nicht das tut, was einem so zuwider ist, unter der Sache leidet.

Mögliche Lösungen:
- andere für einen arbeiten lassen
- sich Fristen setzen, zu denen man bestimmte Teilbereiche erledigt haben muss
- diese Fristen von anderen überprüfen lassen
- zusehen, dass man angenehmere Pflichten bekommt
- das Angenehme in den Pflichten sehen, die man hat
- Herausfinden, was einen von der Arbeit abhält
- inneren Schweinehund (ab-) trainieren.

Ich gehe mit gutem Beispiel voran und korrigiere mein gestern fertiggestelltes Essay. Aber erstmal Wohnung putzen... ^^

Lykurg
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Mi 30. Nov 2011, 11:36 - Beitrag #4

In meinen Augen liegt ein Problem in Regelmäßigkeit. Es gibt Aufgaben, die durch ihre Geringfügigkeit und Alltäglichkeit kaum als solche wahrgenommen werden und insofern nebenher laufen. Bei größeren Pflichten aber kann die Neigung dazu, sie zu verschieben - und ja, diese Neigung ist stark - schon aus ihrer Regelmäßigkeit und damit Langeweiletendenz entspringen. Wenn ich ein Thema schon mündlich bewältigt habe, warum sollte ich es dann nun verschriftlichen? Eine lästige Aufgabe. Ich habe achthundert ziemlich gute Katalogeinträge gemacht, warum also die zwanzig, die noch fehlen, nachtragen? Die Leute wissen doch, daß ich es kann, und es gibt so viel anderes, was ich zuerst tun sollte.

Klare Termine und Rückmeldung anderer bzw. Gespräche über das, was man tut, sind sehr hilfreich, dadurch läßt sich der innere Schweinehund besiegen. Schade nur, daß ich so eine ausgeprägte Einzelkämpfermentalität bezüglich meiner Aufgaben habe, es fällt mir schwer, etwas aus der Hand zu geben. Andere für einen arbeiten lassen? Undenkbar. Da arbeite ich lieber für andere und bin dabei - mal eben und nebenbei - produktiver und konzentrierter als in ganzen Tagen eigener Arbeit. Dabei ist es ja noch nicht einmal so, daß ich meine Pflichten als unangenehm empfände, ich weiß ja, daß es schöne Dinge sind, und sehe ihren Reiz dabei auch. Aber davor zu sitzen, jetzt...

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 11:40 - Beitrag #5

Andere für einen arbeiten lassen? Undenkbar. Da arbeite ich lieber für andere und bin dabei - mal eben und nebenbei - produktiver und konzentrierter als in ganzen Tagen eigener Arbeit.
Eben das ist ja der schöne Effekt daran. Dass kann man gegenseitig machen und ist dann doppelt produktiv :)
Schade nur, daß ich so eine ausgeprägte Einzelkämpfermentalität bezüglich meiner Aufgaben habe, es fällt mir schwer, etwas aus der Hand zu geben.

Ich denke, es kommt darauf an, was es ist. Haushaltsaufgaben oder Routinesachen kann man einander schon abnehmen. Je spezifischer und je wichtiger es für einen ist, desto eher möchte man es selber machen. Aber auch an spezifischen Sachen (Hausarbeiten, Abschlussarbeiten) gibt es Anteile, die man anderen überlassen kann oder zumindest sie mitarbeiten lassen kann (korrigieren, Gliederung besprechen, Sätze auf Verständlichkeit und Abschnitte auf Sinnzusammenhänge überprüfen etc.).

Konkret zum Thema: Haus ist geputzt, Datei ist geöffnet... Ich glaube, ich gehe erstmal duschen. :D
Ups, Datei war auf, jetzt habe ich doch was gearbeitet.

Ipsissimus
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Mi 30. Nov 2011, 12:05 - Beitrag #6

was ist eigentlich das Problem an der Prokrastination? Doch im Prinzip nur überzogene Leistungsvorstellungen von Arbeitgebern

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 12:16 - Beitrag #7

Keinesfalls. Eher das Gegenteil: Hätten meine Arbeitgeber (meine Uni) anspruchsvollere Aufgaben und würde sie regelmäßiger abfragen, könnte ich viel mehr leisten und alle Beteiligten wären zufriedener. Es geht bei der Prokrastination nicht darum, dass man überfordert ist, sondern fast schon im Gegenteil, dass man mehr als genug Zeit für seine Aufgabe hat - ich hatte beispielsweise sechs Wochen Zeit für mein Essay und habe es im wesentlichen in den Tagen seit Freitag, eigentlich gestern und vorgestern, geschrieben. Hätte ich ein halbes Jahr Zeit gehabt, hätte ich auch nicht früher angefangen. Außerdem geht es auch keineswegs nur um Prokrastination in Bezug auf Studium oder Beruf. Vielleicht sollte ich mehr Klavier üben... vielleicht sollte ich gerade die schwierigen Stellen üben und nicht immer nur die leichten wiederholen... sonst wird das Stück nie schön klingen, und ich möchte ja, dass es schön klingt...

Ipsissimus
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Mi 30. Nov 2011, 12:23 - Beitrag #8

ja, aber das setzt voraus, dass Zielvorgaben sakrosankt sind. Ich finde, Ziele sind zwar ganz nett, aber ich verbringe schon mein ganzes Leben damit, manche Ziele zu erreichen und viele zu verfehlen, ohne deswegen besonders unzufrieden zu sein. Und dass Zielerfüllung glücklich macht, ist auch nur eine Annahme aus der Ideologie von Machtmenschen^^ leben und leben lassen erscheint mir als wesentlich plausiblere Methode zur Glücksoptimierung^^

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 12:31 - Beitrag #9

Das mag jeder anders sehen, aber mich macht Zielerfüllung glücklich. Wenn ich es schaffe, meine Wohnung zu säubern, sodass die Sonne sich im blanken Holzfußboden spiegelt und der Wohnung einen warmen Farbton verleiht, bin ich glücklich. Wenn ich es schaffe, ein Essay zu schreiben, das die mir wichtigen Punkte zu einem Thema sprachlich und inhaltlich gekonnt zusammenfasst, bin ich glücklich. Wenn ich es nach wochenlangem Üben schaffe, dass ein Stück von Chopin klingt wie ein Stück von Chopin, bin ich glücklich.

Lykurg
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Mi 30. Nov 2011, 12:57 - Beitrag #10

Das kann ich in Maßen nachempfinden. Zielerfüllung als solche macht mich nicht so besonders glücklich, ich empfinde sie eher als Entlastung; zwar gibt es auch den Moment unbändigen Stolzes, den mag ich allerdings selten teilen. Aber mein Status als anerkannter Teil eines geistig-sozialen Gefüges definiert sich in erheblichem Maße durch zuvor erbrachte Leistungen, und das impliziert eine Selbstverpflichtung zu deren Fortsetzung, bei der ich nur ungern zurückstecke. Anerkennung des Erbrachten durch andere ist mir teilweise wichtiger als das Erbrachte selbst, ist mir andererseits oft auch unangenehm, weil ich damit gleich wieder die Fortführung der Verpflichtung und meine eigene Unzufriedenheit mit dem Erbrachten verbinde.

Insbesondere im Bereich Musik kann ich für mich selbst schöpferisch tätig sein, Leistungen erbringen, die mich in Maßen befriedigen, ohne dafür Anerkennung anderer zu wünschen. Andererseits ist es auch nur selten möglich, diese Seite meines Wesens mit den oben erwähnten Zielkategorien in Einklang zu bringen (gestern war in Maßen so ein Tag), so daß übermäßige musikalische Beschäftigung mein Glücksempfinden zugleich steigert und eintrübt. Eigenartige Abwägung...

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 13:03 - Beitrag #11

Interessant, bei mir ist es umgekehrt. Wenn ich mit einer Arbeit zufrieden bin, ärgere ich mich zwar trotzdem, wenn ich eine schlechte Note bekomme, es ist mir aber lieber so herum, als wenn ich für eine schlechte Arbeit eine gute Note bekomme (was gar nicht so selten ist).

Ich denke, es kommt darauf an, welche Ziele man sich setzt. Wenn man es rein auf ungeliebte Zielsetzungen von außen bezieht, ist das Ergebnis klar. Wenn man diese kaum ernst nimmt und sich eigene Ziele setzt, oder die äußeren mit den inneren Zielvorstellungen in Einklang bringt, ist das Ergebnis wohl eher so wie bei mir. Eines meiner Ziele ist, meinen (für meine Verhältnisse) großen Freundeskreis zu erhalten, des öfteren Zusammenzubringen und keinen der Freunde zu vernachlässigen. Da muss Unikram schon manchmal zurückstehen, aber bei diesem Ziel ist eben auch der Weg das Ziel :)

Ipsissimus
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Mi 30. Nov 2011, 13:35 - Beitrag #12

Faulheit als Weg und Chance, yeah^^

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 13:41 - Beitrag #13

Faulheit und Prokrastination ist nicht ganz dasselbe. Überhaupt habe ich Schwierigkeiten, deinen Beitrag auf meinen zu beziehen. ^^

Ipsissimus
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Mi 30. Nov 2011, 13:52 - Beitrag #14

der Bezug liegt im Gegenentwurf zu Lykurgs Faszination über Pflichterfüllung^^

nein, beide sind nicht dasselbe, aber beide sind üblicherweise negativ konnotiert. Ich wollte nur an dieser Konnotation kratzen. Für mich ist es aber auch völlig okay, wenn Prokrastination in Faulheit aufgeht^^ gebt der Leistung keine Chance^^

e-noon
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Mi 30. Nov 2011, 14:15 - Beitrag #15

Die negative Konnotation kommt daher, dass einem der Zustand zuwider ist. Wenn man wenig arbeitet und dies als positiv empfindet, so bezeichnet man es als Erholung, Gelassenheit oder Ähnliches. Prokrastination hingegen bezeichnet den Zustand, in dem man sich vor Aufgaben drückt, die man eigentlich erledigen will, die eigentlich - siehe Lykurg - auch Spaß machen. Der Zustand des Prokrastinierens wird dabei nicht als angenehm empfunden, sondern man steht auch dabei ständig unter Spannung. Prokrastination ist stets auf eine Aufgabe bezogen; fällt die Aufgabe weg, fällt auch die Prokrastination diesbezüglich weg, man tut dann vielleicht dieselben Dinge, aber man tut sie nicht mehr als Gegenreaktion zur Aufgabe. Prokrastination ist nicht gleichzusetzen mit Freizeitgestaltung ;)

Oh, interessant. Wikipedia sagt dazu:
Manche Menschen sind wesensbedingt erhöht motivationsabhängig, sie schaffen es nur unter großer Überwindung, Tätigkeiten, die als langweilig empfunden werden (und deren Gewinn erst sekundär oder zukünftig entsteht), in Angriff zu nehmen. Dabei sind sich die Betroffenen der ihnen durch das Verschieben entstehenden persönlichen Nachteile durchaus bewusst, was Unlust oder sogar Angst auslöst, die aber als Negativgefühle ihrerseits das In-Aktion-Treten erschweren oder gar unmöglich machen. Ein Teufelskreis kann entstehen, indem man immer wieder den Vorsatz fasst, die unangenehmen Aufgaben zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erledigen – diesen jedoch wieder und wieder verstreichen lässt. Dadurch können Angst, Scham und Druckgefühl ansteigen, die ihrerseits wiederum das In-Aktion-Treten untergraben. [...] Eliyahu M. Goldratt prägte in seinem Buch Die kritische Kette für das Phänomen des Aufschiebeverhaltens und der schlechten Arbeitsplanung den Begriff „Studentensyndrom“


:D

Ipsissimus
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Mi 30. Nov 2011, 14:31 - Beitrag #16

ich weiß schon, was Prokrastination ist - Wikipedia ist auch mir geläufig^^

mir ist der Zustand halt nicht zuwider, ich finde es völlig okay, die Arbeit eines halben Jahres in den letzten 5 Stunden zu machen^^ wenn die Motivation erst dann reicht, reicht sie eben erst dann^^ bis dahin genieße ich die freigeschaufelte Zeit^^ ich möchte nur weder von mir noch von anderen Gejammere über die Konsequenzen hören^^

Lykurg
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Mi 30. Nov 2011, 14:36 - Beitrag #17

Ich hab den Artikel auch vor längerer Zeit mal gelesen... Warum nur^^

Stimmt schon, Ipsissimus, in gewissem Maße teile ich das, nur bin ich noch nicht so weit, die Zeit unbelastet zu genießen. Die Tatsache, daß ich in etwa so denke, wie zuvor von mir beschrieben, heißt ja auch nicht, daß ich besonders viel auf diesem Weg erreichte. ;)

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Mi 30. Nov 2011, 14:41 - Beitrag #18

@Ipsi: Wenn du die Arbeit eines halben Jahres in 5 Stunden erledigen kannst, dann ist das ja gut. Problematisch für die Aufgabe wird es nur, wenn man später anfängt, als man müsste, um sie gut zuende zu bringen.

Und ich bleibe dabei, Prokrastination ist, wenn man will, es aber nicht schafft, und den Zustand als negativ empfindet ^^ Wenn man ihn nicht als negativ empfindet, ist es keine Prokrastination, sondern persönliches Zeitmanagement oä.

Ipsissimus
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Di 6. Dez 2011, 10:19 - Beitrag #19

aus meiner Sicht läuft es zunehmend auf die Frage hinaus, ob ein Mensch mit sich selbst in Einklang lebt oder nicht. Mit sich selbst - nicht mit Zielvorgaben externer Zielstiftung. Alles andere hängt dann nur noch von persönlichem Geschick und Ehrgeiz ab, wobei ich zugeben muss, dass bei mir letzterer, so schwach ausgeprägt er schon immer war, immer schwächer wird^^ meine Ziele haben überhaupt nichts mehr mit Terminen zu tun

e-noon
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Di 6. Dez 2011, 10:22 - Beitrag #20

Zitat von e-noon:Wenn man es rein auf ungeliebte Zielsetzungen von außen bezieht, ist das Ergebnis klar.


Wenn du keine Termine hast, kannst du schwer bis gar nicht Prokrastinieren. ^^

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