Man merkte in den letzten Jahren, dass sich mehr und mehr Frauen in die Spieleszene und auch ansonsten ins Internet wagen, wodurch man Computer nicht mehr ganz so einfach als Objekt für Freaks abtun kann. Nerds sind cooler geworden. aber nicht unbedingt die Big-Bang-Theory-Nerds, also die, bei denen das Wort Nerd am ehesten auf ihren jungfräulichen Status hinweist ^^. Es verstehen mittlerweile mehr Mainstreamler, warum man berechtigtes Interesse daran haben kann, viel Zeit vorm Computer zu verbringen und dass "stundenlang vorm PC" nicht Computerfreak bedeutet, sondern dass es dafür viele verschiedene Gründe haben kann. Auch sind mittlerweile IT-Geräte zum Status-Symbol geworden. Ich denke es lässt sich schlecht mit Apple-Geräten angeben, wenn man von Technik nichts hält.
In den 80ern war Talent im Computerbereich größtenteils Hobby und für den großteil der Welt nutzlos, ganz im Gegensatz zu heute und nein, Wargames war nicht cool und die Menschen, die auf PCs standen, damals ebensowenig. Höchstens in den Köpfen von kleinen bis mittelgroßen Jungs

Zu der eigentlichen Frage: Wenn ich mich recht entsinne, waren 2000, 2001 so in etwa 4 Millionen Deutsche online, heute sind es 40 Mio. Darin findet sich dann wohl auch der Grund, warum ein großer Teil der Welt nicht von einem immer kleiner werdenden als etwas Unliebsames dargestellt werden möchte.