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Metathread: Welcher neue Thread?

BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 23:15
von e-noon
Da es beim letzten Mal so schlecht geklappt hat, hier ein neuer Versuch. Zu welchem der folgenden Themen hätten Sie gerne einen neuen Thread?

1) Meine Winterdepression.
2) The mighty Nähkästchen - warum gibt es so viele unbefriedigende Beziehungen? Persönliches Pech oder inhärentes Problem unserer modernen Gesellschaft?
3) Arbeitssuche - Wie findet man maximal spaßige Arbeit mit minimalem Zeitaufwand und wiederum maximaler Ausbeute?
4) Java - Programmieren für Dummies, Anfänger, Programmiersprachgestörte.
5) Russisch. Schwere Sprache. Warum so viele Griechische Buchstaben?
6) Unsterblichkeit. Wann kommt der Durchbruch?

BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 23:36
von Traitor
Einfache Auswahl: 6, mit Antwort "morgen". Dann bleibt danach noch unendlich viel Zeit für 1-5 und unendlich viel 7.

BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 23:50
von Anaeyon
4,6 aus persönlichem Interesse.
3: eher nicht, denn es führt zu 1.
2: eher nicht mit dieser Fragestellung, falsche Antwortmöglichkeiten.
5: Nicht schon wieder Griechenland Bild

BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 11:16
von Lykurg
Interesse an 6.

5b läßt sich nebenbei klären (griechische Herkunft der Missionare, die die Schrift für den slawischen Sprachraum entwickelten, Kyrill und Method).
@Anaeyon: Damals gabs da noch einen massiven Technologievorsprung und entsprechende Exporte. Schon damals dummerweise ohne sich Gedanken um angemessene Erträge daraus zu machen.^^

4 lockt mich jetzt nicht so, irgendwo hab ich noch ein dickes Buch mit so einem Titel, dürfte aber gnadenlos veraltet sein.
1 ist vermutlich ein überindividuelles Ich? ;)
Zitat von Katze:^tz6gä#
+++++++++++
Auch Katzen streben offenbar die Unsterblichkeit an, so falsch lagen die Ägypter gar nicht. [Edit: F11 wurde auch gedrückt.]

BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 23:15
von Maglor
Ich stimme für h)

BeitragVerfasst: Do 8. Nov 2012, 23:59
von 009
1 hätte etwas widersprüchliches, da gerade die, die davon aus eigener Anschauung kompetent berichten könnten, es nicht könnten, weil das schlicht (je stärker sie ist, umso stärker der Effekt) zu dem Symptomen einer Depression gehört.