Blanker Aktionismus der an der Realität vorbeizielt.
Die sexuelle Stimulation von Tieren gehört in der industriellen Tierzucht und der damit verbundenen künstlichen Besamung zum Alltag.
Erst wird der Penis von Erbern, Hengst oder Bullen manuell (das heißt mit den Händen) bis zur "Absamung" befriedigt. Anschließend wird das so gewonnene Sperma bei den weiblichen Tieren vaginal eingeführt, wobei diese zuvor ebenfalls durch geübte Handgriffe ggf. auf durch das Aufsitzen auf der Sau oder dem Einsatz pherhormon-geladener "Ebersprays" in die nötige Stimmung gebracht werden, sodass die Weibchen das Eindringen des Besamungsapparats in ihren Körper dulden bzw. als den natürlichen Akt empfinden.
Kritiker mögen nun zurecht anmerken, dass das keine Sodomie sein kann, da die mit der Vollziehung des Aktes beauftragten Fachkräfte dabei in der Regel keine sexuelle Lust empfinden. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass Schweine und Rinder hierbei sexuelle Lust empfinden, wenn sexuelle Handlungen an ihnen durchgeführt werden.
Die Kehrseite des Schweinelebens ist jedoch, dass die anderen Ebern, deren Rute nicht von den sanften gummibehandschuten Händen massiert werden, im frühsten Alter und ohne Betäubung ihrer Männlichkeit für immer beraubt werden.
Einvernehmliche sexuelle Handlungen von Menschen an Tieren sind daher Alltag in Deutschland. Die sogenannten "Perversen" an die der Gesetzgeber und die anderen Irren gedacht haben, gibt es wahrscheinlich nicht.
Zur Abwechslung noch ein kleiner
Tier-Porno
Verfasst: Do 29. Nov 2012, 16:11