Hallo,
ich habe gerade etwas gelesen über Vorurteile gegenüber minderheiten!
Da heißt es u. a. bei einem Punkt die sogenannte Sozial dominante Orientierung, die besagt,dass in einer hierarischen Gesellschaft es immer Gruppen gibt,welche "oben" und welche "unten" zu sein haben.
Die Angst vor dem Verlust der gesellschaftlichen Stellung impliziert die Vorurteile.
So Begriffe wie "Asoziales Pack" oder "reiche Schnösel" zeigen die Diskrepanz zwischen den Bevölkerungsgruppen um ihre "rechtmäßige Stellung gegenüber
anderen zu rechtfertigen.Wäre es nicht die naiv-optimistische Lösung, dass alle "oben" sind oder dass alle in derselben "gesellschaftlichen Gruppe" sind?
bedeutet das u. a. dass ein Reicher angst arm zu sein eben wegen den Nachteilen die es hat, arm zu sein? und es ist ja irgendwie ja jeder lieber reich als arm, oder?
Könnt ihr mal ein Beispiel dafür nennen? Danke!!
Ein anderer Punkt ist
die sogennante politische Machtlosigkeit
betrifft diejenigen, die sich von den Politikern nicht ernstgenommen fühlen,
bzw. diejenigen, die glauben, dass sie keinen Einfluß
auf die Politik haben!
diese führt zu Vorurteilen den Gruppen gegenüber von denen man glaubt, dass die Politiker sich eher um diese kümmern;
als Beispiele hierfür werden genannt:
Soli - Ostdeutsche
Teures Benzin - Ölkonzerne
leere Kirschen - Moscheen
Fallen euch vielleicht noch weitere Beispiele ein hierfür?
Jedes Problem hat wohl einen Sündenbock!
Ich finde, man sollte die Machtlosigkeiten mit den Politikern ausmachen, anstatt sich schnell einen Schuldigen suchen, oder?