Original geschrieben von SoF
Ich denke, dass bei Vergewaltigungen die Todesstrafe hergehört. Da hilft auch kein "Unzurechnungsfähig" oder sonst ein Scheiß. Die meisten bringen ihre Opfer ja noch um, und sowas dann mit ein paar Jahren abhacken finde ich von der deutschen Justiz unter aller Sau. Das Leben der Mädchen ist durch eine Vergewaltigung völlig zerstört, und der Schänder sitzt ein paar Jahre in der Anstalt oder im Knast und kann sich danach wieder neue Opfer suchen, und wieder, und wieder, ... .
Zunächst mal ist ein Unterschied, ob ein Mädchen missbraucht wird oder brutal vergewaltigt. Dann ist es Stuss, dass die meisten Vergewaltigungsopfer umgebracht werden.
SoF, Du vermischt hier völlig unterschiedliche Tatbestände.
So, wie der Straffall mit der schwangeren Minderjährigen dargestellt wurde, handelt es sich um Mißbrauch, nicht um Vergewaltigung. Das ist auch unverzeihlich, aber trotzdem ein Unterschied.
Todesstrafe ist in jedem Fall unsinnig. Viele Täter stammen aus dem direkten familiären Umfeld der Opfer. Wenn die Gefahr bestünde, dass sie getötet würden, gäbe es noch weniger Anzeigen.
Nicht schlecht dagegen finde ich die Idee einer lebenslangen Rente, zahlbar vom Täter an das Opfer, denn der Schaden an der Seele ist ja auch lebenslang.
Sogenannte Triebtäter, die auch brutale Gewalt anwenden, gehören dagegen sehr lange in den Knast, allerdings auch in eine Therapie, denn sie sind krank.
Warum Promis manchmal besser wegkommen vor Gericht? Nun, sie haben Geld für gute Anwälte, die Öffentlichkeit guckt bei den Erittlungen den Ermittlern auf die Finger. Ansonsten gilt aber auch bei ihnen: Im Zweifel
für den Angeklagten!