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Wien - Eine Österreicherin hat im Krankenhaus "höllische Schmerzen" ausstehen müssen, weil sie ohne Narkose am Unterleib operiert wurde.

Die Patientin sei vor einem halben Jahr im Landeskrankenhaus Klagenfurt während des Eingriffs aus der Narkose erwacht, weil die Anästhesistin den Narkoseschlauch falsch angeschlossen hatte, berichteten die Zeitungen am Montag übereinstimmend. Die Frau konnte sich jedoch nicht verständlich machen, weil ihr ein Muskel lähmendes Medikament verabreicht worden war.

Eine dreiviertel Stunde habe die Frau die Tortur erleiden müssen, bevor der Ärztefehler bemerkt wurde. Erst als die Narkoseärztin zu einem Kaiserschnitt gerufen wurde, habe ihre Vertretung den hohen Blutdruck der hellwachen Patientin und die heftig tränenden Augen bemerkt, berichtete der Anwalt der leidgeprüften Frau. Die Zeitungen sprachen von einem "unfassbaren Skandal". Da die Krankenhausversicherung der Patientin nur 5000 Euro Schmerzensgeld anbot, will die Frau jetzt 70.000 Euro vor Gericht erstreiten.


Also, es tut mir leid, Fehler passieren, aber so etwas DARF einfach nicht passieren. Den entsprechenden Arzt würde ich fristlos entlassen....

Oh Gott, das ist ja voll krass!!! Da hast du höllische Schmerzen und kannst dich nicht mal wehren und niemand bemerkt es! Und das nur aufgrund eines Fehler einer anderen Person. Diese Frau tut mir echt Leid. So was darf nicht passieren!

lg Blue World

Und für diesen unvorstellbaren Horror nur 5000 € Entschädigung... die Entlassung dieses Arztes müsste wirklich besser gestern als heute erfolgen, und natürlich weitere Konsequenzen... sowas darf wirklich nicht passieren.

Das schreckliche ist, das da ja nicht nur der Anästesist (schreibt man das so) für dich zuständig ist, sondern alle - Ärzte, Arzthefler, Schwestern und was da noch so rumhirscht. Und keiner von denen kriegt etwas mit, keiner von denen schaut mal nach dir...das ist übel, bei der Menge an Personen...

Die Ärtzte müssten hinter Gittern. Die Frau tut mir total leid.

Sie konnte ja garnichts sagen oder nicht rum schreien habe ich in

den Nachrichten gehört.

Lola