Drogen

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Ich denke doch. Vielleicht nicht bei Zeug wie Cannabis, aber richtig harte Drogen sind wohl schon etwas aufwändiger zu besorgen, und das überlegt man sich dann doch lieber zweimal. Dass die kein Kavaliersdelikt sind, dürfte den meisten Jugendlichen bewusst sein, soviel Vertrauen habe ich dann doch in die verderbte Jugenddiese "hemmschwelle" is bei jugendlichen wohl kaum vorhanden wenn man sich des so anguggt
Und wie will man das machen? Mit Strafen gegen Läden, die Alkohol/Drogen an Jugendliche abgeben? Das ist nicht überprüfbar. Dafür müssten in so einem Ausmaß Stichprobenuntersuchungen durchgeführt werden, dass das Risiko für die Händler zu groß wird, und das muss finanziert werden.und man müsste einfach stärkere kontrollen der läden einführen, es is für die jugendlichen doch nur so einfach, weil die läden eben viel zu wenig kontrolliern....
Eben das meine ich doch. Es gibt sehr viele Menschen, die sich nicht informieren wollen oder weiter unten erwähnte Charakterstärke nicht haben. Gerade bei "jungen Erwachsenen", die nach einer Totallegalisierung bereits an alles herankämen. Die kann man nicht einfach solchen Gefahren überlassen.und deine argumentation von wegen kontrolle verliern is so auch net ganz richtig....das meiste kommt einfach von mangelnder information....nicht jeder ist so vernünftig und informiert sich, bevor er was nimmt...das is wohl bei den körperlich abhängigmachenden drogen der hauptgrund...
Dass Anti-Drogen-"Propaganda" (das Wort finde ich nebenbei völlig unpassend) das Bewusstsein für die Gefahren senkt, halte ich für nicht zutreffend. Was verständest du darunter? Dass man sozusagen abschaltet, weil man immer nur hört, wie schlimm das alles sei? Ich denke eher, es kann nicht genug gewarnt werden. Wer dann immer noch nicht kapiert, dass das Zeugs ihm schadet (bzw, wie er damit umgehen muss, um es zu überstehen), muss schon selten dämlich sein.und das problem der psychischen abhängigkeit ist einfach ein mangelndes bewusstsein für die gefahr (was im grunde auch auf der anti-drogenpropaganda und der bewussten desinformation beruht), die wenigsten z.b. kiffer wissen wohl wirklich um die tatsächlichen gefahren von gras, vom staat wirds verteufelt, von den pro-kiffern verharmlost, beides is scheisse, vor allem, da die meisten potentiellen kiffer wohl eher der verharmlosung glauben schenken werden
Höchstens eine sinkende Zahl von Geschädigten durch unreine Drogen. Aber die Abhängigen-Zahl würde IMHO sicher steigen, da es nicht mehr gesellschaftlich geächtet wäre: man kann in der Öffentlichkeit koksen oder was auch immer, ohne dass es anrüchig ist. Da würden sich noch viele, die bisher Bedenken haben, soetwas hingeben.aber imho würde es mit ner legalisierung ne stark sinkende schwer-abhängigen-zahl geben...
"Vernunft" und Konsum von Psychoaktiva widersprechen sich in meinen Augenvernunft angewendet können drogen was wunderbares sein
Aber die Abhängigen-Zahl würde IMHO sicher steigen, da es nicht mehr gesellschaftlich geächtet wäre: man kann in der Öffentlichkeit koksen oder was auch immer, ohne dass es anrüchig ist. Da würden sich noch viele, die bisher Bedenken haben, soetwas hingeben.
Ich denke doch. Vielleicht nicht bei Zeug wie Cannabis, aber richtig harte Drogen sind wohl schon etwas aufwändiger zu besorgen, und das überlegt man sich dann doch lieber zweimal. Dass die kein Kavaliersdelikt sind, dürfte den meisten Jugendlichen bewusst sein, soviel Vertrauen habe ich dann doch in die verderbte Jugend
"Vernunft" und Konsum von Psychoaktiva widersprechen sich in meinen Augen
Ich sagte doch "in vielen Punkten": nicht bei allen, und nicht bei allen im gleichen Ausmaß.das is wiedermal ne totale verallgemeinerung