Tod auf der A5

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Marc Effendi
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Di 15. Jul 2003, 17:52 - Beitrag #1

Tod auf der A5

Polizei sucht rücksichtslosen Raser

Mehr als 100 Hinweise auf unbekannten Mercedes-Fahrer - Mutter und Kind starben bei Unfall

Karlsruhe - Die Polizei sucht weiter auf Hochtouren nach einem rücksichtslosen Raser, der einen tödlichen Unfall auf der Autobahn 5 bei Karlsruhe mit ausgelöst haben soll. Weit über 100 Hinweise aus der Bevölkerung seien inzwischen eingegangen, sagte am Dienstag ein Sprecher der Autobahnpolizei Karlsruhe. "Eine heiße Spur ist bisher nicht dabei." Mit Hilfe des Kraftfahrtbundesamts seien die Halter und Kennzeichen von rund 50 Coupés mit Böblinger Kennzeichen ermittelt worden, die auf die Beschreibung von Zeugen zutreffen.

Der unbekannte Fahrer soll am Montagmorgen in einem schwarzen S- Klasse-Mercedes mit mehr als 200 Stundenkilometern über die Autobahn gerast sein. Auf der linken Spur wäre er beinahe auf den Wagen einer 21-Jährigen Mutter aufgefahren. Die Frau wich in letzter Sekunde nach rechts aus und kam von der Straße ab. Ihr Auto zerschellte an zwei Bäumen. Die Fahrerin und ihre zweijährige Tochter auf dem Rücksitz waren sofort tot. Der Unfallverursacher flüchtete.

"Die Chancen, ihn zu fassen, sind auf Grund der bisherigen Beschreibungen sehr gut", sagte ein Polizeisprecher. Wegen der zahlreichen Werkswagen der DaimlerChrysler-Fabrik in Sindelfingen könne sich die vom Bundesamt ermittelte Zahl der verdächtigen Wagen allerdings noch erhöhen. Eine Ermittlungsgruppe der Autobahnpolizei arbeitet bei der bundesweiten Fahndung mit dem Landeskriminalamt zusammen.



Also so Leute gehen mir echt auf den Sack. Deswegen bin ich da echt betroffen und möchte auch ein bissel helfen. Also: wenn euch dieses Auto was sagt, dann meldet euch bei der Polizei. Am Besten ihr machts wie ich, kopiert den Text und schickt ihn an jeden, den ihr kennt, auf das dieses Schwein hinter Gitter wandert. Denn nichts anderes hat er verdient! :o Oder ihr verlinkt auf dieses Thread.

Das Auto müßte etwa so ausgesehen haben:

Ecthy
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Di 15. Jul 2003, 18:18 - Beitrag #2

Hab selbst schon vor Schreck zu stark in Richtung der rechten Spur eingelenkt weil von hinten einer rangesaust kam. Ist aber falsch weil wenn er reinrauscht hat er Schuld, und es passiert bestimmt weniger als wenn man panisch das Steuer rumreißt.

Solche Autos gibt's bestimmt zahlreich.

SoF
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Di 15. Jul 2003, 19:27 - Beitrag #3

Der gehört doch sein ganzes Leben lang net mehr aus dem Knast raus ... sowas ist wirklich das allerletzte. :o

Mauch
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Di 15. Jul 2003, 19:30 - Beitrag #4

Ich frage mich warum mann in Deutschland net auch ne allgemeine maximale Geschwindigkeit einführt wie z.B. in den USA!!

Marc Effendi
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Di 15. Jul 2003, 20:53 - Beitrag #5

Was in dem Bericht unerwähnt geblieben ist: der Typ ist ungerührt weitergefahren. Man hat die Suche jetzt wohl auf 50 Autos eingegrenzt. Sooo viele CL´s mit BB-Kennzeichen gibts auch wieder net. Immerhin ist das ein Auto jenseits der 100.000,- €

[EaR]Termy
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Di 15. Jul 2003, 21:45 - Beitrag #6

solche raser sin echt zum kotzen :o
wenn schnell fahrn, dann nur wo es ohne gefahr möglich is...

aber zum auto: ich hab auch BB-kennzeichen ;)
und als anmerkung: im text is vonner schwarzen s-klasse die rede, des bild zeigt aber nen cl (oder?)..

Student27NRW
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Di 15. Jul 2003, 22:18 - Beitrag #7

Original geschrieben von Mauch
Ich frage mich warum mann in Deutschland net auch ne allgemeine maximale Geschwindigkeit einführt wie z.B. in den USA!!

Einerseits sicherlich eine gute Idee, aber ich als jmd. der auch mal gerne das Pedal durchdrückt, bin eindeutig dagegen.

Shockk
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Di 15. Jul 2003, 22:22 - Beitrag #8

DIe deutschen Autobahnen mit ihren quasi unbegrenzten Geschwindigkeiten sind imho besser als das amerikanische System. Egal was man heutzutage für ein Auto kauft, schneller als 150 wird man allemal. Und das ist eine nicht gerade geringe Geschwindigkeit. Wenn man den Fahrern nun die Möglichkeit gibt, einfach so auf einer öffentlichen Strasse die Leistung ihres Autos auszutesten, dann ist das wesentlich besser, als alle Fahrer dazu zu verdammen, ihre Tachonadel nie weit in die zweite Hälfte der Anzeige hineinragen zu sehen, und das erhöht den Reiz nur noch mehr. Die hohen Raten an illegalen Rennen in den USA und die hohe Zahl der jugendlichen Verkehrstoten dort sprechen für sich.

JaY
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Di 15. Jul 2003, 23:04 - Beitrag #9

Ich halte nichts von einer Geschwindigkeitsbegrenzung da ich selbst gerne schnell fahre aber eben nur wenn die Autobahn frei ist und ich bremmse gerne wenn jemand vor mir auftaucht habe ja Zeit. Meiner Meinung nach gehört er nicht in den Knast da er dort zu früh wieder raus kommt endweder Todesstrafe oder 10 Jahre und niemehr Führerschein

Shockk
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Di 15. Jul 2003, 23:09 - Beitrag #10

Naja, die Todesstrafe ist extrem amoralisch. Allerdings sollten - neben dem obligatorischen Führerscheinentzug - selbiger auf Lebenszeit gesperrt werden. Neben der Haftstrafe sollte allerdings auch eine psychologische Begutachtung und/oder Betreuung/Behandlung dazu gehören. Wer sein Auto derart als "Waffe" missbraucht, gehört nicht nur aus dem Straßenverkehr gezogen. Das zeugt von einem kaum ausgeprägtem Gefahrenbewusstsein, die Fahrerflucht von nicht vorhandenen sozialen Denkstrukturen...

JaY
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Di 15. Jul 2003, 23:16 - Beitrag #11

Meiner meinung wäre die Todesstrafe gerechtfertigt aber das ist ein Streitpunkt deshalb sag ich weiter nichts dazu. Der gehört wirklich mal auf die Bank. Am Schluß war er noch betrunken oder auf Drogen. an so einem gehört ein Exempel statuiert.

Seraphim
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Di 15. Jul 2003, 23:22 - Beitrag #12

Na ja... denkt ihr nicht ihr ueberragiert etwas? Klar die Fahrerflucht muss bestraft werden keine Frage aber ansonsten sehe ich da eigentlich recht wenig Kriminelles Potential das geahndet werden muesste.
Der Text ist reiserisch verfasst und soll die Gemueter bewegen wer ueber 200 faehrt rast deswegen nicht gleich, aufgefahren waehre er wohl auch nicht Mercedes inbesonder der S hat verdamt gute Bremsen, liest sich aber so besser...

Stehen bleibt das, dass fahren ueber der Richtgeschwindigkeit (Autobahn 130KMh) immer im Unfallfall eine Verkehrsgefaehrdung ist, in dem Fall mit Todesfolge.

Todschlag, Fahrerflucht und unterlassene Hilfeleistung mehr nicht.

Shockk
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Di 15. Jul 2003, 23:28 - Beitrag #13

Wer 200 fährt, rast. Speziell in einem Mercedes kiegt man doch von der Geschwindikeit nichts mit. Ich merk das an dem A6 meines Paps', damit kann man mit 240 über die Autobahn brettern und drinnen ist alles leise und ruhig. Wer sagt ausserdem, das zB Bedingungen gegeben waren, unter denen 200 km/h nicht Rasen waren? Das gilt nur auf einer absolut leeren Autobahn - die Richtgeschwindigkeit liegt nicht umsonst bei 130 km/h. Sobald etwas mehr als ein bisschen Verkehr ist ist eine solche Geschwindigkeit immer ein Risiko. Und was der Mercedes für Bremsen hat oder auch nicht ist vollkommen irrelevant, den es kommt immer auf den an, der den Fuß an der Bremse haben muss - den Fahrer. Wenn der nicht reagiert, dann bringen auch die besten Bremsen der Welt nichts. Insofern finde ich schon, dass der Fahrer einen Schuss weg hatte.

Btw, du siehst wenig kriminilles Potential? Schlimmer noch, du sagst

Todschlag, Fahrerflucht und unterlassene Hilfeleistung mehr nicht.


Todschlag bedeutet, ein Mensch ist gestorben. Fahrerflucht bedeutet in diesem Fall, man hat einen Menschen sterben lassen. Sowas ist asozial, unmenschlich, und so ein, mit Verlaub, Drecksschwein, gehört bestraft.

Seraphim
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Di 15. Jul 2003, 23:48 - Beitrag #14

Todschlag bedeutet afaik man hat den Tod eines Menschen ohne Vorsatz verursacht :shy: Fahrerflucht heist man hat sich unerlaubt vom Unfallort entfernt :shy: Nicht mehr und nicht weniger.
Nun ja eine Richtgeschwindigkeit ist eine Richtgeschwindigkeit und keine Geschwindigkeitsbegrenzung der Fahrer hat selbst zu entscheiden ob seine Geschwindigkeit dem Strassenverkehr angemessen ist.
Insofern ist 200 fahren nicht Automatisch rasen und leer muss die Strasse fuer so eine Geschwindigkeit nun wirklich nicht sein :shy:
Fuer die eigene Bemessung der Angebrachten Geschwindigkeit Spielen Bremsen des Wagen sehr wohl eine Rolle.

Shockk
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Mi 16. Jul 2003, 00:00 - Beitrag #15

Ja, in etwa so ist Totschlag vom Gesetzgeber definiert.

Du sagst gerade selber, das man sein Auto kennen muss. Gut. Man fährt also einen Mercedes. Schnell. Schwer. Stabil. Damit räumt man Puntos und Polos von der Straße. Also sollte man auch wissen, was das Auto kann und was man mit dem Auto nicht machen sollte.

Du sprichst hier über Totschlag als sei das eine Nebensächlichkeit. Egal ob verschuldet oder nicht, da ist ein Mensch gestorben! Ein menschliches Leben wurde beendet, und das u.A. aufgrund des eigenen Handels! Das Leben ist das wichtigste, was ein Mensch hat.

Und Fahrerflucht - man hat sich vom Unfallort entfernt. Im geringsten Fall bedeutet das, der Andere bleibt auf den Reparaturkosten sitzen oder ärgert sich einfach nur. In diesem Fall bedeutet es bewusstes Sterbenlassen. Diese Frau und ihr Kind sind durch dieses Unfall GESTORBEN und dieses dreckige Stück Mist hält es nicht mal für nötig, anzuhalten (was eigentlich selbstverständlich ist). Er hätte da bleiben müssen. Und wenn die beiden nicht sofort tot gewesen wären, dann hätte er ein Leben RETTEN können. Verstehst du? Eine menschliche Existenz BEWAHREN. Das wäre wenigstens eine teilweise Widergutmachung. Wäre er dageblieben, dann hätte er wenigstens Reue und Eingeständniss seiner Schuld gezeigt.

Und das schliesst du mit "Nicht mehr und nicht weniger." ab? Ich unterstelle dir hiermit einfach mal absolut brutale Herzlosigkeit, mein lieber Seraphim. Leute, die solche Autos fahren, und nicht damit umgehen können, sollten die Marke wechseln. Und Leute, die sich so verhalten, sind Dreck. Sie sind Abschaum unserer Gesellschaft. Nicht mehr und nicht weniger, wie du es so schön gesagt hast.


P.S.: Fährst du selber Auto?

Seraphim
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Mi 16. Jul 2003, 00:16 - Beitrag #16

Ja ich fahre einen Marea 1,6V mit 106 PS.

Totschlag ist keine Nebensaechlichkeit aber es ist eben noch lange kein Mord.

Ich glaube nicht das der Fahrer des Mercedes sich schuldig am Tot der Frau und des Kindes fuehlt er wird fuer sich denken das er nichts getan hat. (er hat das Fahrzeug ja nicht beruehrt)

Die Straffen fuer Unterlassene Hilfeleistung und Fahrerflucht duerften das komplette Spectrum abdecken vom simplen Blechschaden bis zum Todesfall wobei da ja noch Totschlag dazu kommt.

Wie gesagt aufregung um einen Bildzeitungsartikel fuer den sicher Rechtliche Praezidenz Faelle noch und noecher geben wird.

Fargo
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Mi 16. Jul 2003, 00:17 - Beitrag #17

Ich habe mich heute schon in einem anderen Forum über diese darwinistische Rasen-ist-ein-Menschenrecht-und-der-Schwächere-krepiert-eben-Mentalität aufregen müssen.

Todschlag bedeutet afaik man hat den Tod eines Menschen ohne Vorsatz verursacht


Totschlag bedeutet in diesem Fall, dieser Fahrer war der Meinung, für sein rasches Vorwärtskommen müssten andere eben notalls draufgehen. Es sei denn, er ist konsequent gar nicht zur Abschätzung der Gefahrensituationen fähig, die er heraufbeschwört.

Im einen Fall ist er vorsätzlich asozial, dann nimmt er Leichen als Kollateralschaden seines persönlichen Zeit- oder Lustgewinns in Kauf und gehört - das wird natürlich nicht passsieren - für Jahrzehnte mit dem Entzug selbstbestimmter Lebenszeit bestraft.

Im anderen Fall ist er intellektuell, emotional und sozial bis zu einem Grad verfallen, an dem erst einmal Sicherheitsverwahrung angeordnet werden müsste, bis Klarheit herrscht, mit welchen medizinischen Mitteln solch ein Mensch in ein Gemeinwesen integriert werden kann.

Fahrerflucht heist man hat sich unerlaubt vom Unfallort entfernt


Fahrerflucht heißt, man drückt die endgültige Verachtung für die Regeln der Gemeinschaft und das Wohlbefinden des anderen aus. Von wegen, Shockmoment: im Moment des Unfalls tritt die grundlegende soziale Orientierung zu Tage. Der eine hält an, um Verantwortung zu übernehmen, der andere drückt drauf, um sich der Verantwortung zu entziehen. Der sogenannte Schock ist nur ein besonders maskenloser Moment. Die Maskerade kommt dann hinterher vor Gericht. Da kann man dann ein paar strafmildernde Tränchen produzieren. Den Opfer kriechen derweil die Würmer aus den leeren Augenhöhlen. Aber das sieht ja keiner, und daran zu erinnern, wäre ja, wie sagst Du, Seraphim: reißerisch.

Ich sehe nur einen mildernden Umstand hier: dass einfach mal passiert ist, was sich täglich tausende Male anbahnt und meist gerade noch verhindert wird. Dass es also relativ heuchlerisch ist, diesen Einzeltäter zu verdammen, so lange wir nicht bereit sind, diesen Typus Fahrer konsequent aus dem Verkehr zu ziehen, und zwar auf Dauer, nicht für ein paar Wochen. Menschen mit solchen Persönlichkeitsstrukturen darf kein Auto als Waffe in die Hand gegeben werden. Punkt.

Fargo

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Mi 16. Jul 2003, 00:18 - Beitrag #18

Original geschrieben von Seraphim
Todschlag, Fahrerflucht und unterlassene Hilfeleistung mehr nicht.

Reicht doch oder? Schlimmer geht es doch kaum noch was man mit einem Auto verursachen kann ...

Seraphim
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Mi 16. Jul 2003, 00:26 - Beitrag #19

Aeh... ich weiss nicht Fargo... schonmal darueber Nachgedacht das da 100% aller Autofahrer betroffen sind? :confused: Reichlich abwaegig gedacht und unrealistisch.

@SoF: Klar reicht das. Aber wieso wollen andere mehr wo nicht mehr ist? :confused:

Ratte
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Mi 16. Jul 2003, 09:32 - Beitrag #20

Original geschrieben von SoF

Reicht doch oder? Schlimmer geht es doch kaum noch was man mit einem Auto verursachen kann ...


Ich hab gestern einen Bericht im Radio gehört, in dem auch ein Anwalt für Verkehrsrecht zu Wort kam. Der sprach von fahrlässiger Tötung (Fragt mich bloß nicht nach dem Unterschied zu Totschlag!), Fahrerflucht und Verkehrsgefährdung und meinte, das würde wahrscheinlich 3 Jahre Knast bringen.
3 Jahre finde ich bei 2 Todesfällen reichlich wenig!:(

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