danke! voll ins Schwarze getroffen...
nur, was mach ich jetzt mit den leckeren Bildchen...?:crazy:
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Fr 9. Sep 2005, 14:29 - Beitrag #61 |
danke! voll ins Schwarze getroffen...
nur, was mach ich jetzt mit den leckeren Bildchen...?:crazy: |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Fr 9. Sep 2005, 16:04 - Beitrag #62 |
Absolut meine Meinung! Was habe ich "damals" eine Zeit am Rechner verbracht, als mich das Chatten noch über die Maßen faszinierte! Okay, wenn Erstkind in den Staaten ist, dann ist das Kommunizieren via MSN deutlich billiger als übers Telefon, vor allem, wenn irgendwelche Flugdaten ausgetauscht werden müssen. ![]() Aber ansonsten habe ich das Chatten fast komplett eingestellt. Ist sowieso interessant, mal mit jemandem (wenigstens) zu telefonieren, den man sonst nur schriftlich kennt. Die Stimme hat eine höchst eigene Dimension. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Fr 9. Sep 2005, 16:09 - Beitrag #63 |
ohha, wie recht Du hast Feuerköpfle.... also ich bin regelrecht hin und weg von einer Stimme hier, die ich jetzt aber nicht näher erläutern möchte...!^^ (ohne seiner Zustimmung^^).... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
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Fr 9. Sep 2005, 16:14 - Beitrag #64 |
Ist ja eh klar wer höchstwahrscheinlich gemeint ist, Milena
![]() Ich stimme Feuerkopf ebenfalls zu, ohne die Stimme gehört zu haben, sollte man sich gar nicht erst auf ein Treffen einlassen. Sonst kommen so viele neue Eindrücke auf einen zu... was natürlich nicht anders ist, wenn man jemanden auf "natürliche Weise" kennenlernt. |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Fr 9. Sep 2005, 16:38 - Beitrag #65 |
Wobei die Stimme natürlich nichts über die Optik des Sprechers aussagt.
![]() Ein Verwandter von mir besaß (leider verstarb er sehr früh) eine Telefonstimme, für die er eigentlich einen Waffenschein gebraucht hätte. Seine äußere Erscheinung passte (leider) überhaupt nicht dazu. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Fr 9. Sep 2005, 16:43 - Beitrag #66 |
e-noon: jetzt bin ich erst mal definitiv platt...
![]() aber, einen Satz schaffe ich vielleicht noch: Feuerköpfle, DA passt einfach alles.... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Fr 9. Sep 2005, 17:33 - Beitrag #67 |
lassen wir sie alle noch ein bißchen im unklaren, Schatz^^
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Fr 9. Sep 2005, 19:59 - Beitrag #68 |
Richtig geraten
![]() ![]() @Feuerkopf: Das kenne ich, ich hatte mal mit einem Reiseleiter zu tun, der eine absolut geniale Stimme hatte, sich aber dann als richtig gehend _schlecht_ aussehend entpuppte (ich hatte ihn an der Stimme auch um ~ 20 Jahre jünger geschätzt, als er war ). Dafür war er aber genauso nett wie am Telefon, und das ist ja auch was wert! ![]() |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Fr 9. Sep 2005, 20:10 - Beitrag #69 |
e-noon:..so offensichtlich...?
okay...man darf... danke!!!!!!! |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
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Fr 9. Sep 2005, 20:36 - Beitrag #70 |
Ist doch angebracht
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Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Fr 9. Sep 2005, 21:52 - Beitrag #71 |
danke dir, e-noon, für die Glückwünsche^^
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
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Fr 9. Sep 2005, 22:29 - Beitrag #72 |
Offensichtlich ist beinahe noch untertrieben.
![]() Auch von mir die allerherzlichsten Glückwunsche. Möge alles gut werden und bleiben. ![]() Womit dann schon das zweite Matrixpärchen lebendige Antwort auf die Threadfrage wäre. ![]() Phantasie: Bin da sehr einfach gestrickt. Kirsche oder Marzipan. Nur sehr selten mal eine deftige Thunfischpizza dazwischen. (Natürlich nicht gemischt). Nee, ernst: Vielleicht noch mal zusammenfassen: Das Internet ist ideal, um schnellen Kontakt zu anderen Menschen zu knüpfen und schon mal vorzutasten, ob die geistigen Ebenen zueinander passen. Das Treffen im RL gibt dem ganzen dann die 3. Dimension. |
... alles wird gut...
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Fr 9. Sep 2005, 23:11 - Beitrag #73 |
Isses nich zu und zu schön?
![]() Milena und Ipsi. Nee, wat schade, dass ihr nicht beide nächste Woche zum Seniorentreffen kommen könnt! Wo waren wir? Wir haben festgestellt, dass es sehr wohl den gelungenen Schritt vom Rechner übers Telefon zum "echten" Leben gibt. Gut, wonnich? ![]() |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Fr 9. Sep 2005, 23:38 - Beitrag #74 |
Auf der Seite kann man per Postleitzahl suchen und die Geschäfte finden, in denen diese zu Eis gewordene Dekadenz käuflich erwerbbar ist. Ein Blick in die Kristalleiskugel offenbart mir: Ipsissimus, kürzlich gesehen in der Erwerbeisbar, Milena am Arm, ostentativ auf das statisch ungeladene Eis blickend, harrend der Dinge die da kommen mögen. ![]() [quote="Feuerkopf"]Absolut meine Meinung! Was habe ich "damals" eine Zeit am Rechner verbracht, als mich das Chatten noch über die Maßen faszinierte! Okay, wenn Erstkind in den Staaten ist, dann ist das Kommunizieren via MSN deutlich billiger als übers Telefon, vor allem, wenn irgendwelche Flugdaten ausgetauscht werden müssen. ] In dem Fall ist es natürlich wunderbar, wie ich schon schrieb. Wenn man sich schon im realen Leben kennt, dann ist es auch wieder etwas anderes, so etwas wie eine Erweiterung der Beziehung durch technische Hilfsmittel. |
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Sa 10. Sep 2005, 12:11 - Beitrag #75 |
Nun ja, ein wenig vermeinte ich auch das Gras wachsen zu hören in der letzten Zeit...möge es eine gute Zeit werden für Euch beide!
![]() Ich denke, das Netz kann da eine Lücke teilweise füllen, wo eine andere Kontaktmöglichkeit teilweise schwindet. Trotz allem Streß am Arbeitsplatz ist doch der Arbeitsplatz immernoch der wichtigste Bereich für soziale Kontakte, und das ist für Menschen ohne Arbeit ein Problem, das immer noch viel zu oft übersehen wird. Nicht nur materiell unsicher zu stehen, sondern auch einer Gruppe beraubt zu sein, mit der man zusammen einen guten Teil des Tages zusammen verbringt, gemeinsam Ziele erreicht, Streß durchsteht, sich aufmuntert,... und die vielleicht auch ein Schlüssel ist zu einem Menschen, mit dem einen mehr verbindet. Natürlich ist das Netz dabei auch wunderbar geeignet, sich eben nicht gleich persönlich präsentieren zu müssen, aber über kurz oder lang fällt dies doch auf, denke ich. Auch virtuelle Fassaden bröckeln irgendwann, so nicht von Potemkin erbaut... |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Sa 10. Sep 2005, 12:32 - Beitrag #76 |
herzlichen Dank Euch allen!!^^
oh Alea, jetzt wo du´s sagst..^^ Feuerköpfle, dat get net, denn des Schätzle kommt da zu mir^^ Spender, wollen wir hoffen, dass die Kristalleiskugel stets nur leckeres und wundersames hervorzaubert^^ danke jan^^, ja da hast Du schon recht, online sein kann nicht die Realität ersetzen, aber sie vermag einen davor etwas zu schützen, dass einem die heimische Decke auf den Kopf fällt, vor lauter Tristesse, Arbeitslosigkeit oder sonst was...^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
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Sa 10. Sep 2005, 12:57 - Beitrag #77 |
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"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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So 11. Sep 2005, 02:15 - Beitrag #78 |
CyberloveIn einer streng logischen und philosophischen Betrachtungsweise macht es sicher keinen Sinn Virtualität für nicht real, im Sinne von nicht-existent, zu sehen. Ein Computerexperte für experimentelle 3D-Displays und Arbeitsmethoden in 3 Dimensionen würde den Begriff "virtuell" sicher wieder anders sehen. Er würde ihn sicher nicht als weniger real sehen, jedoch trotzdem eine Trennung zur realen Welt machen, da virtuell bedeutet, dass nur die Informationen (Dateneinheiten) existieren, während in der realen Welt die physischen Dinge existieren.
Vielleicht sollte man daher eine Frage stellen, wie: Kann virtuell entstandene Liebe in der physischen Welt weiterexistieren? Oder: Gibt es reinvirtuelle Liebe? Metaphysisch oder philosophisch kann man darüber sicher diskutieren, und sicher auch auch psychologisch und mathematisch, denn im Grunde bewegen wir hier nichts weiter als Einsen und Nullen. Der Auslöser der Bewegung der Einser und Nullen, ist jedoch außerhalb der Virtualität der Information zu suchen, in unserem Geist, unserem Gehirn, unseren Nervenbahnen, welche die Finger auf der Tastatur richtig leiten, sie manchmal fehlleiten, in der Dunkelheit unseres Zimmers, in der Nacht der Gewitter. Virtualität ist die technische Erweiterung unserer Realität, und sicher noch mehr als das. Unsere Träume sind weiterhin da. Ob sie nun virtuell eine bessere Chance haben, oder im physischen Leben, ist alleine der Kraft der Träumenden überlassen. Ist der Cyberspace der neuentdeckte Seelenraum für Pseudoatheisten und lethargische Esoterikartisten? Ja, da hast du sicher recht. Das wird gerne vergessen, übersehen oder ignoriert. Manche Masken sind keine echten Masken, sondern nur die Facetten der Nonkonformität eines universumspiegelnden Ichs. Manche Zionisten stammen nicht aus Zion. ![]() |
May the Force be with You.
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