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Sa 24. Sep 2005, 23:58 - Beitrag #181 |
..oder auch ein riesengrosser Schritt, das Entgegentreten mit Freundlichkeit und Herzlichkeit gegenüber einen Menschen....^^
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Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Mi 28. Sep 2005, 17:05 - Beitrag #182 |
Das finde ich hier sehr wichtig. Ich meinte nämlich auch eher weniger die Zweier-Liebesbeziehung mit dem, was ich weiter unten beschrieb. Man sollte mal versuchen, seine/n Liebste/n zu sehen, als wäre sie/er nicht die grosse Liebe, sondern einfach ein/e wichtige/r Mensch, der einem viel bedeutet. Damit macht man sich frei von den Erwartungen, die in einem schlummern, sobald es um "die grosse Liebe" geht. Legt man das zur Seite, dann kann man erstaunlicherweise mehr Liebe und Respekt und Zuneigung aufbringen ... seltsam? Vielleicht nicht, denn wir ersticken unsere Gefühle mit unseren eigenen Erwartungen. Gruss Trinity |
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
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Do 29. Sep 2005, 19:10 - Beitrag #183 |
Wohl wahr, Trinity, Erwartungen können das schönste Gefühl, das größte Vertrauen zerstören, wenn sie nicht erfüllt werden.
Aber was ist mit Träumen, Hoffnungen? Sie nicht zu äußern heißt die mögliche Enttäuschung zu vermeiden. Aber ist das nicht ein Stück weit Selbstverleugnung? |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Do 29. Sep 2005, 20:08 - Beitrag #184 |
Nein, nein, es geht nicht darum, Träume und Hoffnungen zu verleugnen, sondern eher die Erwartungen, die aus schlechten Erfahrungen geboren werden und uns eigentlich eher einem zwanghaften Druck aussetzen und eine Beziehung sehr belasten können.
Träume und Hoffnungen können sich immer dann erfüllen, wenn sich die Richtigen finden. Ich denke, das passiert nicht so oft im Leben, und daher sollte man sich bemühen, die Liebe nicht mit negativen Erwartungen marode zu machen. Der andere ist nicht mein Therapeut, dafür sind Beziehungen nicht gedacht; auch wenn man bis zu einem gewissen Grad natürlich die Probleme des anderen immer mittragen muss. Die meisten Probleme aus der eigenen Vergangenheit löst man besser mit einer neutralen Person, also einem/r guten Freund/in. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Träume und Hoffnungen mit dem richtigen Partner erfüllen können, und zudem indem man sich selber bemüht, eben diese für den Partner zu erfüllen. Liebe wächst nunmal einzig und allein auf diesem Prinzip. Und dies als ein "Weg der kleinen Schritte" betrachten, wie Feuerkopf schon sagte. Dazu finde ich diese Aussage recht herausfordernd: "Ich liebe dich" sollte nicht am Beginn der Beziehung und als Ausdruck der Erwartungen und Wünsche gesagt werden. Erst wenn man so miteinander umgegangen ist, dass man weiß, ob man einander das Leben sinnvoller macht, ob sich die Liebe als eine Produktion erweist und jeder weniger wäre ohne den anderen ? dann sollte man sagen: "Ich liebe dich." (von Heinz Kahlau) Zugegebenermassen hat mich diese Aussage beim ersten Lesen vor einigen Monaten ziemlich geärgert. Schon alleine das Wort "Produktion" und "sinnvoll" ... das passte nicht in mein Konzept von Liebe. Heute kann ich es nur innigst bejahen ... Gruss Trinity |
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
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Do 29. Sep 2005, 20:14 - Beitrag #185 |
klingt schön :- ) frei von Erwartungen. Ängsten, Zweifeln... aber auch nach einem riesen Berg Arbeit um von der romantischen Vorstellung der Großen Liebe wegzukommen.... *seufz* |
- What you resist persists. What you look at disappears. [color=black]<N.D.Walsch>[/color] - Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschen sie. <Helen Keller> - Wann immer du in einem Gedanken das Wort "eigentlich" verwendest, bist du schon in der anderen Richtung unterwegs. |
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Do 29. Sep 2005, 22:15 - Beitrag #186 |
Die romantische Vorstellung von der Großen Liebe kann - wenn sie eine fixe Idee wird - den Blick verstellen auf einen liebens-werten Menschen, der vielleicht gleich nebenan lebt. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Do 29. Sep 2005, 23:46 - Beitrag #187 |
Trinity, das mit dem "sinnvoll" könnte mit den Sieben des Sokrates sinnverwandt sein. Dabei geht es darum, ob eine Information nützlich ist, man ohne sie schlechter darstünde oder so. Ich bekke es gerade nicht mehr zusammen...
Jedenfalls klingt die Sache im Sinne eines gegenseitigen Nutzens nicht schlecht. Nur, wie nennt man den Zustand, der einen dazu bringt, mit einem/r bestimmten anderen/er die Schritte gehen zu wollen, die dahin führen könnten, unter Umständen, vielleicht...? |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Do 29. Sep 2005, 23:56 - Beitrag #188 |
Sympathie? ![]() |
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Fr 30. Sep 2005, 01:53 - Beitrag #189 |
Ein gutes Wort, vielleicht
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Fr 30. Sep 2005, 01:59 - Beitrag #190 |
Liebe. Und davor: Kettenfett und Achselschweiß. ![]() Sorry...etwas weniger drastisch ausgedrückt: Chemie. Die Chemie muß stimmen. Es gibt Leute, die sind einem einfach nicht sympathisch und man kann es sich nicht immer logisch erklären. In dieser Hinsicht halte ich viel von dem Spruch "Ich kann ihn/sie nicht riechen." Genauso gibt es Menschen, die einem auf Anhieb sympathisch sind, ohne dass man gleich weiß, wieso. Außerdem finde ich es schön, nicht alles analysieren und erklären zu können. Ein wenig Romantik und Mystery sollte vorhanden sein. Es doch so wie bei vielen Dingen: Es läuft am besten in einem gesunden Gleichgewicht. Was die große Liebe des Lebens angeht: Ja, ich bin davon überzeugt, dass es so etwas gibt und leider hat sie auch ihre Schattenseiten. Manche Menschen sind für einander bestimmt, nur was machen diese Menschen, wenn sie in anderen Beziehungen, in anderen Leben leben...? Manche Gefühle sind so stark, dass sie alles andere verschlingen und man kann sich fragen, ob die grenzenlose Liebe nicht genauso zerstörerisch sein kann, wie der grenzenlose Hass. Der Hass kann der Liebe folgen, wie ein Schatten. |
May the Force be with You.
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Fr 30. Sep 2005, 09:32 - Beitrag #191 |
Danke, Feuerkopf. Das sehe ich (inzwischen) ganz genauso!
Das hab ich nie behauptet ![]() Davon werden wir wohl nie ganz frei] aber auch nach einem riesen Berg Arbeit um von der romantischen Vorstellung der Großen Liebe wegzukommen....[/QUOTE] Die Liebe ist ganz gewiss ganz und gar romantisch, aber erst wenn wir uns öffnen für die Romantik, die von innen aus uns selber heraus entsteht und nicht von aussen (Hollywood) aufgepresst wird. Romantik kann man nicht "produzieren", sie entsteht. Und nicht durch ein hübsches Äusseres oder einen ansprechenden Kleidungsstil oder teure Geschenke oder oder oder ... "Die grosse Liebe" ... ja sowas gibt es natürlich, aber das heisst nicht zwangsläufig, dass "die grosse Liebe" auch ein guter Lebenspartner ist. So meine Erfahrung. Dazu gehört eben viel mehr als Gefühl. Ich war auch schon mal Red Butler und hatte einen Scarlett O'Hara ... die Liebe mag gross sein, aber solange Scarlett keine Verantwortung für ihr/sein eigenes Leben übernimmt, geschweige denn verantwortungsvoll mit den Gefühlen einer zweiten Person umgehen kann, wird die Basis für eine starke Gemeinsamkeit vom Winde verweht ...
Richtig, die Chemie muss stimmen. Manche kann man riechen, andere nicht. Dazu kommt meiner Meinung nach eine Portion Mystery, eine gewisse Anziehungskraft, die über reine Sympathie hinausgeht. Das sind die Dinge, die man nicht erklären kann. Man trifft 10 Menschen, die einem sympathisch sind, aber dann kommt ein 11. um die Ecke, der dann noch ein paar Dinge mit sich bringt, die den grossen Unterschied machen. Das können verschiedene Dinge sein, Hobbies, Beruf, Lebensziele, wir Menschen sind so individuell, das kann man nicht festlegen. Lieben Gruss Trinity |
Fate, it seems, is not without a sense of irony. (Morpheus) |
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Fr 30. Sep 2005, 10:21 - Beitrag #192 |
Was bedeutet für dich hier "verantwortungsvoll mit den Gefühlen einer zweiten Person umgehen"...? Meine Erfahrung war/ist bisher das Liebe/Zuneigung (aber möglichweise auch nur das was ich für Liebe hielt/halte... k.A.) trennt |
- What you resist persists. What you look at disappears. [color=black]<N.D.Walsch>[/color] - Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschen sie. <Helen Keller> - Wann immer du in einem Gedanken das Wort "eigentlich" verwendest, bist du schon in der anderen Richtung unterwegs. |
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Fr 30. Sep 2005, 10:22 - Beitrag #193 |
Was bedeutet für dich hier "verantwortungsvoll mit den Gefühlen einer zweiten Person umgehen"...? Meine Erfahrung war/ist bisher, dass Liebe/Zuneigung (aber möglichweise auch nur das was ich für Liebe hielt/halte... k.A.) trennt |
- What you resist persists. What you look at disappears. [color=black]<N.D.Walsch>[/color] - Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschen sie. <Helen Keller> - Wann immer du in einem Gedanken das Wort "eigentlich" verwendest, bist du schon in der anderen Richtung unterwegs. |
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Fr 30. Sep 2005, 10:44 - Beitrag #194 |
Zuneigung trennt? ![]() Ich bin zwar grundsätzlich der Überzeugung, dass jeder Mensch eine Insel ist, aber gerade Zuneigung gibt mir die wunderbare Gelegenheit, mit einem anderen Menschen in Verbindung zu treten. Sich selbst zu öffnen und Widerhall zu finden, ist doch gerade das Schöne am "Sich-gern-haben". Es steht übrigens nirgendwo, dass Zuneigung bedeutet, in allem einer Ansicht zu sein. ![]() Ich benutze hier "Zuneigung" statt Liebe, damit auch freundschaftliche Beziehungen mit eingeschlossen sind in die Diskussion. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Fr 30. Sep 2005, 11:11 - Beitrag #195 |
Das bedeutet für mich zum Beispiel das Folgende: Du hast einen neuen Freund und hast aber aus einer unglücklichen vergangenen Beziehung bestimmte Ängste aufgebaut. Wenn du deinem neuen Freund erklärst, dass du unnötigerweise in Panik gerätst, wenn er nicht zur verabredeten Zeit auftaucht, dann wäre es verantwortungsvoll von ihm, hierauf Rücksicht zu nehmen und beim nächsten Mal, wenn er zB im Stau steht, dich spätestens zur verabredeten Zeit kurz anzurufen. Dann bist du nämlich beruhigt ![]() Macht das Sinn? Lieben Gruss Trinity |
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Fr 30. Sep 2005, 13:09 - Beitrag #196 |
Eher schon Sympathie, weil man nach Heinz Kahlau je eben erst von Liebe sprechen soll, wenn man ein gutes Stück dieser Schritte gemeinsam gegangen ist und merkt, daß sie verbunden haben. Nein, ich denke, im wesentlichen braucht es all das in intensiverer Form, was das Miteinander von Menschen generell auszeichnen sollte - Respekt und Achtung vor dem anderen, Interesse an seinem Sein, ohne intrusiv zu sein, das innere Bestreben, das Miteinander als etwas Höherwertiges als nur zwei Menschen nebeneinander zu entwickeln, den anderen zu stärken und ihn vor Verletzungen zu schützen, besonders, wenn das Gemeinsame auseinander geht. Ehrlichkeit, auch ehrliches Zeigen von Grenzen, wenn der andere in ihre Nähe kommt, oft ja nur versehentlich. Gut, und dann ein Funke, der spontan entstehen kann, oder auch allmählich wächst. Vielleicht gleichbedeutend mit der Chemie. Obwohl, nicht ganz... |
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Fr 30. Sep 2005, 13:49 - Beitrag #197 |
nein, ich denke nicht ganz .... ich habe eine ganz Reihe Bekannte, von denen ich sagen würde: da stimmt die Chemie, wir verstehen uns einfach super. Aber in diejenigen zu verlieben oder gar mehr??? Bei dem Menschen, von dem ich mal behaupte,dass ich ihn liebe, war dies ganz anders. Da war anfangs gar nichts, es überwogen sogar die negativen Eindrücke und so ganz allmählich entstand da ein Pflänzlein das wuchs und wuchs ....... und sich auch nicht mehr entfernen läßt (aber das ist ein andres Thema
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Erst die Erkenntnis der Wahrheit, das Ergriffensein, das Begeistertsein, das Staunen über das Erbarmen des Geliebten, Ewigen, Gewaltigen, dieses von heiliger Furcht durchdrungene Staunen, dieses Gepacktsein und daraus folgt dann von selbst die Bemühung um Moral.
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Fr 30. Sep 2005, 17:08 - Beitrag #198 |
Woher kommt denn diese tiefe Sympathie, diese Liebe, wenn man jemanden garnicht kennt? Deswegen habe ich geschrieben "vorher" gibt es die Chemie. Heinz Kahlau, hat der eine Gebrauchsanweisung für die Liebe geschrieben? ![]() Dabei sage ich wirklich nicht, dass die langjährig vorsichtig aufgebaute vertrauensvolle Beziehung irgendwie weniger wertvoll wäre, und sie muß auch nicht weniger romantisch sein, und sie kann auch aus einer langjährigen Freundschaft enstehen, also auf einer wunderbaren Basis aufbauen. Das sehe ich auch so, Jan. Vielleicht ist es manchmal gerade das Schöne an der Liebe, dass sie sich nicht hunderprozentig analysieren läßt und ich finde man sollte alles tun, nur nicht krampfhaft nach der großen Liebe suchen. Sinnlichkeit ist mir sehr wichtig, das trennt die Freundschaft von der Liebesbeziehung, auch wenn die Übergänge gleitend sind. Liebe ist die schönste Geisteskrankheit auf der Welt. ![]() |
May the Force be with You.
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Fr 30. Sep 2005, 17:20 - Beitrag #199 |
@Rosalie.
Macht Sinn :-) OT? Was mir mal arg zu schaffen gemacht hat, war nicht dass ich jemanden auf Anhieb mochte (davon bin ich meinst "nur" überrascht :-)) sondern dass ich jemanden auf Anhieb nicht leiden konnte. Auf Teufel komm raus :-( |
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Fr 30. Sep 2005, 21:54 - Beitrag #200 |
Hallo Aydee, die "Sinnfrage" hatte ich eigentlich gestellt ... ] OT? Was mir mal arg zu schaffen gemacht hat, war nicht dass ich jemanden auf Anhieb mochte (davon bin ich meinst "nur" überrascht :-)) sondern dass ich jemanden auf Anhieb nicht leiden konnte. Auf Teufel komm raus :-([/QUOTE] DAS kenn ich auch nur zu gut!! Völlig normal würde ich mal sagen ... @Rosalie Deine Geschichte finde ich sehr interessant und schön. Ich glaube einfach auch, dass Liebe auf vielen verschiedenen Ebenen wachsen kann. Sie kann schnell entfacht werden oder langsam wachsen. Das hängt letztendlich auch immer von den Beteiligten ab ![]() Gruss Trinity |
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