Realität, was ist denn das? Ne im ernst, ich hatte mal eine Freundin die eigentlich das Gegenteil von mir war. Ich bin eher der "flippige" Partytyp der am Wochenende kaum zu hause ist und sie wahr eher der ruhige, besonnene Typ.
Aha, mein Theorie war also doch nicht ganz richtig.
Ich denke man muss nicht zwangsläufig die gleichen Interessen haben, ich denke sogar es ist förderlich wenn man viele verschiedene Interessen hat. Zum einen lernt man so neues Kennen und zum anderen hat man immernoch ein "paar" Sachen die man alleine machen kann und somit Zeit für sich selbst hat.
Kann man sagen, dass es fuer die Beziehung uninteressant ist, wieviel und was die Beiden gemeinsam haben?
Zu den hypothetischen Formulierungen.
Ich z.B. suche jemanden dem ich vertrauen kann, der mir die Wärme, Liebe und Zuneigung entgegenbringt nach der ich mich sehne.
Wer sucht nicht danach? Besonders das mit dem "nachdem ich mich sehne"
Eine Frau die mich genau dann festhält und in den Arm nimmt wenn ich es am meisten brauche. Jemanden mit dem ich mein Leben teilen kann.
Sorry fuer meinen Vorurteil. Ich dachte du hast dir das irgendwo abgeschrieben. Das lese ich in vielen L&R Zeitschriften.
Erst jetzt erkenne ich, dass das mit dem Armfesthalten auch ganz richtig ist. Du redest ja gerne metaphorisch.
Dennoch finde ich es nuetzlich, wenn beide wenigstens eine Gemeinsamkeit haben, womit sie sich befassen koennen.
(Ich benutz auch mal so Woerter wie du): Man koennte die Zeit und alles um sich herum vergessen, gemeinsam die Taetigkeit ausuebend, von der jeder weiss, dass es den anderen gefaellt.
Also ein neuer Versuch: Es ist wichtig, dass beide die gleiche Vorstellung von der Beziehung haben. Die anderen Gemeinsamkeiten oder Unterschiede koennen egal sein.