Einfach mal hierhin, zu faul und zu unwichtig für neuen thread...
bin auf Umwegen auf die angeblich wissenschaftlich geprüften Erkenntnis gestoßen, dass Männer sich nur beim Betrachten von Subjekten, die ihrer eigenen sexuellen Orientierung/ihrem Geschmack entsprechen, erregt fühlen. Frauen hingegen begannen beim Betrachten von Pornofilmen und selbst bei beobachteten Paarungen von Affen, Scheidenflüssigkeit zu produzieren, fühlten sich dabei aber nicht erregt, auch nicht bei den für sie geeigneten Filmen, die ihrer sexuellen Orientierung entsprochen hätten. Das spräche für den zitierten Inhalt in dem Sinne, dass Männer (nicht nur Heteromänner) tatsächlich für alles, was sie sexuell nicht interessiert, tatsächlich in gewissem Sinne blind sind, bzw. darauf überhaupt nicht ansprechen.
In der Tat!
Heteromänner sind blind! Die sehen nix rechts, nix links.
Man kann sie in aller Ruhe betrachten, ob nu am Fenster, in der S-Bahn oder in der Fußgängerzone....
Das Ergebnis wurde so gedeutet, dass Männer auf visuelle Reize, die in ihr Schema passen, deutlich stärker mit Erregung reagieren, während bei Frauen jede Art von Geschlechtsaktbeobachtung körperlich in gewissem Maße stimuliert, die visuellen Reize jedoch nicht für eine Erregung ausreichen.
Ich wollt's nur mal gesagt haben.