Über das Wesen der Emanzipation und warum Frauen keine kurzen Haare haben wollen sollten.
Kurze Haare, man sieht sie immer wieder bei Frauen. Selbiges gilt für Hosen, dicke Autos, Karrieregeilheit, Kinderlosigkeit, schnellen Sex und noch so einiges. Lediglich der Bartwuchs hat sich noch nicht durchgesetzt, wohl aufgrund der körperlichen Voraussetzungen. Die Rache für diese biologische Ungerechtigkeit war dann eben, dass (e)man(ze) einen Bart bei Männern ablehnt.
Bei dieser Auflistung der Folgen der Emanzipation springt einen natürlich die Frage ins Gesicht, warum das eigentlich so ist, warum hat sich alles in diese Richtung bewegt?
Nun, die Frage ist natürlich nicht so ohne weiteres zu beantworten. Aber nehmen wir einmal ein Beispiel aus der Tierwelt, um die Intuitivität für dieses Wesen der Emanzipation aufzuzeigen:
Eine junge und unerfahrene Katze sieht, wie eine alte Katze vor einem Mausloch sitzen bleibt, bis die Maus rauskommt und dann zuschnappt. Die junge Katze fühlt sich benachteiligt, schaut sich dieses Verhalten ab und macht es nach.
Bei den emanzipierten Frauen war das ganz ähnlich: Sie sahen die Männerwelt mit all ihren Vorzügen und Freiheiten und nahmen sich vor, sich nun ab sofort zu emanzipieren um mit diesem bewundertem Ideal gleichgestellt zu sein. Die Provokation, die dieser Satz auslöst, ist natürlich nicht zu übersehen, aber so leid es mir auch tut: Sie ist nicht zu verhindern! Ich habe es wirklich versucht zu umgehen, die Männerwelt als bewundertes Ideal darzustellen, aber die Reaktion der emanzipierten Frauenwelt lässt mir nun mal keine andere Wahl! Sie kleiden sich wie Männer, sie haben Frisuren wie Männer, sie wollen Karriere machen wie Männer, sie fahren Autos wie Männer, sie gebären keine Kinder mehr wie Männer, sie haben Bärte wie Männer, oder halt, das haben wir ja schon geklärt. Da scheint die Idee des Penisneids von Freud gar nicht mal so weit hergeholt.
Es ist auch nicht zu übersehen wie schwachsinnig dieses Verhalten eigentlich ist. Was hat all das mit Emanzipation zu tun? Wo besteht denn die Gleichgestelltheit, wenn eine Frau versucht zu sein wie ein Mann bzw. wie will sie damit Gleichgestelltheit erreichen? Frauen können niemals Männer sein, so sehr sie es noch versuchen, sie sind und werden immer Frauen bleiben, das ergibt sich allein aus der Biologie. Eine Vermännlichung ist doch viel eher ein Rückschritt. Um Gleichgestelltheit zu erreichen ist es doch viel vorteilhafter für Frauen, wenn sie sich auf ihre Stärken besinnen, diese ausbauen oder auf die Unabkömmlichkeit dieser Stärken für die Männerwelt aufmerksam machen und somit zu der gewünschten Gleichgestelltheit zu kommen, um dann eben ein schönes Miteinander zu erleben.
Natürlich muss geklärt werden, was die Stärken der Frauen sind:
Ihre physische Schwäche ist klar als Vorteil auszumachen. Frauen brauchen keine körperliche Stärke, denn sie haben kein solch auf körperliche Stärke ausgeprägtes innergeschlechtliches Konkurrenzverhalten als Männer. Körperliche Schwäche ist also etwas weibliches, das es zu bewahren gilt. An diesem Fall sieht man auch, dass es deutlich von Vorteil ist, wenn die Frauen sich nicht vermännlichen. Körperliche Schwäche kann eine Frau durch einen starken Mann ausgleichen. Dabei ist die Frau im übrigen keineswegs abhängig vom Mann, denn er ist in seinem Konkurrenzverhalten genauso abhängig von ihr, denn schließlich ist sie seine Errungenschaft. Man mag dies nun alles für sehr klischeehaft halten, doch konnte sich die Menschheit aus dieser Verhaltensweise nicht befreien und wird es auch nie können, denn dies scheint mir eine biologische Determinante im menschlichen Verhalten zu sein. Körperliche Schwäche bedeutet dabei allerdings nicht nur die reine Muskelkraft, auch lange Haare sind ein Ausdruck dieser Schwäche, denn sie hindern einen schließlich an körperlichen Auseinandersetzungen, denn sie machen einen Menschen angreifbar und sind im Weg. Warum zum Geier lassen sich nun Frauen die Haare kurz schneiden? Wollen sie sich prügeln? Wollen sie in den Krieg ziehen? Nein? Dann sollen sie die Haare doch lang lassen wollen!
Ein weiterer Vorteil der Frauen ist auch, wie oben schon angedeutet, dass sie die Errungenschaft eines Mannes darstellen, wenn er sie denn bekommen hat. „Frauen wollen erobert werden“ ist nicht nur eine schlechte Erfindung um die Verantwortung dafür dem Mann tragen zu lassen, sondern sie beschreibt das natürliche Verhalten. Das steht alles im direkten Zusammenhang zwischen dem verstärkten Konkurrenzkampf unter Männern. Der wird nur allein deshalb geführt, um eine Rangordnung auszubilden, die letztendlich zur Folge hat, dass der Rangeshöchste das Erstwahlrecht auf eine Frau hat. Natürlich ist es in der heutigen Zeit nicht mehr so, dass es eine klare Rangordnung gibt. Dies ergibt sich allein schon aufgrund der dichten Bevölkerung, die gar nicht die Zeit zwischen allen Männern lässt, um eine klare Rangordnung aufzubauen. Aber das tut auch gar nichts zur Sache: Fakt ist, dass sich eine Frau demnach ihren Mann aussuchen kann, denn im Normalfall haben Frauen immer mehr Männer, die sie haben könnten, zur Auswahl, als Männer Frauen haben, die sie abbekommen würden. Auch das ergibt sich aus dem Konkurrenzkampf, denn schließlich stärkt ein Mann seinen Rang, wenn er eine ebenbürtige Frau gefunden und abbekommen hat.
Somit ist es vor allem sein Ziel (und nicht ihres), einen Partner abzubekommen.
Eine Frau hingegen braucht sich nicht um einen Partner zu bemühen, sie sollte sich vor allem um ihre Attraktivität bemühen. Das bedeutet natürlich auch, dass wenn sie sich für begehrenswert hält, sich nicht jedem Mann hingibt, sondern erst einem, der ihr bewiesen hat, dass er gut genug für sie ist. Jetzt stellt sich nur die Frage, warum (e)man(ze) plötzlich Männer abschleppt, oder, falls sie dies nicht tut, warum sie sich nicht genügend erobern lässt? Weil sie es den Männern gleichtun wollen. Der Schwachsinn dieses Verhaltens dürfte klar werden, also bitte bitte liebe Frauen, entwertet euch in Zukunft doch nicht mehr selber, sonst haben wir Männer ja gar nichts mehr zu begehren und gleichgestellt werdet ihr mit so einem Verhalten sowieso nicht.
Dieser Punkt hat übrigens meiner Meinung nach auch maßgeblichen Anteil daran, dass es immer weniger Kinder in unserem Land gibt, aber im Gegensatz dazu es immer mehr uneheliche Kinder und Schwangerschaften minderjähriger Mädchen gibt. Und man wird dieses Phänomen logischerweise auch nicht los, indem man solche Frauen auch noch mit öffentlichen Geldern zustopft! Kinder, die gefördert werden sollten, sind solche, die in einem harmonischem Verhältnis mit 2 Elternteilen aufwachsen und die Statistik gibt mir eindeutig recht!
Dies führt direkt zum nächsten Punkt: Warum wollen viele Frauen keine Kinder mehr? Genau, weil Männer auch keine Kinder gebären. Es ist ja auch total unfair, dass die armen Frauen diese 9 Monate Strapazen auf sich nehmen um dann auch noch eine schmerzhafte Geburt hinzulegen. Nur leider ist dies gar nicht der Grund, warum viele Frauen keine Kinder mehr wollen. Der Grund ergibt sich aus der Vermännlichung ihres Lebensstils:
Ein Kind hindert sie an ihrer beruflichen Karriere, zumindest dann, wenn man sich eine Karriere so vorstellt wie die Karriere eines Mannes. Viele erfolgreiche Frauen haben eine berufliche Pause eingelegt und dabei Kinder bekommen und diese groß gezogen, um dann mit dieser neuen Lebenserfahrung und diesen neuen Kenntnissen im Organisieren einer Familie und dieser neu erworbenen Fähigkeit, die Verantwortung für andere Menschenleben zu tragen und mit diesem Selbstverständnis, rund um die Uhr für diese da sein zu können, beruflich richtig durchstarten zu können, ohne dabei einen Nachteil in Kauf genommen zu haben, denn gerade diese Weiterbildung, die eine Familie mit sich brachte, hat ihnen die Erfahrungen, auf die sie im Beruf verzichten mussten, mindestens gleichwertig ersetzt!
Trotzdem lese ich heute immer noch regelmäßig und ohne dass dem jemand widerspricht, wie nachteilhaft für eine Karriere es ist, eine „Babypause“ einzulegen. Also wo seid ihr Emanzen, wo seid ihr wenn es darum geht, der Gesellschaft mal beizubringen, dass eine Familie eine unersetzliche Weiterbildung darstellt? Stattdessen verzichtet ihr auf die Freiheit Kinder bekommen zu können und beruflich erfolgreich sein zu können.
Also vergesst euer Männlichkeitsideal mal und besinnt euch auf eure Vorteile, die ihr habt. Also bitte, bitte liebe Frauen, schenkt uns Männern endlich auch wieder ein paar liebe und nette Kinder, die für unser gemeinsames Glück sorgen!
Und es tut mir wirklich leid, dass ich hier 60 Jahre Fehlverhalten aufdecke, was nicht ohne weiteres rückgängig zu machen ist. Aber es ist jetzt an der Zeit dies wenigstens zu versuchen! Ich verlange von keiner Frau, dass sie in die (Wasch-)Küche gehört, ich verlange von keiner Frau, dass sie machen soll was Männer sagen, nein, ich verlange nur dass sie endlich aufhören sollen schlechtere Männer zu sein und endlich wieder zu richtigen Frauen werden sollen, aber bitte mit langen Haaren! Danke!
mfg Michi
Wegen absoluter Unleserlichkeit Absätze eingefügt.