Strandgeschichte für janw (mit Fragen)

Achtung teilweise explizite Sprache. Nicht lesen und dann weinen, päpstliche Leser stoppen hier.
Aufgrund des wundervollen Wetters, verbrachte ich in letzter Zeit sehr viel eben jener an diversen Baggerseen um dort nicht nur Sonne und Bier zu genießen und zu schwimmen, sondern auch um Konversation mit leichtbekleideten und attraktiven Mädchen zu führen. (und natürlich auch mit unnattaktiven allerdings nicht leicht bekleideten) Eine Konversation stimmte mich da nachdenklich und warf für mich eine Frage auf. Da war also dieses sehr attraktive Mädchen, mit dem ich mich schon des öfteren unterhalten habe und soviele Möglichkeiten einer Weiterentwicklung von Bekanntschaft gibt es ja nun nicht; da wären Freundschaft, Beziehung und Sex (ohne persönliche Bindung), die mir so spontan einfallen. Letzterem schien sie nicht abgeneigt zu sein, also dachte ich das mal durch und da fiel mir eine Problematik auf, die ich kurz umreißen will:
Ich will selbstverständlich mal irgendwann den Spießertraum von der Ehefrau, den statsitisch geschönten 2 Kindern, dem weißen Lattenzaun und dem Hund und naja zwischen Eheschließung erstem Blickkontakt muss ja auch eine Zeit liegen. Ich habe, wie wohl jeder Mensch, gewisse Kriterien anhand derer ich potentielle Kandidatinnen auswähle, je nach Zielsetzung (momentan wäre das schlichtweg funktionierende und langfristige Beziehung) unterscheiden sich diese. Das Kriterium, welches das Zentrum meiner Überlegung darstellt ist sexuelle erfahrung. Ich bin ganz ehrlich, am liebsten hätte ich eine unberührte Jungfrau mit der sexuellen Erfahrung einer langjährigen Nutte und den Tabus einer masochistischen und ekelfreien Nymphomanin, aber irgendwie ist das doch sehr unrealistisch. Also muss ich da kompromissbereit sein, stellt sich die Frage wie kompromissbereit? Ich gehe der einfachheit von einem 18 jährigen Mädchen aus, wie viele verschiedene Typen dürfte die schon gehabt haben, ohne dass ich die Achtung vor ihr verlöre. Da ich ja kein Flittchen einfach mal nageln will sondern mein Fokus auf einer Beziehung liegt, fallen alle Schlampen, Flittchen, One-night-stand-Tussen et cetera aus dem Raster, ergo bleiben nur die, die Sex wenn schon unbedingt notwendig, nur in einer Beziehung erlebt haben. Mit 18, wieviele Beziehungen hatte man da und wie lange waren die? naja lange rechnung, gar kein Sinn, ich komme zum Ergebnis sie muss unberührt sein oder mich belügen, falls sie es nicht ist. (Lüge ist die essentielle und unverzichtbare Basis jeder beziehung, das sollte jeder wissen, absolute Ehrlichkeit führt letztlich zu nichts -> Liebst du mich? Sehe ich darin schön aus? Bin ich zu dick/dünn/groß/klein? Was würdest du an mir ändern et cetera alles Fragen die bei ehrlicher Beantwortung katastrophale gar kataktlystische Folgen hätten)
Aber ich kann nicht von ihr erwarten sich für mich aufzuheben und selbst alles besteigen, was geil aussieht und nicht schnell genug rennen kann, also muss ich ja meine eigenen Erfahrungen so im Rahmen halten, dass ich ihrer Zielsetzung in etwa entspräche. Das ist natürlich nicht der Fall, wenn ich so meinen Erfahrungsschatz betrachte, also muss ich schon einen Kompromiss eingehen, aber dazu muss ich meine Schmerzgrenze ausloten. Mit 3 könnte ich noch ganz gut leben denke ich, wenn es 3 beziehungen gab, ja das wäre machbar. Nun aber weg von der grundsätzlichen Problematik hin zur spezifischen, muss ich nun darauf verzichten die Strand-schnitte zu knallen um den etwaigen Erwartungen hypothetischer zukünftiger Beziehungspartner zu entsprechen? Das ist doch Schwachsinn, vielleicht treffe ich sie nie. Es sollte doch so sein, dass ich nicht jede Gelegenheit nutze mich zu paaren, weil ich aus eigener Überzeugung dagegen bin, weil ich es als falsch empfinde. Das Problem ist, das tue ich vom Grundsatz her gar nicht und konkret immer erst danach...
Glücklicherweise ist es jetzt etwas kühler, das verschafft mir Zeit meine Maxime auszuarbeiten.
Ich habe jetzt natürlich eine winzige Kleinigkeit verschwiegen, die noch zusätzlich komplizierend zu Buche schlägt, da gibt es eigentlich eine heiße (in beiderlei Hinsicht) Kandidatin für eine Beziehung, allerdings waren meine Bemühungen dahingehend bisher nicht so produktiv, wie ich das antizipiert habe und abgesehen von Disney-Blumen-Knuddel-Gedöns hat sich da noch nichts ergeben. Dieses Mädchen ist allerdings nicht das Strandmädchen (von denen gibts mehrere, Moral ist heute irgendwie anders als in den 60ern) Wäre es sehr falsch das/die Strandmädchen zu bügeln und paralell an einer Beziehung zum Blumen-Mädchen zu arbeiten (die eigentlich perfekt ist, nicht nur die sexuellen Kriterien erfüllt, zumindest die Unberührtheit den Rest könnte ich sicher mit Manipulation und Drogen erreichen, nein ok aber unberührt ist sie wirklich) und diese ggf. auch zu erreichen? Ok ja es wäre imo falsch, aber warum sollte ich es nicht tun? Naja alles sehr verkackt, ich brauche schleunigst eine neue Maxime...
Aufgrund des wundervollen Wetters, verbrachte ich in letzter Zeit sehr viel eben jener an diversen Baggerseen um dort nicht nur Sonne und Bier zu genießen und zu schwimmen, sondern auch um Konversation mit leichtbekleideten und attraktiven Mädchen zu führen. (und natürlich auch mit unnattaktiven allerdings nicht leicht bekleideten) Eine Konversation stimmte mich da nachdenklich und warf für mich eine Frage auf. Da war also dieses sehr attraktive Mädchen, mit dem ich mich schon des öfteren unterhalten habe und soviele Möglichkeiten einer Weiterentwicklung von Bekanntschaft gibt es ja nun nicht; da wären Freundschaft, Beziehung und Sex (ohne persönliche Bindung), die mir so spontan einfallen. Letzterem schien sie nicht abgeneigt zu sein, also dachte ich das mal durch und da fiel mir eine Problematik auf, die ich kurz umreißen will:
Ich will selbstverständlich mal irgendwann den Spießertraum von der Ehefrau, den statsitisch geschönten 2 Kindern, dem weißen Lattenzaun und dem Hund und naja zwischen Eheschließung erstem Blickkontakt muss ja auch eine Zeit liegen. Ich habe, wie wohl jeder Mensch, gewisse Kriterien anhand derer ich potentielle Kandidatinnen auswähle, je nach Zielsetzung (momentan wäre das schlichtweg funktionierende und langfristige Beziehung) unterscheiden sich diese. Das Kriterium, welches das Zentrum meiner Überlegung darstellt ist sexuelle erfahrung. Ich bin ganz ehrlich, am liebsten hätte ich eine unberührte Jungfrau mit der sexuellen Erfahrung einer langjährigen Nutte und den Tabus einer masochistischen und ekelfreien Nymphomanin, aber irgendwie ist das doch sehr unrealistisch. Also muss ich da kompromissbereit sein, stellt sich die Frage wie kompromissbereit? Ich gehe der einfachheit von einem 18 jährigen Mädchen aus, wie viele verschiedene Typen dürfte die schon gehabt haben, ohne dass ich die Achtung vor ihr verlöre. Da ich ja kein Flittchen einfach mal nageln will sondern mein Fokus auf einer Beziehung liegt, fallen alle Schlampen, Flittchen, One-night-stand-Tussen et cetera aus dem Raster, ergo bleiben nur die, die Sex wenn schon unbedingt notwendig, nur in einer Beziehung erlebt haben. Mit 18, wieviele Beziehungen hatte man da und wie lange waren die? naja lange rechnung, gar kein Sinn, ich komme zum Ergebnis sie muss unberührt sein oder mich belügen, falls sie es nicht ist. (Lüge ist die essentielle und unverzichtbare Basis jeder beziehung, das sollte jeder wissen, absolute Ehrlichkeit führt letztlich zu nichts -> Liebst du mich? Sehe ich darin schön aus? Bin ich zu dick/dünn/groß/klein? Was würdest du an mir ändern et cetera alles Fragen die bei ehrlicher Beantwortung katastrophale gar kataktlystische Folgen hätten)
Aber ich kann nicht von ihr erwarten sich für mich aufzuheben und selbst alles besteigen, was geil aussieht und nicht schnell genug rennen kann, also muss ich ja meine eigenen Erfahrungen so im Rahmen halten, dass ich ihrer Zielsetzung in etwa entspräche. Das ist natürlich nicht der Fall, wenn ich so meinen Erfahrungsschatz betrachte, also muss ich schon einen Kompromiss eingehen, aber dazu muss ich meine Schmerzgrenze ausloten. Mit 3 könnte ich noch ganz gut leben denke ich, wenn es 3 beziehungen gab, ja das wäre machbar. Nun aber weg von der grundsätzlichen Problematik hin zur spezifischen, muss ich nun darauf verzichten die Strand-schnitte zu knallen um den etwaigen Erwartungen hypothetischer zukünftiger Beziehungspartner zu entsprechen? Das ist doch Schwachsinn, vielleicht treffe ich sie nie. Es sollte doch so sein, dass ich nicht jede Gelegenheit nutze mich zu paaren, weil ich aus eigener Überzeugung dagegen bin, weil ich es als falsch empfinde. Das Problem ist, das tue ich vom Grundsatz her gar nicht und konkret immer erst danach...
Glücklicherweise ist es jetzt etwas kühler, das verschafft mir Zeit meine Maxime auszuarbeiten.
Ich habe jetzt natürlich eine winzige Kleinigkeit verschwiegen, die noch zusätzlich komplizierend zu Buche schlägt, da gibt es eigentlich eine heiße (in beiderlei Hinsicht) Kandidatin für eine Beziehung, allerdings waren meine Bemühungen dahingehend bisher nicht so produktiv, wie ich das antizipiert habe und abgesehen von Disney-Blumen-Knuddel-Gedöns hat sich da noch nichts ergeben. Dieses Mädchen ist allerdings nicht das Strandmädchen (von denen gibts mehrere, Moral ist heute irgendwie anders als in den 60ern) Wäre es sehr falsch das/die Strandmädchen zu bügeln und paralell an einer Beziehung zum Blumen-Mädchen zu arbeiten (die eigentlich perfekt ist, nicht nur die sexuellen Kriterien erfüllt, zumindest die Unberührtheit den Rest könnte ich sicher mit Manipulation und Drogen erreichen, nein ok aber unberührt ist sie wirklich) und diese ggf. auch zu erreichen? Ok ja es wäre imo falsch, aber warum sollte ich es nicht tun? Naja alles sehr verkackt, ich brauche schleunigst eine neue Maxime...