Lieben Männer wie Frauen?

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
janw
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Sa 28. Apr 2007, 12:38 - Beitrag #1

Lieben Männer wie Frauen?

Frauen geben etwas anderes als es Männer geben können; dem ist einfach so. Liegt das nicht spürbar auf der Hand?!

Ankh


Ist homosexuelle Liebe gleichbedeutend mit heterosexueller Liebe, kann ein Mann einen Mann so lieben wie eine Frau?

Ich stelle diese Fragen erstmal in den Raum...

Maurice
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Sa 28. Apr 2007, 12:50 - Beitrag #2

Wie ich diese Verallgemeinerungen liebe: Männer können nicht zuhören und Frauen nicht rückwärts einparken. Und alle Männer lieben nach Schema M und alle Frauen nach Schema F :rolleyes: ...
Wir können von mir aus über Tendenzen diskutieren oder was die Regel ist. Aber so ein Schubladendenken geht an der Realität vorbei. Und das sagt einer, der ein großer Fan von Schubladen ist.

janw
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Sa 28. Apr 2007, 14:33 - Beitrag #3

Nu hat MartinR einen thread zum selben Thema gestartet:http://www.the-web-matrix.de/showthread.php?p=357898
Der soll nun Vorrang haben. :)

Maurice
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Sa 28. Apr 2007, 14:39 - Beitrag #4

Also wird der hier geschlossen? Wäre wohl sinnvoll, wenn die Diskussion nur in einem Thread stattfinden soll...

janw
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Sa 28. Apr 2007, 15:04 - Beitrag #5

Ich denke, es wäre sinnvoll, die Argumente nicht doppelt zu posten^^
Aber in meiner antiautoritären Art wollte ich nicht rabiat die Tür zu knallen, sondern sehen, ob das sich durch Selbstorganisation regelt.

Wenn also zwei Aspekte sich auftun, die zu trennen sind, dann seien es zwei threads, ansonsten tu so, als sei der thread geschlossen ;)

Ankh
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Sa 28. Apr 2007, 15:09 - Beitrag #6

Frauen haben ein anderes Gespühr. So einfach ist das.

Ankh

EDIT
Denn sonst gäbe es nur Männer, oder nur Frauen. Immerhin sprechen wir von zwei (!) Geschlechtern.

Robert, lächel und gut drauf.

Maurice
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Sa 28. Apr 2007, 15:53 - Beitrag #7

1. Benutz bitte die Edit-Funktion, statt zweimal dicht hintereinander zu posten.

2. Das Thema "Realitätsinadequate Verallgemeinerungen" habe ich bereits angesprochen... Dieses "Mehr" an Gespür (was soll das eigentlich genau sein?) hat auch nicht jede Frau qua Frau-Sein im Vergleich zu jedem Mann. Ich habe nämlich schon einen Fall persönlich kennengelernt, der diese Verallgemeinerung widerlegt und das obwohl ich kein großer Menschenkenner bin. Und wo ein Fall ist, da ist es (bei 6 Millarden Menschen) wahrscheinlich, dass es noch weitere gibt. Wie gesagt, diese Verallgemeinerung ist den faktischen Tatsachen nicht angemessen.

3. Was hat das angeblich andere Gespür mit der Existenz zweier Geschlechter zu tun? Die Geschlechtersache hat evolutionstechnische Gründe, die sich innerhalb der natürlichen Selektion als eine (wenn auch nicht die einzige) erfolgreiche Strategie der Genreproduktion erwiesen hat. Ich sehe da keine Verbindung zu den angeblich innerhalb des einen Geschlechts homogenen aber bezüglich der Geschlechter untereinander inhomogenen "Gespüre".

Ankh
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Sa 28. Apr 2007, 16:03 - Beitrag #8

Zwei Geschlechter sind verschieden, das wirst Du doch wohl nicht absprechen wollen. Da gibt es eine himmelweite Differenz. So, haben wir das auch erledigt.

Verallgemeinen ist nicht meine Natur; bin schließlich "erfahren" und weiß wie es läuft. Auch das in die Akten gepackt.

Gespühr ist Frauensache, die haben - im Gegensatz zu den Knilchen - eben ein Händchen dafür; tragen ihre Schönheit als Visitenkarte, sind latent höflicher, freundlicher, geschmeidiger. Kerle sind Testosteron; alleine das ist ein Totschlagargument.

Ankh

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Sa 28. Apr 2007, 16:05 - Beitrag #9

Maurice schrieb:
Dieses "Mehr" an Gespür (was soll das eigentlich genau sein?) hat auch nicht jede Frau qua Frau-Sein im Vergleich zu jedem Mann.


Ankh schrieb:
Frauen haben ein anderes Gespür



anderes != mehr


Edit

Ankh schrieb:
Gespür ist Frauensache, die haben - im Gegensatz zu den Knilchen - eben ein Händchen dafür; tragen ihre Schönheit als Visitenkarte, sind latent höflicher, freundlicher, geschmeidiger. Kerle sind Testosteron; alleine das ist ein Totschlagargument.



Das wäre als lexikalische Veranschaulichung von Verallgemeinerung vielleicht reizvoll, aber es ist kein Argument.

Ein Argument wäre: Aufgrund genderspezifischer anatomischer Charakteristika liegt eine unterschiedliche Wahrnehumg und Interpretation sozialer Interaktion nahe, was wiederum eine unterschiedliche Handlung(sintention) bedingt.

Oder meinethalben ohne Geschwulste: Männer und Frauen sind unterschiedlich aufgebaut und nehmen Gefühle und Zwischenmenschlichkeit anders war und handeln demenstprechend auch anders und mit anderen Zielsetzungen.

Ankh
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Sa 28. Apr 2007, 16:23 - Beitrag #10

Der soziale Aspekt ist unbenommen, vielleicht könnte man auch zu Gute halten, das der Faktum "Mutter werden" (!), schwanger sein und gebären, unerreichbar ist aus maskuliner Sicht. Da scheint der Begriff "Penisneid" eine ganz andere Wendung zu vollziehen.

Ankh

EDIT

Maurice
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Sa 28. Apr 2007, 16:25 - Beitrag #11

Zitat von Ankh:Zwei Geschlechter sind verschieden, das wirst Du doch wohl nicht absprechen wollen.

Nein, das nicht. Aber Ähnlichkeit ist subjektiv. Du wirst auch keine zwei Männer finden, die absolut identisch sind. Nicht mal Zwillinge. Dasselbe bei Frauen. Also sind alle Menschen mindestens im Detail verschieden. Diese These ist trivial.
Was die interessante Frage ist: Gibt es zwischen Männern und Frauen qua Mann- bzw. Frau-Sein gewisse nicht-triviale Charakterunterschiede?
Ich habe den Eindruck, dass du die Individualität der Menschen an dieser Stelle unterschätzt.

Verallgemeinen ist nicht meine Natur]
1. Auch du verallgemeinerst. Kein Mensch ist ohne Induktion handlungsfähig...
2. Ich habe andere Erfahrungen gemacht, die deiner Verallgemeinerung widersprechen. Demnach bin ich momentan argumentativ im Vorteil (man vergleiche z.B. Poppers Schwanen-Beispiel).

Gespühr ist Frauensache, die haben - im Gegensatz zu den Knilchen - eben ein Händchen dafür; tragen ihre Schönheit als Visitenkarte, sind latent höflicher, freundlicher, geschmeidiger. Kerle sind Testosteron; alleine das ist ein Totschlagargument.

1. Schönheit ist subjektiv. Es soll auch Menschen geben, die idR mehr ästhetisches Wohlgefallen an Männer- als an Frauenkörpern empfinden.
2. Ich habe genug unhöfliche/unfreundliche Mädchen und Frauen kennengelernt...
3. Männer sind nicht Testosteron, sondern haben mehr von diesem Hormon im Körper. Das macht aber noch lange nicht alle Männer zu ruppigen Machos und alle Frauen zu einfühlsamen Ladies. Das wird mir wohl jeder hier bestätigen können...

Edit: Den Zusammenhang deines letzten Posts, von wegen Gebährfähigkeit (die auch nicht alle Frauen besitzen, außer man macht es zu einem analytischen Urteil) und Penisneid, zum Thema kann ich leider nicht nachvollziehen. :confused:

Ankh
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Sa 28. Apr 2007, 16:37 - Beitrag #12

Sehen wir es so:

Individualität spielt erstmal keine Geige, da es halt geschlechterspezifisch Unterschiede gibt; rein so mitgegeben von Anbeginn.

Alles andere ist ein Konstrukt (oh!) um sich selbst zu betrügen, sich etwas vor zu machen. Das ansich ist ja gar nicht so übel, gehört halt dazu, ist Alltag.

Verallgemeinen ist ein Stichwort, dem ich mich nicht entziehen kann, bin ja auch nicht frei von ferngelenkten Einfl°hust°üßen. Bemühe mich aber eben nicht allgemein zu sein; sehe den Dingen auf dem Punkt.

Frauen sind wertvoll, Männer sind Penner (provokativ mal hinjeklascht).

Ankh

EDIT
Zitat von Maurice:Nein, das nicht. Aber Ähnlichkeit ist subjektiv. Du wirst auch keine zwei Männer finden, die absolut identisch sind. Nicht mal Zwillinge. Dasselbe bei Frauen. Also sind alle Menschen mindestens im Detail verschieden. Diese These ist trivial.
Was die interessante Frage ist: Gibt es zwischen Männern und Frauen qua Mann- bzw. Frau-Sein gewisse nicht-triviale Charakterunterschiede?
Ich habe den Eindruck, dass du die Individualität der Menschen an dieser Stelle unterschätzt.


1. Auch du verallgemeinerst. Kein Mensch ist ohne Induktion handlungsfähig...
2. Ich habe andere Erfahrungen gemacht, die deiner Verallgemeinerung widersprechen. Demnach bin ich momentan argumentativ im Vorteil (man vergleiche z.B. Poppers Schwanen-Beispiel).


1. Schönheit ist subjektiv. Es soll auch Menschen geben, die idR mehr ästhetisches Wohlgefallen an Männer- als an Frauenkörpern empfinden.
2. Ich habe genug unhöfliche/unfreundliche Mädchen und Frauen kennengelernt...
3. Männer sind nicht Testosteron, sondern haben mehr von diesem Hormon im Körper. Das macht aber noch lange nicht alle Männer zu ruppigen Machos und alle Frauen zu einfühlsamen Ladies. Das wird mir wohl jeder hier bestätigen können...

Edit: Den Zusammenhang deines letzten Posts, von wegen Gebährfähigkeit (die auch nicht alle Frauen besitzen, außer man macht es zu einem analytischen Urteil) und Penisneid, zum Thema kann ich leider nicht nachvollziehen. :confused:


Ähnlichkeit? Wer spricht von Ähnlichkeit?

Individualität? Darum geht es doch nicht. Es geht um Grundsätzlichkeiten, die EDIT eben nicht zu ändern sind.

Ankh

Maurice
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Sa 28. Apr 2007, 16:56 - Beitrag #13

Ne, in der Form motiviert es mich nicht hier, weiter zu diskutieren. Es stört mich ganz gewaltig mit was für einer Selbstverständlichkeit du Behauptung vertrittst, einen priviligierten Standpunkt einzunehmen alla "Ich sehe das so und so, also stimmt das auch - da brauche wir gar net drübber redde!". Statt auf meine Einwände einzugehen, wiederholst du deine Thesen bloß nur nochmal in anderen Worten.
Sorry, aber ich breche diese Diskussion an dieser Stelle ab, bevor ich wieder in alte ungeliebte Verhaltensmuster zurückfalle...

PS: Bleibt nur die Frage, warum du diesen Thread aufgemacht hast, wenn du e schon im Besitz der einzig wahren und absolut sicheren Erkenntnis bist :rolleyes: ...

Yanāpaw
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Sa 28. Apr 2007, 17:04 - Beitrag #14

Ich nehme an wir sind in Phase 3 vom "Wie transformieren wir ein intellektuell ansprechendes Board in die online Version der Bahnhofstoilette -Plan" angekommen, daher mein Beitrag dazu:
Männer sind viel stärker als Frauen und größer und weil sie größere Hände und Füße haben können sie nie so feinfühlig sein wie Frauen, denn die haben kleinere Hände und Füße.

Edit(h) hat außerdem weniger Haare und beim nächsten mal wäre ein Memo nicht schlecht beim Phasenübergang. Thx und rolf out. <°((><

Maurice
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Sa 28. Apr 2007, 17:48 - Beitrag #15

Leider scheinst du aber die Gegenargumente nicht ernst genug zu nehmen.
Wie entkräftest du z.B. meinen Einwand, dass ich schon Frauen kennengelernt habe, die nicht einfühlsam waren und daneben Männer, die deutlich einfühlsamer waren?
Ich habe aus meiner Sicht empirische Belege dafür, dass deine Behauptung ("Frauen sind prinzipell einfühlsamer als Männer") falsch ist. Oder soll es sich dabei um ein analytisches und gar nicht um ein synthetisches Urteil handeln?

Ankh
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Sa 28. Apr 2007, 17:56 - Beitrag #16

Versteh eigentlich auch nicht, was da so schwer zu verstehen ist. Meine Thesen:

- Zwei Geschlechter
- Frauen sind rein biologisch im Vorteil
- Homos tucken gerne manchmal rum
- Frauen sind prinzipiell (oder nich?) wertvoller

Das Dich das auf die Palme bringt; Du betonst nicht aus der Rolle "ich kann auch anders" zu fallen, spricht fies gegen Dich. Macht keinen guten Eindruck.

Ankh

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Sa 28. Apr 2007, 17:59 - Beitrag #17

Ausnahmen. Versteh das doch. Nur weil Einige nicht so (empirisch) sind, wirft das doch den Grundsatz nicht über den Haufen.

Natürlich sind Frauen wertvoller (Empfängniss etc.)
Natürlich haben Frauen kein Testosteron (zumindest nicht überwiegend wie bei uns Jungs).

Noch Fragen?

Robert

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Sa 28. Apr 2007, 19:09 - Beitrag #18

Oh, Ankh,
da bist du gleich den beiden gewiegtesten Argumentationshelden des Boards in die Finger geraten. :D
Mit einem haben sie aber recht: Bitte keine zwei Postings direkt hintereinander, wenn du über die "ändern"-Funktion den Beitrag mühelos ergänzen kannst.

Yana schrieb:
Ich nehme an wir sind in Phase 3 vom "Wie transformieren wir ein intellektuell ansprechendes Board in die online Version der Bahnhofstoilette -Plan" angekommen, daher mein Beitrag dazu:...


Kein Grund, unhöflich zu werden, Yana.
Dieses Board ist zwar gelegentlich ein Hort des mehrfach gezwirbelten Gedankenganges, zahlt dafür aber mit einem unübersehbaren Verlust von ehemals schreibfreudigen Membern.

Wir sind hier nicht in der Philosophie-Abteilung, sondern im Bereich für Menschlich-Allzumenschliches.

Deshalb darf hier munter emotional und mit Alltagslogik argumentiert werden.

Feuerkopf
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Sa 28. Apr 2007, 19:20 - Beitrag #19

Zitat von janw:Ist homosexuelle Liebe gleichbedeutend mit heterosexueller Liebe, kann ein Mann einen Mann so lieben wie eine Frau?

Ich stelle diese Fragen erstmal in den Raum...


Ich schreibe jetzt zwei Beiträge hintereinander, weil der erste doch mehr aus der Tastatur der Moderatorin stammt. ;)

Jan,
grundsätzlich kann ich die Frage natürlich nicht beantworten, weil ich keinen Zugang zur Gedanken- und Gefühlswelt von Männern habe. Ich kann nur aus Beobachtungen schließen, dass es Unterschiede gibt.
Ob die jetzt aber geschlechtsspezifisch sind oder der Normalverteilung beim Homo sapiens geschuldet, das weiß ich nicht.

Was mir jetzt bezüglich der wenigen Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis aufgefallen ist, ist deren Fixierung auf gutes Aussehen. Es wird viel Wert gelegt auf extrem gepflegtes Aussehen und körperliche Attraktivität. Ohne Ausnahme dachte ich bei den Burschen immer "Was für 'ne Verschwendung", weil sie für die Damenwelt verloren waren.
Seit aber eine schicke Optik immer mehr zum allgemeinen Standard geworden ist, kann man Schwule nicht mehr so leicht erkennen, vor allem, wenn sie nicht zum tuckigen Verhalten neigen.

Wie sie in längeren Beziehungen leben, weiß ich nicht. Die Schwulen, die ich getroffen habe, waren alle gerade solo.
Insgesamt scheinen nicht so große Bedenken in bezug auf ONS zu herrschen. Sex wird direkter angegangen als zwischen Männern und Frauen. Das fand ich erst irritierend, aber eigentlich ehrlicher und bessern zu händeln.

Ich kenne einen Fall, in dem ein Schwuler sich in seinen heterosexuellen Freund verliebt hatte. Der konnte aber gelassen damit umgehen und wies ihn unaufgeregt bei Bedarf in die Schranken.

Ankh
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Sa 28. Apr 2007, 19:24 - Beitrag #20

Meine Güte; es ist doch kein Kapitalverbrechen sich mal über zwei hintereinander gestaffelten Postings zu äußern, das siehste ja in dem ****** Forum auch nicht so.

Gewiefte Argumentatisten hab ich so nicht bemerkt. Teilweise wurde unter der Gürtellinie geballert "wenn ich wollte wie ich könnte..", und so weiter. Ja, ich bleib dabei:

Frauen sind wertvoller.
Homos können manchmal Tucken sein

Da wird mir entgegen geschleudert, das es auch schlechte Erfahrungen gegeben hat, mit der ein oder anderen Frau. Ja, bitte, was soll ich davon halten?! Gewieft? Na, danke schön!

Robert, der sich gerade keine Freunde macht.

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