Naja, immerhin mag es scheinen, wir hätten damit schon mal einen Zug der weiblichen Liebeshaltung herauskristallisiert, daß nämlich möglicherweise "Schutzinstinkte" eine gewisse Rolle dabei spielen - sei es, daß der Mann als schwächer und damit schutzbedürftig betrachtet wird (man sehe die ganzen "Niedlichkeitsattribute) oder daß andere Frauen gezielt auf starke Männer "stehen", bei denen sie sich geborgen fühlen.
Daß solche Affekte allein keine gute Basis für eine Beziehung darstellen, ist dabei unbestritten.
Ob dies nun ein genuin weiblicher Zug ist, ob es da überhaupt Unterschiede gibt - wie gesagt, eine Vermutung von mir, für die etwas sprechen könnte...
Feuerkopf, irgendwo müssen wir Männer doch mal unseren Wortsalat loswerden, wenn im RL Frau doch immer das letzte Wort hat
Wenn das bei dir immer der Fall ist Jan, dann solltest du vielleicht (zusätzlich) mit anderen Frauen reden. Außer natürlich es ist in deinem Sinne, nie das letzte Wort zu haben.
Stell einen Mann (hübsch anzusehen, attraktiv, charakterlich erste Sahne) in eine gerade anwerfende SchrottHydraulie, dazu eine Frau (hübsch anzusehen, attraktiv, charakterlich erste Sahne) beiseite..
Wenn ich keinen von beiden für meine Nutzenmaximierung für wichtig halte, werde ich keinen von beiden retten, da mir das Risiko verletzt zu werden zu hoch ist und sich dieses für mich für einen unbekannten Menschen nicht lohnen würde.
Ansonsten: Kommt drauf an, welche Person für meine Nutzenmaximierung wichtiger ist. Ich mache sowas nicht vom Geschlecht abhängig. Das wäre sexistisch.