Wen ich nie vergessen werde....

Erlebnisse und Erfahrungen aus den schönsten und den traurigsten Stunden des Lebens. Träume von der perfekten Liebe und ein Kummerkasten für ihr Scheitern.
Milena
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Di 5. Jun 2007, 16:24 - Beitrag #1

Wen ich nie vergessen werde....

Welcher Mensch hat euch geprägt?
Darauf kam ich, nachdem ich gerade von Paulo Coelho las:
Viel Zeit ist inzwischen vergangen.
Ich habe eine Menge interessanter Menschen kennengelernt, die mir in schwierigen Augenblicken geholfen, mich inspiriert, mir Wege aufgezeigt haben, die ich einschlagen sollte.
Dennoch erwiesen sich die grossen Mythen meiner Kindheit stets als mächtiger.
Im Laufe der Zeit hat sich ihr Wert für mich möglicherweise verändert,
habe sie in Frage gestellt, vergessen-
doch wenn die Umstände es verlangen, sind sie als Vorbild zur Stelle.
Der Mensch, der in meiner Kindheit mein Vorbild war und den ich nie vergessen werde, hiess Josè und war der jüngere Bruder meines Grossvaters.

(falls lieber in Diskussionen, dann bitte verschieben...^^)

ich werde meinen Senf viel später abgeben...
ehrlich gesagt, bin ich schwer am Nachdenken......^^

Feuerkopf
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Mi 6. Jun 2007, 08:42 - Beitrag #2

Na, wenn dieses Thema nicht in "Liebe und Romantik" gehört, welches denn dann?;)

Mir ist spontan ein Mensch eingefallen, den außer mir - und meinem Vater, glaube ich - in meiner Familie niemand gekannt hat: Mein ehemaliger Chef.
Das ist um so merkwürdiger, als dass er schon seit über 25 Jahren tot ist und ich nur knapp drei Jahre mit ihm zu tun hatte, das aber intensiv.
Er war ein großer kräftiger Hamburger, mit schwarzem Haar und knallblauen Augen. Sehr belesen, sehr kultiviert und dabei mit ganz erstaunlichen Schwächen. Er war nicht der Typ, in den sich eine 20jährige verliebt, aber ich habe ihn offenbar sehr bewundert, denn ich träume heute noch hin und wieder von ihm. Es war schlimm für mich, als ich damals aus den Sommerferien kam und erfuhr, dass er, ohne jede Vorwarnung, einem Herzinfarkt erlegen war. Danach war die Firma nicht mehr dieselbe und ich ging meiner Wege.

Ipsissimus
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Mi 6. Jun 2007, 10:08 - Beitrag #3

muss ich wirklich schwer drüber nachdenken ... hat vielleicht Personen gegeben, die etwas weniger unwichtig waren als alle anderen, aber so richtig nachhaltig beeinflusst? kann ich mich nicht erinnern.

Milena
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Mi 6. Jun 2007, 10:29 - Beitrag #4

...:)
vielleicht sind es auch nur Momente, die in Zusammenhang mit einem Menschen gebracht werden, die einen Augenblick lang sein können,
einen beeinflussen,
bewusst oder meist auch unbewusst,
die einen prägen und mitunter so werden lassen, wie wir nun sind....
viele unbewusste Momente mit einem Menschen, die verdrängt oder auch nicht verdrängt werden....
Meine Oma werde ich nie vergessen.
Nur noch ein vages Bild ihrer Person im Gedächtnis,
aber prägnant die Situation,
damals in ihrer Wohnung in der Nähe von Belgrad,
beide sitzend auf dem Sofa, sie redet deutsch mit mir, fragt, warum wir den Besuch nicht vorher angekündigt haben,
und streichtelt dabei über mein Haar.
Vergessen werde ich auch meine Lehrerin nicht,
die ich gehasst habe, weil sie mich im Fach Handarbeiten stets gedemütigt hatte und mich nachsitzen liess,
und ich habe das Nähen zu hassen gelernt....

Ipsissimus
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Mi 6. Jun 2007, 11:19 - Beitrag #5

nu ja^^ in dem Sinne kann ich meine Eltern und praktisch die gesamte Lehrerschaft aus Gymnasialzeiten auf die Negativ-Liste setzen. Die Anzahl von schönen Augenblicken geht gegen Null und die Anzahl demütigender, kränkender und beledigender Momente mit diesem Personenkreis gegen Unendlich. Positiven Einfluss haben auf mich erst sehr spät und da nur sehr wenige Menschen genommen; ein Zenlehrer und ein Yogalehrer fallen mir da ein

styler
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Mi 6. Jun 2007, 12:56 - Beitrag #6

Mir fallen bei diesem Thema zugleich zwei Personen ein..

..auf der einen Seite mein Großvater, den ich über alles geliebt habe. Er war für mich das Sinnbild eines zufriedenen und glücklichen Menschen, der seinen Mitmenschen stets mit Herzlichkeit begegnete.

...auf der anderen Seite mein Ex-Freund, der mir einmal sehr weh getan hat und diesen Schmerz und die damit verbundene Enttäuschung werde ich immer in Erinnerung behalten.

Milena
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Mi 6. Jun 2007, 13:34 - Beitrag #7

...ja, ist komisch, bei mir fallen zuerst die Menschen ein, die ich so nie vergessen werde, da sie mich sehr verletzt haben.....
ist immer noch meine Mutter und meine 2 Exfreunde, die ich still im Inneren immer noch hasse, für das was sie mir angetan haben,
bzw. ich bin wütend über mich selbst, mich nicht wirklich gewehrt haben zu können und es teilweise immer noch nicht kann......
so gesehen bin ich zum grösstenteils mit schmerzhaften Erinnerungen und Gedanken inhaftiert,
und muss lange nachdenken, um jemanden zu finden, der mir nichts böses wollte....
da sind dann nur noch meine früheren Freundinnen, ein Exfreund, und natürlich mein Jetziger, der mir eine ganz andere Komponente des Lebens aufzeigt,
eine, die es mir ermöglicht fortan in Ruhe weiterzuleben....
so gesehen wurde ich von klein auf hauptsächlich negativ geprägt, und werde jetzt von meinem Freund auch geprägt, aber in positiver Hinsicht.

Ipsissimus
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Mi 6. Jun 2007, 14:51 - Beitrag #8

ach Schätzle^^ dabei will ich dich gar nicht prägen, ich liebe dich einfach nur wirklich

Milena
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Mi 6. Jun 2007, 15:01 - Beitrag #9

...geht hand in hand Schätzle...^^;)

wenn ich bedenke, was du schon alles meinetwegen ausgestanden und mitgemacht hast....:shock::wand::blush:
..vor mir selbst davonlauf........^^

Ipsissimus
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Mi 6. Jun 2007, 15:09 - Beitrag #10

nicht weglaufen^^ in meine Arme kommen^^ das passt schon, mit uns beiden^^

Milena
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So 10. Jun 2007, 13:33 - Beitrag #11

na gut...^^ wenn´s passt...:applaus::heart:.....

Maurice
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So 10. Jun 2007, 14:03 - Beitrag #12

Um was für unvergessliche Personen geht es hier genau? Gestorbene, zu denen man gar keinen Kontakt mehr hat, zu denen man keinen nennenswerten Kontakt hat oder auch um welchen, mit denen man viel zu tun hat?
Bevor ich mir einen abtippe, warte ich erstmal, wie sich Milena diesen Thread gedacht hat. :)

Milena
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Mo 11. Jun 2007, 11:39 - Beitrag #13

..Maurice..^^:),
unvergessliche Personen können sowohl noch leben, als auch längst verstorben sein und dich in irgendeiner unvergesslichen prägenden Weise beeinflusst haben.....
und,
sowohl im negativen als auch im positiven Sinne...
das wollte ich halt mal gewusst haben...^^

Feuerkopf
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Mo 11. Jun 2007, 12:35 - Beitrag #14

Milena,
als Folge deiner Anregung fiel mir heute morgen jemand ein, an den ich bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr gedacht habe, der mein Denken aber wirksam beeinflusst hat.
Ende der 70er habe ich Theater-, Film- u. Fernsehwissenschaften an der Uni Köln studiert; das Institut war zeitgemäß politisch links. In den Seminarräumen wurde noch feste gequalmt, es war hat so, wie man sich Uni vorstellte. Politisch mächtig selbstbewusst und überhaupt.

Ich erinnere mich an einen zigarettenqualmverhangenen Raum, der Dozent und ein kluger Kommilitone stritten über irgendeine Theatertheorie, einige Mädels strickten, der Rest döste. Da ging die Tür auf und - ungelogen ! - sämtlichen bekennend politisch höchst bewussten Männern fiel der Unterkiefer runter. Und alle Frauen hätten gern einen Scheiterhaufen angezündet.
Angelika kam immer ein bisschen zu spät. Sie trug die weinroten Samthosen ein bisschen zu eng, die wilden langen Locken ein bisschen zu blond und war so extrem hübsch, dass mann und frau nur seufzen konnte. Die Männer liebten sie, die Frauen hassten sie.

Kurz drauf lernte ich sie näher kennen und wir freundeten uns an. Nach und nach erfuhr ich, dass so extrem gutes Aussehen auch für den extrem gut Aussehenden als gelegentlich problematisch empfunden wird. Angelika war nämlich bei all der spektakulären Optik (sie hatte zu allem Überfluss auch noch große blaue Augen) keineswegs arrogant oder dumm. Sie merkte sehr wohl, dass Frauen heftige Ressentiments hegten und sie tat viel dafür, diese zu entkräften. Natürlich genoss sie die Aufmerksamkeit der Männer, aber hatte große Probleme, über ihr Aussehen hinaus ernst genommen zu werden. Vor 30 Jahren war der Stempel Blond = Blöd noch viel größer als heute.

Warum ich Angelika in Erinnerung behielt? Sie zeigte mir, wie wichtig es ist, hinter die Fassade zu gucken, aber aus einer Richtung, in die ich wohl sonst nie geschaut hätte.

Milena
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Mo 11. Jun 2007, 12:45 - Beitrag #15

...Feuerköpfle,:),
da sprichst du etwas sehr interessantes an....^^
is leider oft noch so, dass schöne Menschen (Frauen) auf ihr Aussehen reduziert werden...
und wer gibt sich schon die Mühe wirklich dahinter, hinter dieser Äusserlichkeit zu schauen...^^
mir wurde schon als Teeny sehr oft hinterher gepfiffen, vielleicht wegen meiner schlanken Grösse, der langen blonden Haare^^, keine Ahnung......
(mittlerweile sind die Haare dunkelblond geworden und die Pfiffe, na ja, hält sich in Grenzen...:P)
keiner meiner früheren Partner hat sich die Mühe gemacht, mich dahinter zu erblicken...
deshalb kann ich dein Beispiel mit der Angelika sehr gut verstehen und nachvollziehen,
und zu beneiden ist sie leider nicht...^^

C.G.B. Spender
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Mo 11. Jun 2007, 15:13 - Beitrag #16

Bei schönen Männern ist es im gewissen Sinne sogar noch schlimmer. Da heißt es, wohl häufig von Seite anderer Männer, "Der ist schwul!" Bis heute verstehe ich nicht ganz warum.

O.K., die berühmte Neidkultur, ist klar, das ist der eine Grund, aber warum "schwul"? Wenn es erniedrigend für Männer ist, wenn sie schöner und damit vielleicht ein wenig weiblicher aussehen, bedeutet das dann nicht, dass weiblich sein erniedrigend ist? Und wenn ja, was sagt das über die Gesellschaft aus?

Zudem scheint es mir so, als ob es nur wenige Frauen gibt, die selbstbewußt genug sind, um eine Beziehung mit einem schönen Mann zu führen. Jemand, auf den halt alle scharf sind. Schwierig! Vor allem für sicherheitsbedürftige Menschen. Selbst wenn es mit der Treue stimmt, wenn eine Person immer die Blicke und die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist es nicht so einfach...

Noch ein Punkt ist die Frage, ob eine Frau einen Mann will, der schöner ist, als sie selbst...?

Schöne Männer sind schwul...

...oder werden es, früher oder später.... ;)

-+-

Ach ja, um nicht ganz neben dem Thema zu liegen, ich habe während meiner Schulzeit mal jemanden sehr idolisiert, auf den dieses Etikett "schöner Mann" zutraf. Er war eine echte Sahneschnitte. Blond und blauäugig, 191cm.

Mit diesem Thema tue ich mich jedoch schwer, denn ich vergesse keine Menschen, und erst garnicht jemanden, der mir etwas bedeutet hat. Außerdem gibt es so viele, dass ich besser erst garnicht anfange. ;-)

Anaeyon
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Mo 11. Jun 2007, 15:29 - Beitrag #17

Mh..schon komisch, dass man erstmal tief nachdenken muss, wen man nie vergessen wird. Und ich bin mir fast sicher, dass ich eine dieser unvergesslichen Menschen schon vergessen habe..^^

Meine erste Freundin. Sie war die erste, die mir in tiefsinnigeren Gesprächen das Wasser reichen konnte. Und sie war eben meine erste Freundin. (da kommen Erinnerungen hoch..die Beziehung fing mit den wenig zärtlichen Worten "Wann sagen wir uns endlich, dass wir uns lieben?!" von mir an..*schmunzel*)

Dann Amy, die das nicht nur konsequent weitergeführt hat, sondern vieles mehr Bild

Und meine jüngere Oma, welche die erste und bis jetzt einzigste Person war, die mir gegenüber geweint hat, ohne es unterdrücken zu wollen. Sehr prägend, und sehr schade, dass dies die einzigste Person bis jetzt war..

e-noon
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Mo 11. Jun 2007, 16:01 - Beitrag #18

bedeutet das dann nicht, dass weiblich sein erniedrigend ist?
Nein, denn umgekehrt ist es genauso, männlich wirkende Frauen, "Mannweiber" oder was auch immer, entsprechen ebenso wenig dem Idealbild der Frau wie allzu anmutig-schöne Männer dem Idealbild des Mannes. Irgendwie klar, oder? In solchen Fällen, denke ich, ist es allerdings eher der Neid, und "schwul" ist eben für solche Fälle ein praktisches Schimpfwort, da Schönheit eigentlich nichts anstößiges ist ^^

@topic: wie Spender schon sagte, da gibts einfach zu viele... die meisten meiner Verwandten, meine Eltern, sollte man annehmen, einige enge Freunde, positiv wie negativ, und einige Lehrer (besonders meine Grundschullehrerin) sowie flüchtige Bekanntschaften, die manchmal das einzige sind, an was ich mich von einem Ferienort erinnere (als ich mit 4 Jahren in der Schweiz war, gab es dort einen Jungen namens "Ariell" :boah: , das einzige, was ich von dem Urlaub noch weiß), und Beziehungspartner, denen voran natürlich Maurice.

Ipsissimus
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Mo 11. Jun 2007, 16:18 - Beitrag #19

is leider oft noch so, dass schöne Menschen (Frauen) auf ihr Aussehen reduziert werden...
und wer gibt sich schon die Mühe wirklich dahinter, hinter dieser Äusserlichkeit zu schauen...^^


hat mal so ähnlich ein von mir für sein Frühwerk höchstgeschätzer Autor geschrieben, in einem Roman, der als Seitenthema die Liebe zwischen einer Stipteasetänzerin und einer Art Privatdetektiv beschrieb. Sie sagte da etwas in der Art "es gab vor dir keinen, der noch meine Augen gesehen hat, wenn ich meine Brüste auspackte" (Bluebelle, von Andrew Vachss)

du weisst, dass du wunderschön bist, Schätzle, und wenn du willst, pfeife ich auch gern mal hinter dir her^^


wirklich nachhaltig geprägt haben mich natürlich meine Eltern. Ich habe alles, wirklich alles getan, um nicht so zu werden, wie sie sind, aber muss mir heute eingestehen, dass so manche Kleinigkeiten in meiner Körperhaltung, im Gesichtsausdruck u.ä. doch unleugbar von ihnen kommen^^ glücklicherweise ist das auch das einzige, was ich von ihnen habe, aber in dialektischer Verknüpfung ist natürlich auch eine Vermeidungshaltung eine negative Prägung

abv
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Mo 11. Jun 2007, 17:14 - Beitrag #20

naja solche typen die mädchen so hinterherpfeifen kann ich auch nicht leiden.... die sind den tieren wohl recht nahe...
mir als mann ist das aussehen natürlich auch wichtig aber nicht ausschlag gebend, es gibt viele gutaussehende frauen aber nicht alle haben was im kopf^^ also mir ist die person schon sehr wichtig und nicht unbedingt das äußere. Und wie kann man mit jemanden eine richtige beziehung haben nur wegen ihr/sein aussehen?

@topic, werden wir nicht von allen menschen mit denen wir mehr oder weniger etwas zu tun haben geprägt?
naja und wen ich nie vergessen werde sind n paar enge kumpels und meine erste freundin, mein geschichts-/politiklehrer bei dem der unterricht immer perfekt lief. mh und natürlich die familie^^

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