Freunde fürs Leben...
Verfasst: Mo 6. Aug 2001, 01:24
Hergestellt Dank Padreic.
Dirty Harry
Freunde fürs Leben...
Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich
ein Kind aus meiner Klasse nachhause gehen. Sein Name war Kyle. Es sah so
aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: "Warum
bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das
muss ja ein richtiger Dummkopf sein."
Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel
mit meinen Freuenden morgen Nachmittag), also zuckte ich mit den Schultern
und ging weiter. Als ich weiter ging sah ich ein Gruppe Kinder in seine
Richtung laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen
und schubsten ihn, so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch
die Luft, und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihm im Gras
landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in
seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am
Boden umher und suchte seine Brille, und sah Tränen in seinen Augen.
Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich: "Diese Typen sind Blödmänner." Er
schaute zu mir auf und sagte: "Hey, danke!" Ein großes Lächeln zierte
sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten.
Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er wohnt. Es stellte
sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum
ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine
Privat- Schule ging. Ich hätte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgegeben.
Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher.
Er war ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn ob er Lust hätte mit mir und
meine Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir
verbrachten das ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Kyle kennen lernte,
desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es
begann der Montag Morgen, und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war
wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: "Oh man, mit diesen ganzen Büchern wirst
du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen." Er lachte und gab mir
einen Teil der Bücher. Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute
Freunde. Als wir älter wurden dachten wir übers College nach. Kyle entschied
sich für Georgetown, und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer
Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem
darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine
Fußballer-Karriere zu machen. Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse.
Ich neckte ihn die ganze Zeit indem ich sagte er sei einDummkopf. Er musste eine Rede für den
Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich nicht derjenige
war der sprechen musste. Abschlusstag, ich sah Kyle. Er sah großartig aus.
Er war einer von denen, die während der High School zu sich selber finden
und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und
alle Mädchen mochten ihn. Man, manchmal war ich richtig neidisch auf ihn.
Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr
nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: "Hey,
großer Junge, du wirst großartig sein!" Er sah mich mit einem jener
Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte. "Danke," sagte er. Als er
seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an.
"Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen diese
schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, deinen Lehrern, deinen
Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am meisten deinen
Freunden. Ich sage euch, dass beste Geschenk, das ihr jemandem geben könnt, ist
eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen." Ich schaute
meinen Freund etwas ungläubig an als er von dem Tag erzählte an dem wir uns
das erste mal trafen. Er hatte geplant sich an diesem Wochenende
umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank ausgeräumt hat, so dass seine
Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause. Er schaute
mich an und lächelte. "Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat
mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt." Ich konnte spüren, wie die Masse
den Atem anhielt als dieser gutaussehende, beliebte Junge uns von seinem
schwächsten Augenblick erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein
Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau das selbe, dankbare Lächeln.
Niemals zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit.
Unterschätze niemals die Macht deines Handelns. Durch eine kleine Geste
kannst du das Leben einer Person ändern. Zum Guten oder zum Bösen. Gott
setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu
beeinflussen, auf jede Art und Weise. Sieh' das Gute in anderen.
Jetzt stehen dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl, du kannst: diese Geschichte kopieren und an all deine
Freunde verschicken, oder sie einfach ignorieren,und so tun als würde sie dir nicht zu Herzen gehen.Ich habe Möglichkeit 1 gewählt.!!!!
"Friends are Angels who lift us to our feet when our wings have trouble remembering how to fly."
Lieben gruss
****************************************++
cosmo
@ harry.
eine wirklich eindrückliche geschichte.
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Padreic
Wirklich eine eindrucksvolle Geschichte. Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Ich schicke die Geschichte mal an meinen besten Freund.
Padreic
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monkeyfreak
das werde ich auch! An zwei. Nee, drei. (*anfingernabzähl* ) Wirklich beeindruckend! Ist sie DIR passiert? Ja, oder?
****************************************++
renimaus
Auweih, jetzt gehn die Kettenmails wieder auf Reisen
Werde mal schnell meine Emailaddresse verbergen, damit ich keine abbekomme *gg*
Wenn es einen Menschen gibt
der dich nimmt wie du bist,
und immer zärtlich zu dir ist,
der kein anderes Denken stört
und auch gerne deine Meinung hört,
der dich achtet und versteht
und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List
stets aufrichtig und ehrlich zu Dir ist,
der das Gute in dir baut
und dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt
und deine Sorgen mit dir teilt,
bist du mal traurig oder verstimmt,
der dich dann auch in seine arme nimmt,
der sich aufs wiedersehen freut
und dich zu lieben nie bereut,
der ist ein wahrer Freund für dich,
darum lasse ihn auch nie im Stich.
war auch Text in ner Kettenmail...
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Drummer
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Padreic
@Prof
Es geht darum, sie an deine wirklichen Freunde und nicht an alle Leute in deiner Kontaktliste zu senden. Ich persönlich habe den Text an eine Person geschrieben, die auch mein bester Freund ist. Es geht nicht darum, Postfächer zuzumüllen, sondern nur deine besten Freunde zu ehren.
Padreic
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Drummer
Du hast es erfasst Padreic
Genau so seh ich das auch
Gruß
Elfhelm
Dirty Harry
Freunde fürs Leben...
Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich
ein Kind aus meiner Klasse nachhause gehen. Sein Name war Kyle. Es sah so
aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: "Warum
bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das
muss ja ein richtiger Dummkopf sein."
Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel
mit meinen Freuenden morgen Nachmittag), also zuckte ich mit den Schultern
und ging weiter. Als ich weiter ging sah ich ein Gruppe Kinder in seine
Richtung laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen
und schubsten ihn, so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch
die Luft, und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihm im Gras
landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in
seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am
Boden umher und suchte seine Brille, und sah Tränen in seinen Augen.
Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich: "Diese Typen sind Blödmänner." Er
schaute zu mir auf und sagte: "Hey, danke!" Ein großes Lächeln zierte
sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten.
Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er wohnt. Es stellte
sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum
ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine
Privat- Schule ging. Ich hätte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgegeben.
Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher.
Er war ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn ob er Lust hätte mit mir und
meine Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir
verbrachten das ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Kyle kennen lernte,
desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es
begann der Montag Morgen, und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war
wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: "Oh man, mit diesen ganzen Büchern wirst
du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen." Er lachte und gab mir
einen Teil der Bücher. Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute
Freunde. Als wir älter wurden dachten wir übers College nach. Kyle entschied
sich für Georgetown, und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer
Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem
darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine
Fußballer-Karriere zu machen. Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse.
Ich neckte ihn die ganze Zeit indem ich sagte er sei einDummkopf. Er musste eine Rede für den
Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich nicht derjenige
war der sprechen musste. Abschlusstag, ich sah Kyle. Er sah großartig aus.
Er war einer von denen, die während der High School zu sich selber finden
und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und
alle Mädchen mochten ihn. Man, manchmal war ich richtig neidisch auf ihn.
Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr
nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: "Hey,
großer Junge, du wirst großartig sein!" Er sah mich mit einem jener
Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte. "Danke," sagte er. Als er
seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an.
"Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen diese
schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, deinen Lehrern, deinen
Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am meisten deinen
Freunden. Ich sage euch, dass beste Geschenk, das ihr jemandem geben könnt, ist
eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen." Ich schaute
meinen Freund etwas ungläubig an als er von dem Tag erzählte an dem wir uns
das erste mal trafen. Er hatte geplant sich an diesem Wochenende
umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank ausgeräumt hat, so dass seine
Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause. Er schaute
mich an und lächelte. "Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat
mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt." Ich konnte spüren, wie die Masse
den Atem anhielt als dieser gutaussehende, beliebte Junge uns von seinem
schwächsten Augenblick erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein
Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau das selbe, dankbare Lächeln.
Niemals zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit.
Unterschätze niemals die Macht deines Handelns. Durch eine kleine Geste
kannst du das Leben einer Person ändern. Zum Guten oder zum Bösen. Gott
setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu
beeinflussen, auf jede Art und Weise. Sieh' das Gute in anderen.
Jetzt stehen dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl, du kannst: diese Geschichte kopieren und an all deine
Freunde verschicken, oder sie einfach ignorieren,und so tun als würde sie dir nicht zu Herzen gehen.Ich habe Möglichkeit 1 gewählt.!!!!
"Friends are Angels who lift us to our feet when our wings have trouble remembering how to fly."
Lieben gruss
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cosmo
@ harry.
eine wirklich eindrückliche geschichte.
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Padreic
Wirklich eine eindrucksvolle Geschichte. Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Ich schicke die Geschichte mal an meinen besten Freund.
Padreic
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monkeyfreak
das werde ich auch! An zwei. Nee, drei. (*anfingernabzähl* ) Wirklich beeindruckend! Ist sie DIR passiert? Ja, oder?
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renimaus
Auweih, jetzt gehn die Kettenmails wieder auf Reisen
Werde mal schnell meine Emailaddresse verbergen, damit ich keine abbekomme *gg*
Wenn es einen Menschen gibt
der dich nimmt wie du bist,
und immer zärtlich zu dir ist,
der kein anderes Denken stört
und auch gerne deine Meinung hört,
der dich achtet und versteht
und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List
stets aufrichtig und ehrlich zu Dir ist,
der das Gute in dir baut
und dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt
und deine Sorgen mit dir teilt,
bist du mal traurig oder verstimmt,
der dich dann auch in seine arme nimmt,
der sich aufs wiedersehen freut
und dich zu lieben nie bereut,
der ist ein wahrer Freund für dich,
darum lasse ihn auch nie im Stich.
war auch Text in ner Kettenmail...
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Drummer
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Padreic
@Prof
Es geht darum, sie an deine wirklichen Freunde und nicht an alle Leute in deiner Kontaktliste zu senden. Ich persönlich habe den Text an eine Person geschrieben, die auch mein bester Freund ist. Es geht nicht darum, Postfächer zuzumüllen, sondern nur deine besten Freunde zu ehren.
Padreic
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Drummer
Du hast es erfasst Padreic
Genau so seh ich das auch
Gruß
Elfhelm