ThE-WeB-MaTRiX

mich beschäftigt mal wieder ein immer wieder kehrender Gedanke.. ich schaue mich um.. schaue auf mein Leben.. blicke zurück in die Vergangenheit.. blicke auf die Gegenwart.. und in die Zukunft.. und irgendwie das einzige was mir einfällt.. ist der Gedanke.. 'das kann doch nur ein Traum sein'.. sowas krankes.. abnormales.. aussichtloses.. kann doch nicht echt mein Leben sein.. das ganze kann doch nicht alles sein.. aber es ist leider so.. egal wie oft ich mich kneife.. ich wache nicht auf :/ ich versuche dann irgendwie einen Weg nach vorne zu finden.. irgendwie Hoffnung in die Zukunft zu setzen.. aber immer in dem Moment merke ich.. das ich jede Hoffnung aufgegeben habe.. ich irgendwie nur noch müde bin.. müde vom kämpfen.. müde vom denken.. müde nach etwas Licht zu streben.. kennt ihr das Gefühl? einfach sich zu wünschen aufzuwachen.. und alles war nur ein Traum..

Wenn du mit deinem derzeitigen Leben nicht zufrieden bist, musst du aus ihm ausbrechen und es verändern, denn das wird es nicht von selbst. Doch was ist es genau, was dich derzeit so herunternimmt? Mangel an Liebe, Zuwendung, Erfolg (o.ä.)? Bei der Problemlösung gibt es mehrere Schritte, der erst ist, festzustellen, dass es ein Problem gibt. Gibt es ein Problem, dann gilt es als nächstes festzustellen, worin es überhaupt besteht. Hast du es gefunden? Wenn nicht, so ist es zunächst das, was du suchen musst. Der Weg zum Licht führt immer durch das Dunkel.

Monoceros (selbst immer auf der Suche, aber noch nicht nach dem Licht am Ende des Tunnels...)

Original geschrieben von Monoceros
Gibt es ein Problem, dann gilt es als nächstes festzustellen, worin es überhaupt besteht. Hast du es gefunden? Wenn nicht, so ist es zunächst das, was du suchen musst. Der Weg zum Licht führt immer durch das Dunkel

das Problem ist schon seit langem eingekreist .. aber irgendwie finde ich keinen Weg ihm zu entkommen.. das Problem umhüllt mich.. lämt mich.. versucht mich zu ersticken.. es ist die Aussichtslosigkeit die mich so fertig macht die Ausichtslosigkeit ihm zu entkommen.. das fehlen jeder Hoffnung auf Besserung.. irgendwie traue ich mich kaum noch meine Gedanken schweifen zu lassen.. weil sie jedesmal an der Mauer hängenbleiben..

und du hast schon gut getroffen.. es ist die Einsamkeit.. die Suche nach ein bisschen Zuwendung.. aber leider hört es sich im ersten Moment einfacher an.. als es im Endeffekt ist..

Und jetzt lass mich raten: Du bist auf der Suche nach Liebe gescheitert, sehnst dich danach, siehst aber keine Möglichkeit, sie zu finden, fühlst dich wie mitten in einer Wüste und bislang ist keine Oase in Sicht.

Monoceros

Original geschrieben von Monoceros
Und jetzt lass mich raten: Du bist auf der Suche nach Liebe gescheitert, sehnst dich danach, siehst aber keine Möglichkeit, sie zu finden, fühlst dich wie mitten in einer Wüste und bislang ist keine Oase in Sicht.

Monoceros

hehe.. nicht schlecht.. so könnte man es wirklich ausdrücken.. ich würde nur noch den Satz.. einer Illussion ergeben.. einbauen.. dann haben wir es schon fast ja.. ich habe zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie Liebe verspürt.. mir war zum ersten Mal in meinem Leben ein mensch wirklich wichtig.. und nun musste ich feststellen.. das doch mal wieder alles nur Illussion war.. alles nur ein Wunschtraum.. weil es sowas in meinem Leben nie geben wird.. und nie geben kann :/

Tja, mit der Zeit weiß man, wo der Schuh vielfach drückt, wenn die Welt gar nichts mehr wert zu sein scheint.
Hm, was soll ich dazu sagen? Dazu kann man nicht viel sagen, es ist nämlich normal. Du bist nicht der erste, der diese Phase durchmacht und du bist wohl auch nicht der letzte, da muss man ganz einfach durch. Ansonsten kann ich nur zitieren (irgendein Schlager, keine Ahnung welcher): Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Und wenn man "tot" ist, ist es schwer, sich das Leben vorzustellen, aber die Liebe wird wiederkommen. Lass dir ein bisschen Zeit, um aus dem Tief wieder herauszukommen, es ist zwar verdammt hart, aber wie gesagt auch verdammt nochmal und der einzige Weg drumherum ist mitten durch... Und glaub mir, ich weiß nur zu gut, wovon ich da rede...

Monoceros (der das Thema jetzt mal verschiebt)

bin ich mir sicher das ich nicht der erste bin aber leider ist bei mir die Ausgangssituation eine andere wie bei 99.9% der anderen Leute.. weshalb das Wörtchen Illussion eine viel stärkere Gewichtung bekommt.. bei mir kann es immer nur eine bleiben.. weil es die Natur der Sache ist.. es ist bei ihr eine ewige innere Zerissenheit.. der ewige Versuch zwei Sachen zu verbinden.. die sich nicht verbinden lassen

Ja, das ist ein sehr schreckliches Gefühl einfach irgendwo "fest zu stecken" und aus dem ganzem Schlamassel nicht mehr ausfwachen zu können!

aber es heisst:

Wenn du keine Stimme hast - Schrei!
wenn du keine beine hast - Lauf!
Wenn du keien Hoffnung hast - Träum!

Und ich denke das man gewisse Tiefphasen einfach "verträumen" sollte. Auch wenn es schwerfällt - es ändert sich leider fast nie etwas ausser man ändert es selbst

hallo KleXX,

es ist schon so wie H0NeY geschrieben hat, bitte glaube es mir, denn ich weiß wovon ich spreche.

es sind liebe menschen die einen helfen wollen und auch tun, aber wenn du nicht bereit bist dir selber zu helfen, dann kommst du aus dem loch der verzweiflung nicht raus, sondern geräts immer tiefer hinein, freunde können leider auch nicht mehr tun, als dir die hand reichen, aber nehmen mußt du diese dann schon selber.


liebe grüße
elfhelm der ohne andere liebe menschen nicht so schnell aus dem sumpf der verzweiflung herraus gefunden hätte.

Danke für die Unterstützung

Freunde sind schon en gaaanz wichtiger Faktor wenn es darum geht sich selbst aufzubauen - oder eben auch aus dem tiefstem dreck zu ziehn.
Aber auch vom besten & treuestem Freund kannst du nicht erwarten, dass er dich dort allein herauszieht.Er kann dich nur Unterstützen ... und dir hochelfen sobald man selbst ein paar Schritte nach vorn getan hat!


Ich kann mich noch an die Sätze erinnern: Auch wenn du fällst - musst du wieder aufstehen. Auch wenn du mal einen Schritt nach hinten machst sollten darauf 2 Schritte vorwärts folgen!

das stimmt schon.. nur was macht man.. wenn genau das das Problem ist´.. oder zumindestens ein grosser Teil davon :/

Klexx ich hab oben deine ersten Beiträge gelesen. Also zunächst mal: Ich kann dich sehr gut verstehen.

Ich kann dir keine Lösung oder so bieten.
Aber ich kann dir soviel sagen:
Das Problem geht so nicht weg. Nicht von alleine (das ist klar).

Sagen wir es anders. Du suchst nach dem eigentlichen Problem, nach dem Sinn des Problems um damit eine Lösung zu finden.

Das Problem bist Du. Das hört sich viell. hart oder unverständnissvoll an, aber ich bin durch lange überlegungen durch Jahre von Gedanken darauf gekommen. Es lagen viele Nächte, viele Gedanken und viele Texte dazwischen.

Viell. kann ich dir sogar etwas helfen.

Aber man kann dir nur eine Tür zeigen. Hindurchgehen musst du selbst.

Es ist das große Problem nach der richtigen Einordnung der Gefühle, des Geistes, seiner Meinung und seines Standes.

Ich würd dir gern helfen aber das ist nicht so leicht. Das ist nicht mit ein par Worten getan. Ich selbst bin der Meinung das "das" nie vorbei geht. Ich hoffe immer wieder und das heißt auch nicht das man nicht kämpfen soll, aber trotzdem denke ich das es keine Lösung gibt. Die Lösung liegt in einem selbst. Wäre man jedoch in der Lage in sich zu schauen, sich zu finden, das Problem zu sehen so könnte man es lösen. Aber wenn man genau das könnte, dieses in sich schauen und sich finden, dann hätte man das Problem erst garnicht.

Ich kann dir mal einen kl. Tipp geben, ein Buch das zwar nicht direkt damit was zu tun hat, was mir jedoch etwas geholfen hat. Es heißt "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick.
Ein sehr gutes Buch. Im großen und ganzen geht es eigentlich um Kommunikation. Also Körpersprache usw. Aber es ist lustig geschr. Lies es viell. hilft es dir etwas manches mit anderem Auge zu sehen.

Mehr fällt mir so auf die Schnelle nicht ein.

Kannst mir auch ne PN schreiben viell. finde ich nochwas, was dir hilft.

Aber denk immer drann das Problem liegt bei Dir. Nur Du kannst das Problem ändern wenn Du dich änderst. Das wichtigste bei der Sache ist nicht aufzugeben. Man muss sich etwas suchen an das man sich klammern kann.

hmm...
so long....

ach.. ich weiss momentan echt nimmer wo mir der Kopf steht.. mir gehen tausende von Sachen durch den Kopf.. tausende von Gefühlen.. ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.. komme null weiter in meinen Gedanken.. komme überhaupt nicht mehr zur Ruhe :/ ich denke meine einzige Möglichkeit momentan besteht darin, mich in professionelle Obhut zu begeben.. sonst weiss ich echt nicht mehr wie lange ich das noch durchhalte.. das ist mir schon lange über den Kopf gewachsen..

Kann es sein, KleXX, dass Du uns nur einen kleinen Einblick gewährst?

Vermute ich richtig, dass das Besondere, das Du andeutest, Deine sexuelle Identität ist, die Dir die Partnersuche nicht gerade leichter macht?

Kann es sein, KleXX, dass Du uns nur einen kleinen Einblick gewährst?

einen ganz kleinen.. ich wüsste auch sonst nicht wo anfangen.. und wo aufhören.. hab auch immer nur ganz kleine Stückchen im Kopf.. das alles ist so vielschichtig.. verworren usw.. das ich selbst null überblick mehr habe..

Vermute ich richtig, dass das Besondere, das Du andeutest, Deine sexuelle Identität ist, die Dir die Partnersuche nicht gerade leichter macht?

nicht gerade leicht ist gut.. sie macht sie unmöglich

Okay, KleXX,
Du kannst uns hier jetzt spekulieren lassen, oder Du kannst im Schutz der Anonymität dieses Forums beginnen, von Dir zu erzählen.
Wir können sicherlich nur begrenzt helfen, aber in die richtige Richtung schubsen tun wir hin und wieder schon...

Du kannst Dich auch per PN an einen von uns wenden, wenn Dir das lieber ist.

Gruß
vom Feuerkopf

Gruß an KleXX.

Wieso willst du aufwachen?
Und vor allem: Wo willst du aufwachen? Was denkst du, was dort "anders" ist? DU bestimmt nicht.
Bedenke, es ist DEIN Traum.
Du träumst ihn so, wie du ihn träumen willst.

Das Leben kann manchmal echt scheiße sein, das weiß ich auch.
Vieleicht hilft es dir ja, darüber zu reden.
Was für (dauerhafte) schlimme Umstände machen dir denn das Leben schwer?

Darüber hinaus ist es sicher sinnvoll, professionellen Rat hinzuzuziehen, es gibt eventuell unbewußte Faktoren, die deinen Gemütszustand beeinflussen.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich gehe einfach mal auf die Sache mit der Sexualität ein (ich sehe deinen letzen Beitrag als Bestätigung der Theses Feuerkopf's an):
Bist du dir sicher? Und (wenn das nicht zu weit geht): Ist es sexueller und/oder emotionaler Natur?
Du mußt nicht darauf eingehen, wenn du nicht willst.

Du scheinst ein sehr emotionaler Mensch zu sein. Vieleicht solltest du versuchen, "das alles" etwas rationaler zu sehen.
Ist vieleicht ein blöd anmutender Rat, funktioniert bei mir aber seit 18 Jahren.

Wenn du willst, kannst du dich auch per PN an mich wenden. Ich kann allerdings nicht versprechen, dir helfen zu können, letztlich mußt du dir selbst helfen.

Wie ich sehe, scheust du dich, "darüber" zu reden und mehr von dir preiszugeben. Niemand kann dir vorwerfen, das du so bist, wie du bist. Sollte das doch jemand versuchen (beim Versuch bleibt es zwangsläufig), ignoriere ihn. Zögere dich nicht, zu erzählen, was immer du willst. Wem's nicht gefällt, der muß den Thread ja nicht lesen.

Betrachte deine Probleme nochmal genau und dann überlege, was davon du nicht ändern kannst und was DAVON du überhaupt ändern mußt / überhaupt ein Problem ist.
Probleme sind Herausforderungen und Gewinnen macht Spaß!

Ich glaube, wenn das Leben ohne Probleme wäre, dann würde ich schnell ein paar neue träumen.

Ein träumender Erdwolf.

Hallo KleXX..

Nachdem ich den Thread von oben bis unten gelesen habe, und versucht habe, alles zu verstehen, was du schreibst, bin ich wie alle anderen noch nicht wirklich hinter dein Problem gekommen..

Dass mich dein Problem interessiert und ich dir gerne helfen würde muss ich wohl nicht anmerken, liegt auch in der Natur des Menschen.

Nun, allzu viele weise Tips habe ich nicht für dich.. vielleicht hätte ich ja einen, wüsste ich, worum es geht, weiß ich aber de facto nicht.

Ich kann dir nur eines sagen: Auch ich hatte eine sehr schwierige Zeit, bzw. habe diese noch, ich kann meine Vergangenheit nicht vergessen (Details bitte nachfragen) .. Was mir hilft ist auf jeden Fall ein Freund - nicht irgendein Freund, mein bester Freund. Er ist für mich da, egal wann wie und wo.
Und wenn ich dann Abends im Bett liege und wieder die Gedanken kreisen, dann denk ich wirklich an ihn. Er ist wie ein Bruder für mich. Ich stell mir vor, er ist da und damit ist die Welt in Ordnung und dann ist das so. Am nächsten Morgen sehe ich ihn dann im Zug in die Schule und die Welt ist wirklich wieder ok, da kann sein, was will.

Verstehst du was ich dir sagen will? Was mir hilft, ist jemand, der mir wichtiger ist als meine Probleme, wo alleine der Gedanke "hey, es geht ihm gut" gut tut. Und das muss kein Partner sein, es kann ein Freund sein. So jemand solltest du auch haben, wenn du es wirklich schwer hast, jemand, der dir hilft, über deinen Problemen zu stehen.

Gruß
paeppi

argh.. ok.. ich versuche es mal.. auch wenn ich die hälfte vergessen oder scheiss forumulieren werde.. aber was solls.. bin ja anonym.. und mein früherer Deutschlehrer bekommts nicht mit also.. *lufthol* wo fang ich an.. hmm..

zuerst mal.. weil schon öfter der Tip mit den Freunden kam.. ich hab keine.. und ist auch schon bestimmt 10 Jahre her das ich einen hatte.. jetzt mal grob geschätzt..ich muss ehrlich sagen das ich sogut wie alles aus meiner Vergangenheit verdrängt habe.. weils an einem bestimmten Punkt nötig wurde um weitermachen zu können.. aber egal.. ist auf jedenfall schon ewig her.. und war auch so im Nachhinnein eher ne Zweckgemeinschaft.. als ne Freundschaft.. ich hatte ihn damals auch nicht gerade gut behandelt.. aus Frust über mein Leben.. und irgendwann hat sich das zwangsläufig auch verlaufen.. aber so ist das Leben.. Eigentlich hab ich mich und mein Leben schon immer gehasst.. schon als kind mit 10 Jahren hab ich an Selbstmord gedacht.. was wohl schon einiges aussagt.. was daran lag das ich schon früher ein Aussenseiter war, kaum Freunde hatte.. und viel gehänselt und ausgegrenzt wurde, da ich ziemlich still und schüchtern war.. höllisch schüchtern.. naja..und das erste Problem ist..das ich mich bis heute noch nicht so akzeptiert habe wie ich bin.. ich würde alles dafür geben jemand anderes zu sein.. einen Neuanfang zu bekommen.. aber sowas wirds leider nie geben.. aber ich hasse mich und mein Leben.. und ich hasse mich für die Zeit die ich verschwendet habe.. ich bin 26 und habe nix erlebt.. nur dahinvegitiert.. der zweite Punkt der mir stark zu schaffen macht, aber auch mit dem ersten Punkt zusammenhängt ist das nachtrauern meiner Kindheit.. wie soll ich bitte mich damit abfinden dasich erwachsen bin.. wenn ich nie eine Kindheit hatte? ich bin noch nicht bereit für das Erwachsenenleben.. aber zu alt um ein Kind zu sein.. ich weiss das hört sich blöd an.. sind aber wirklich meine Gedanken.. und ich glaube wenn man das selbst nicht erlebt hat.. kann man das nicht verstehen, obwohl ich glaube dassich jeder irgendwie seine Kindheit zurückwünscht.. aber bei mir hat das echt extreme Formen.. hmm.. und nun kommt halt das mit der Partnerschaft.. aber wie ich schon gesagt habe.. bin ich eigentlich nicht dazu bereit.. alles was ich suche.. ist meine Kindheit.. und wenn das sich mit dem sexuellen verlangen des Körpers.. und auch zum Teil des Geistes mischt.. kann man sich wohl denken was dabei rauskommt.. deshalb sagte ich.. das es für mich unmöglich sein wird, jemals eine Partnerschaft zu haben.. naja.. ich denke das ich gut ohne auskommen kann.. ich suche eigentlich im Moment wirklich nur einen guten Freund.. dem ich vertraue.. mit dem ich alles teilen kann.. der mit einem durch dick und dünn geht.. aber das sind wohl nicht mehr zu realisierende Träume.. warscheinlich bin ich inzwischen echt sozial zu kapput :/

naja.. das muss erstmal reichen.. ich weiss das ich die hälfte vergessen habe.. oder es kein Schwanz versteht was ich ausdrücken will fragt halt nach.. werde es auch bei gelegenheit ergänzen..