Ich habe festgestellt, das sich die Science Fiction Szene immer mehr "ver-serie-t", sprich, das immer mehr Serien erscheinen und das Talente dann in diesen Serien gebunden werden und ihr Talent nicht so recht entfalten können.
Große Serien wie etwa BattleTech, Shadowrun, Star Wars oder Star Trek "fangen" die Kräfte der Mitwirkenden in einem engen, durch den originalen Handlungsstrang oder deren Charaktere vorgegebenen Rahmen.
Daraus folgt, das großartige Literatur wie etwa von einem Heinlein, Asimov, Vance, Banks, Clarke oder Dick gar nicht oder nur noch selten geschrieben wird.
Diese Entwicklung hab ich für mich festgestellt und diese wird dadurch noch untermauert, das nachdem Wolfgang Jeschke demnächst in Ruhestand gehen soll, das Programm SF bei Heyne eingeschränkt werden soll.
Wie denkt ihr darüber? Ist das Niveau der SF in den letzten Jahren gesunken?





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