Ok. Hier in "Fantasy" oder in der "Unendlichen Geschichte"?
Ich glaube, ersteres ist treffender, oder?
Gruss,
Seeker
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Mo 19. Aug 2002, 14:04 - Beitrag #21 |
Ok. Hier in "Fantasy" oder in der "Unendlichen Geschichte"?
Ich glaube, ersteres ist treffender, oder? Gruss, Seeker |
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Mo 19. Aug 2002, 17:24 - Beitrag #22 |
Unendliche Geschichten ist wirklich nicht sehr passend, da es da ja eher um Geschichten von mehreren Leuten geht. Literatur wäre auch eine Möglichkeit, aber Fantasy ist wohl am passendsten.
Padreic |
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Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Di 20. Aug 2002, 08:55 - Beitrag #23 |
Ok, geht klar.
Bis dann im neuen Thema! An alle Anderen: Dieses Thema ist nicht beendet! Also, wer noch Tipps zum Thema Fantasy abgeben will, der ist sehr willkommen! Gruss, Seeker |
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Sa 24. Aug 2002, 02:42 - Beitrag #24 |
Wie würdet ihr die Stories von Wolfgang Hohlbein bezeichnen, und zwar die, die in der Gegenwart spielen?
Ich mag Fantasy, die in "unsere Welt" hineingreift und sie unheimlich und unsicher macht. Sie hat zusätzlich den Vorteil, dass man sich nicht mit archaischen Sprachen und Welten rumplagen muss.
Muss man sich überhaupt sklavisch an Genreregeln halten? |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Sa 24. Aug 2002, 11:44 - Beitrag #25 |
@Feuerkopf: Diese Bücher würde ich eher als "Mystery" einordnen, was sich allerdings auch als Untergenre der Fantasy sehen lässt. Und die archaischen Welten und Sprachen sind doch bei Tolkien & Co gerade das Tolle
Zu einer guten Fantasygeschichte gehört für mich auch (neben den bereits genannten Punkten) der Sprachstil der CHaraktere dazu, der realistisch in ihre Welt passt, anderes stört schwer die Atmosphäre. Möglichst sollte er auch, wie beim HdR gut zu sehen, je nach Charakter stark variieren. |
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Sa 24. Aug 2002, 12:44 - Beitrag #26 |
Da sehe ich aber das Problem:
Indem man sich an den großen Vorbildern orientiert, schafft man bestenfalls Ableger. Tolkien war ein Pionier, so wie Jonathan Swift mit "Gullivers Reisen" auch einer war. Wo ordnet ihr Texte wie "Animal Farm" oder "Brave New World" ein? Ist das Sozial-Sci-Fi? Marion Zimmer Bradley hat ja sogar ein Cross-Over geschrieben, mit ihrem Darkover-Zyklus. Eine Sci-Fi-Story mutiert zu einer Fantasy-Geschichte, die aber immer wieder ins Sci-Fi abdriftet. Das gefällt mir persönlich. Es ist schwierig, Fantasy "authentisch" zu schreiben, weil es sich ja auch nur um Fantasiewelten handelt. Oder glaubt ihr im Ernst, die Leute im Mittelalter (sonderbarerweise die Parallelwelt) hätten so gedrechselt geredet, wie die meisten Helden in den Fantasy-Epen? Auch scheint mir Humor verpönt zu sein in diesen Männerwelten. Ist ein interessantes Thema, diese Schubladensuche für Genres. Das erschwert ja auch so die Möglichkeit, was Neues, Ungewöhnliches zu schreiben. Denn die Verlage verlangen auf jeden Fall Mainstream. |
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Sa 24. Aug 2002, 12:44 - Beitrag #27 |
Es kommt wohl immer darauf an, in welcher Art, in unsere Welt eingegriffen wird. Tolkien sagt auch, dass wir in unserer Welt noch Hobbits haben, obwohl wir sie normalerweise nicht bemerken. Wenn es aber in AkteX-Richtung geht, nur mit Magie statt Außerirdischen, dann ist es zwar im eigentlichen Sinne noch Fantasy, aber dann passt wohl Traitors Begriff Mysterie mindestens genauso gut.
Und sklavisch an Regeln muss man sich natürlich nicht halten. Aber Fantasy hat eine sehr lange Tradition. Die alten Mythen waren auch schon eine Art von Fantasy. Tolkien greift auf sie zurück, aber führt neue Elemente ein, besonders im Herrn der Ringe, wo er die Hobbits einführt, um besser den Kontakt zum Leser halten zu können. Man muss sicherlich nicht im gleichen Stil wie Tolkien zu schreiben, aber man sollte versuchen, von ihm zu lernen. Ich mag seinen Stil von Fantasy sehr, warum sollte ich einen komplett anderen nehmen? Man kann verschiedene Motive der großen Fantasy-Autoren (Homer, Tolkien, Wiliams,...) nehmen und sie mit eigenen Zutaten mischen, um seinen eigenen Stil zu kreieren, der trotzdem nicht die Erkenntnisse der letzten Jahrtausende vergisst. Man kann natürlich die über Jahrtausende aufgebauten Regeln missachten und versuchen etwas ganz eigenes zu kreieren, aber das wird im Normalfall scheitern .
Edit, da Feuerkopfs und mein Posting sich überschnitten: Im Herrn der Ringe sprechen die gar nicht alle so hoch, wie es im Deutschen wirkt. Galadriel, Elrond usw. natürlich, aber die müssen das auch. Aber was Sam, der alte Ohm usw. so reden, geht schon fast in Richtung Slang . Jedenfalls wenn ich das in einer Arbeit schreiben würde, hätte ich viel rot...
Und Humor gibt es auch, aber eben nicht so viel. Es sind meist düstere Zeiten in Fantasy-Geschichten, da macht man normalerweise nicht viel Späße. Und Ableger macht man nicht unbedingt, wenn man sich nicht nur an einem, sondern an mehreren Autoren orientiert und ein bisschen was eigenes dazuschreibt, wie oben dargelegt. Padreic |
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Sa 24. Aug 2002, 12:54 - Beitrag #28 |
Utopien, würde ich sagen, bzw ANtiutopien, da gibt es ja einen Thread zu. Teilweise schon,zumindest die Literatur des Mittelalters "sprach" so. Humor gibt es in vielen Fantasybüchern, auch bei Tolkien. Nur halt nicht im Vordergrund. "Männerwelten" stimmt allerdings meistens schon, aber das Mittelalter, an das sich viele anlehnen, war halt auch eine. |
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So 25. Aug 2002, 13:09 - Beitrag #29 |
Moin Zusammen!
Es freut mich, etwas von Euch zu lesen. @Feuerkopf: Hohlbeins "Druidentor" z.B. würde ich auch als Mystery bezeichnen, aber auch Fantasy passt. @Padreic:
Warum? Ich kann ja verstehen, daß Tolkien eine Ikone der Fantasy ist, aber deswegen muß man noch lange nicht so wie er schreiben. Wenn Du es tun willst, ist dagegen nichts zu sagen. Dennoch gibt es auch andere Fantasy-Stil-Richtungen. Sieh Dir nur mal Prachett an! (Da kommt die Komik übrigens nicht zu kurz, Feuerkopf! Auch wenn ich persönlich nicht viel damit anfangen kann.) Auch finde ich, dass in einer epischen Fantasy-Geschichte durchaus Komik enthalten sein kann. Es muß doch nicht alles so düster rüberkommen! Situationskomik, abgedrehte Charaktere, wiztige Seitenhiebe auf Bücher ... es gibt so viele Möglichkeiten. Du schreibst, man sollte versuchen von Tolkien zu lernen. Das ist ein guter Vorsatz. Ebenso sollte man versuchen, von anderen Neues zu lernen! Was ich am HdR irgendwo persönlich nicht so gelungen finde, ist der Fakt, dass man als Leser viel Zeit und Lust aufwenden muß, um am Ball zu bleiben. Gerade der Anfang zieht sich. Ich kann es aber auch verstehen - er muß viele Charaktere vorstellen, ein Bild von Mittelerde erschaffen, dem Leser zeigen, wo es lang geht, etc... Aber spannend ist der Einstieg nicht gerade. @Traitor:
Hm... die Literatur. Aber wer kann uns schon sagen, ob die "Mundart" auch so war? Gruss, Seeker |
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So 25. Aug 2002, 17:22 - Beitrag #30 |
@Padreic
Was man von Tolkien auf jeden Fall lernen kann, ist die Sorgfalt, mit der er eine eigene Welt erschuf, wobei er sich ja schon an bekannten Welten orientierte. So ganz fremd sind uns die Hobbits ja nun doch nicht, oder?
Gemütliche Landeier, die gern essen und feiern...und so herrlich unperfekt sind. Sie sind viel menschlicher als die "Menschen" in diesem Werk. Da Tolkien aber den unbestritten stilbildenden Roman in dieser Richtung schuf, ist es schwierig, was Eigenständiges dagegen zu setzen. Wie gesagt: "Darkover" von Zimmer Bradley hat wenigstens viele Frauen als Protagonisten. (Wahrscheinlich kennt deshalb hier keiner den Zyklus, scheinz...) Ich würde "The Last Stand" von King übrigens auch als Fantasy einstufen. Und vor allem den Dunklen-Turm-Zyklus, den ich persönlich mehr als faszinierend finde, weil er mehrere Welten miteinander verknüpft. |
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So 25. Aug 2002, 18:43 - Beitrag #31 |
@Seeker
Nicht nur bei Tolkien soll man lernen, sondern auch bei anderen guten Fantasy-Autoren, das ist klar. Ich kenne mich mit Pratchett nicht so gut aus, doch denke ich, dass er auch viel von anderen Büchern gelernt hat, dem ganzen aber eine ganz neue Richtung gegeben hat. Tolkien ist sicherlich nicht perfekt. Der Anfang zieht sich wirklich ein wenig. Das Schreiben als Handwerk hat er auch nicht vollkommen gemacht, auch wenn er nicht schlecht ist. Aber die Genialität, die in diesem Werk (und auch in andere, vom ihm geschriebenen) steckt, ist woh bisher in dem Genre unerreicht und wird vielleicht auch unerreicht bleiben. Wahrscheinlich könnte sich heutzutage ein solcher Charakter wie Tolkien gar nicht mehr herausbilden, aber das ist ein anderes Thema. Was ich aber sagen wollte, ist, dass man eben von dem lernen muss, was ein Autor wirklich gut macht, und das schlechte vermeiden. Aber das Gefühl, was viele als den Hauptmangel des Herrn der Ringe sehen, sollte man schon heraufbeschwören: Er ist zu kurz.
@Feuerkopf Das Element der uns nicht ganz so fremden Hobbits versuche ich ja die ganze Zeit darzulegen .
Und ich hab allgemein noch nicht so viel Fantasy gelesen, da liegt es wohl nicht unbedingt an den vielen Frauen, dass ich den Zyklus noch nicht gelesen habe. Im Fantasy-Bereich stehen bei mir die Erdzauber-Trilogie und das Lied von Eis und Feuer im Moment ziemlich weit oben.... Padreic |
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Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Mo 26. Aug 2002, 09:31 - Beitrag #32 |
Moin!
@Padreic: Stimmt. @Feuerkopf: Ich kenne diesen Zyklus, nur habe ich ihn noch nicht gelesen! Interessant finde ich die Story allemal. Ich bin sowieso über Umwege auf die Fantasy gekommen. Früher habe ich Rollenspiele gespielt (DSA, AD&D, Shadowrun.... falls die jemand kennt.). Die Leidenschaft der Bücher hilt sich auf Science Fiction beschränkt! Daher kenn ich auch den Darkover-Zyklus. Was mich bisher daran gehindert hat, ihn zu lesen ist der Roman "Avalon". Der ist ja auch von M.Zimmer-Bradley, wenn ich mich nicht irre. Ich konnte damals (vor 10-15 Jahren) nicht viel damit anfangen. Deshalb habe ich irgendwie noch Manschetten, was den Darkover-Zyklus anbelangt. Aber ich bin ja älter geworden .
Nicht nur die Zeiten ändern sich, sondern auch die Menschen - und damit die Geschmäcker. Mal sehen, wenn Ruhe einkehrt ... Gruss, Seeker |
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Mo 26. Aug 2002, 09:39 - Beitrag #33 |
Seeker, danke, dass Du mich an "Die Nebel von Avalon" erinnerst!
Hatte ich glatt vergessen. Dieses Buch ist sicherlich eines der besten im Zusammenhang mit dem Arthus-Mythos. Die Geschichte der Tafelrunde aus weiblicher Sicht, mit besonderer Berücksichtigung der Christianisierung der britischen Insel. Eindeutig Fantasy. Der Darkover-Zyklus ist ganz anders. Da beschreibt Marion Zimmer Bradley eine Gesellschaft, die sich entwickelt, weil ein Siedler-Raumschiff im Weltall strandet. Es dauert viele hundert Jahre, bis die Bewohner wieder Kontakt zur Erde bekommen. Sie entwickeln eine feudale Gesellschaft und erwerben starke PSI-Kräfte. In jedem der Bücher wird ein bestimmter Aspekt dieser Gesellschaft beleuchtet. Mir gefällt diese Reihe, weil Zimmer Bradley sehr starke Frauengestalten geschaffen hat. |
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Mo 26. Aug 2002, 10:38 - Beitrag #34 |
Hör auf, hör auf.... mir läuft ja schon das Wasser im Munde zusammen...
PSI ist sowieso noch ne Leidenschaft von mir (Perry Rhodan läßt grüßen!)! Mal sehen, was Amazon dazu sagt. Gruss, Seeker |
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Mo 26. Aug 2002, 12:00 - Beitrag #35 |
Die Avalon-Bücher kenne ich zwar nicht, aber in den Filmen fand ich die Handlung fürchterlich. Auf Biegen und Brechen alles so hinzubiegen, dass die Frauen die HAuptpersonen sind und die Männer alles Trottel, wenn dabei auch die Logik der Geschichte teilweise verloren geht, finde ich nicht gerade einen sinnvollen Ansatz.
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Mo 26. Aug 2002, 12:25 - Beitrag #36 |
Deine Aussagen könnte man auch als frauenfeindlich verstehen, Traitor!
Zur Story: Niemand hat behauptet, das die Männer Trottel sind. Es wurde nur gesagt, das es aus weiblicher Sicht geschrieben ist. Es wured keine Aussage über die Geschichte gemacht und wie Du dann auf die Schiene - Logik der Geschichte geht verloren - kommst, versteh ich nicht. Gruss, Seeker |
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Mo 26. Aug 2002, 13:37 - Beitrag #37 |
Frauenfeindlich ist das nicht gemeint, aber diese Geschichte so zu verfremden, dass sich alles nur noch um Frauen dreht, finde ich eher männerfeindlich. Und von der Charakterdarstellung her sind (zumindest im Film) schon alle Männer ziemlich dumm, während die Frauen die intelligenten und wirklich mächtigen sind. Und die Logik bricht allein schon dadurch zusammen, dass eben die Männer dumm sind, wodurch sie wohl nicht mehr zu solchen Taten in der Lage wären.
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Mo 26. Aug 2002, 13:46 - Beitrag #38 |
Dann habe ich Dich falsch verstanden, Traitor!
Ich dachte, Du beziehst Dich im zweiten Teil deines Beitrags auf die Story von "Die Nebel von Avalon", dem Buch. Wenn Du natürlich den Film meinst, dann liege ich falsch. Zudem kenne ich einen Film diesen Titels gar nicht. Ist der schon alt, oder neuer? Gruss, Seeker |
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Mo 26. Aug 2002, 14:22 - Beitrag #39 |
Das ist die Verfilmung des Buches, kam vor ein paar Monaten mal im Fernsehen.
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Mo 26. Aug 2002, 15:49 - Beitrag #40 |
Wenn ich mich recht erinnere, war das eine Verfilmung von "Merlin".
Auf jeden Fall ist es immer richtiger, erst das Buch zu lesen. Speziell bei "Die Nebel von Avalon" geht es um vorchristliche Religionen mit Muttergottheiten und Hohepriesterinnen, durchaus historisch belegt. Im Darkover-Zyklus gibt es auch immer wichtige Männer, es ist keine feministische Erzählung. Nur geht die Rolle der Frauen deutlich über das hinaus, was üblicherweise in der Fantasy für sie vorgesehen ist. Es gibt eine Gilde der Entsagenden; sie sind Frauen, die auch jagen und kämpfen. Es gibt sogar die literarische Vorwegnahme der homosexuellen Partnerschaft. Erotik wird nämlich NICHT ausgespart in diesen Büchern, aber immer unter gesellschaftspolitischen Aspekten betrachtet. Ansonsten gibt es Kriege, Ungeheuer, widrige Umstände, Intrigen und alles, was das Herz begehrt. ![]() |
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