@Ratte:
Mainstream-Action-Zentriertheit, wo soll die gewesen sein? Anhande Eurer Kritiken hab ich einen reinen Action-Spladder-Schinken erwartet - und wurde eines besseren belehrt.
Das ST keinen Spladder bietet, sollte klar sien. Aber der ganze Film ist glasklar auf die große Schlacht ausgelegt, nicht wie die alten auf Dialoge und Handlung.
Man geht doch in erster Linie ins Kino, um sich unterhalten zu lassen, und nicht, um die Fehler zu suchen, oder? Na und, dann hat Data eben ein paar Fältchen.
Diese Details stören mich auch nicht zu sehr, die gibt es ja in ST immer. Was mich stört, ist halt das immer weitergehende Abkehren von alldem, was die Serie für mich aus den anderen hervorhebt.
Der 2.beste TNG-Film (Nach "First Contact"),
Dabei stimme ich dir voll zu, damit aber für mich immer noch nur der siebtbeste ST-Film.
@Thod:
logische Handlung bin ich von ST eigentlich nie gewöhnt, obwohl sie mir diesesmal nicht besonders negativ aufgefgallen ist. (Abgesehen von einigen Details bzgl. des Endkampfes)
Im großen und ganzen bin ich schon Logik gewöhnt, vor allem in den Filme, wo zB ST VI eine sehr gute Handlung bot.
Mainstream Action erwarte ich von so einem Film. Ohne diese hätte er ja gar nichts zu bieten
Doch, eben den bestimmten ST-Faktor mit Dialogen, Erforschung, "Pseudo"
PHilosophie.
Pseudophlosophie ist imho ST-Typisch. Darüber hab ich mich ja schon im Fernsehmist ausgelassen, also nichts was ich in Nemesis in besonders starker Weise vorgefunden hätte
Ich meine ja auch, dass die in diesem Film fehlte.
Picard *ist* TNG. Ich find seine Rolle auch nicht so toll, und er mag ein Grund sein, der mich an ST stört, aber dazu gehört er nun mal.
Und TNG ist die mir unsympathischte Teilserie und Picard der IMHO unpassendste Captain.