na ja, ich würde es eher so sehen, dass es ein Indiz dafür ist, dass menschliches Interesse grundsätzlich nicht mit Axiomatik erschlagen werden kann, noch nicht einmal bei Physikern^^Dass das nahezu jede Gruppe, von der ich je gehört habe, gemacht hat, ist auch so ein ziemlich eindeutiges Beweisstück gegen DSA2.
ich möchte auch noch mal das Augenmerk darauf richten, dass ich als Spielleiter nicht willkürlich agiere, sondern auf der Grundlage von Plausibilitätsabwägungen, das bringt vielleicht tatsächlich ein eher schicksalhaftes statt zufälliges Timbre in ein Spiel, trägt aber andererseits sehr viel mehr zu Konsistenz und Folgerichtigkeit bei als ein zufällig tödlicher Sturz von der Teppichkante, nur weil zweimal hintereinander die 100 gewürfelt wurde. Man muss als Spielleiter in dieser Hinsicht vor allem wissen, wann welches Mittel der Ermittlung des Verlaufs angemessen ist; und natürlich, welche Entwicklung der Situation angemessen ist. Wenn sich ein Spieler in Sichtweite feindlicher Einheiten ohne Deckung bei sonnigem Wetter zur Mittagspause niederlässt, würfele ich nicht, ob er zufällig unentdeckt bleibt^^ und wenn ein Spieler in so einer Situation omnipotentes Vabanque spielen will und auf Würfeln besteht, ist der Malus ... entsprechend^^
Die besondere Herausforderung des Spielleiters sehe ich in den Spielern gegeben^^ der ideale Spieler, der auf der Höhe der Möglichkeiten der Weltsimulation und des konkreten Spiels agiert, ist nämlich ein reiner Wunschtraum^^ die Wirklichkeit ist eine Bande von irren, ihrem Omnipotenzwahn verfallenen Haudraufs^^