Es gibt ein Buch aus dem Gor-Zyklus (die Marodeure von Gor), das mir eigentlich ganz gut gefiel, das man wohl als Heroic-Fantasy bezeichnen könnte. Immerhin ist der Held einer der besten Schwertkämpfer der ganzen Welt. Der Held ist eigentlich gelähmt, kann dann aber wieder laufen und kämpfen und reist dann in den Norden, um ein gewisses Ungeheuer zu jagen. Diese Ungeheuer wollen eine riesige Invasion starten und so kommt es irgendwann zum Kampf... Eigentlich ganz nett und kurzweilig, habe ich schon ein paar Mal gelesen. Aber nichts besonderes. So denke ich eigentlich auch allgemein von Heroic-Fantasy (auch wenn ich nicht allzuviel Erfahrung damit habe): Für zwischendurch mal ganz nett, aber nichts, was einen durch und durch ergreift wie Tolkien oder Williams.
Padreic
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