Philip K. Dick, Herbert W. Franke & andere SF-Autoren

Literatur und Medien, die die Grenzen der bekannten Welt sprengen - die Zukunft der Menschheit und ihre Abenteuer in fantastischen Welten.
Marc Effendi
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Fr 20. Dez 2002, 11:42 - Beitrag #61

Ich bin mir nicht sicher, ob man im Kino sitzen kann und nachdenken, während man drauf wartet, das der Film weitergeht.

Seeker
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Fr 20. Dez 2002, 12:02 - Beitrag #62

Ok, ich geb mich geschlagen! Kommt auch immer auf die Begleitung an!

Gruss,
Seeker

Traitor
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Fr 20. Dez 2002, 13:01 - Beitrag #63

Genau das sehe ich auch, wenn ich Phasen zum Nachdenken will, setze ich mich irgendwo still hin, höre höchstens noch Musik, in einem Film, egal ob im Kino oder zuhause, erwarte ich etwas anderes. Und Kubricks Film ist ja auch durchaus an ein breites Publikum gerichtet und nicht an Kunstkritiker.

Traitor
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Fr 20. Dez 2002, 13:57 - Beitrag #64

Um mal wieder ein neues Buch einzubringen: Ich habe mir letztens "Der große Süden" von Ward Moore gekauft, ist von 1953 und soll angeblich einer der großen Klassiker der Parallelgeschichte-SF sein. Kennt das einer schon? Bin auf jeden Fall gespannt, da es ziemlich interessant klingt.

Marc Effendi
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Fr 20. Dez 2002, 15:21 - Beitrag #65

Also mir sagt das nichts.

The Onetimer
 
Mo 23. Dez 2002, 19:27 - Beitrag #66

Philip K. Dick. Hat wirklich gute Bücher geschrieben, waren auch gute Vorlagen für Filme dabei.

Blade Runner und Total Recall. :)

Fargo
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Sa 28. Dez 2002, 11:29 - Beitrag #67

Traitor, Traitor, was hast Du wieder angestellt...

Jetzt habe ich mir auch noch Ward Moore auf den rieisgen Stapel der dringend zu lesenden Bücher gelegt. Dessen Werke habe ich nämlich in guter, wenn auch verschwommener Erinnerung, und sie werden auch von Moores Kollegen und Lexika als Meisterstücke gepriesen. Aber wann soll ich's alles lesen? :sad:

Könnten wir nicht den Job des Matrixlektors einrichten? Ihr überweist mir alle ein bisschen Kohle, damit ich nicht mehr malochen muss, und ich bleibe dafür brav daheim, lese jeden Tag ein Buch und berichte hier darüber? :D

Hey, großartiger Vorschlag, Fargo, gestatte, dass ich Dir dafür gratuliere, auch wenn ich bloß Du bin.

Ein zur Abstimmung aufrufender Fargo

Traitor
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Mo 30. Dez 2002, 17:53 - Beitrag #68

Interessante Idee. Wenn wir die Weltherrschaft endlich erreicht haben, können wir darüber verhandeln :D
Bisher ist das Buch recht interessant, wenn auch für die Entstehungszeit typisch ziemlich naiv.

Seeker
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So 5. Jan 2003, 00:19 - Beitrag #69

Kennt jemand von Euch "Der Elfenbeinturm" von Herbert W. Franke?
Ich bin jetzt damit durch und muss schon sagen: Kompliment! Ist von der Idee her sehr gut!
Irdisiche "Rebellen" wollen den Weltstaat seiner Macht entheben, bringen durch ihren Putschversuch aber einen Diktator an die Macht, wodurch ihnen nichts anderes übrig bleibt, als von der Erde zu fliehen.
Das können sie nur, indem sie ein neuartiges Raumschiff stehlen, von dem sie sich viel versprechen. Nach anfänglicher Euphorie erkennen die ca 50 Aktivisten, dass sie nebenbei eine Gruppe von Wissenschaftlern entführt haben, die in einer Art "Totenstarre" in einem der Räume des Schiffes "schlafen". Wie sich herausstellt, ist es ein neuartiges Verfahren, dass es dem Menschen ermöglicht seine körpereigenen Bedürftnisse herabzusetzen. (Das verspricht weitere Reichweiten, da weniger Proviant.)
Die Kommunikation ist aber in "Echtzeit" gegeben, da Gedanken und Gefühle über gewisse Sender/Empfängereinheiten übermittelt werden. Man lebt quasi in einem Borg-ähnlichen Kollektiv, wenn ich dieses Bild aus Star Trek benutzen darf.
Problem: Zuviele Aktivisten, zuwenig Proviant, die Erde jagt sie und zu allem Übel werden sie durch ein Wurmloch in einen fremden Teil der Galaxis katapultiert.
Konflikte zwischen den Aktivisten und Wissenschaftlern halten das Buch interessant und die finale Idee zu einem neuen "idealen" Staat ist ungewöhnlich und etwas "schockierend".

Kennt es jemand?

Gruss,
Seeker

Traitor
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So 5. Jan 2003, 20:21 - Beitrag #70

Irgendwo hier, in einem der Quizzes oder sonstwo in den Tiefen der Matrix hast du es schonmal erwähnt, kann das sein? Kennen tue ich es persönlich nämlich nicht, die Schilderung kommt mir aber bekannt vor.

Seeker
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Do 30. Jan 2003, 09:09 - Beitrag #71

Jip, Traitor! Dieser Thread wurde von Ihm inspieriert (H.W.Franke&Dick). D.h. er steht am Anfang irgendwo schon. Aber jetzt bin ich mit dem Buch durch und kann es nur empfehlen.

@Fargo:
Wieviel von Dick kennst Du? Hast Du eine Biographie von ihm gelesen und wenn ja, kannst Du mir eine empfehlen?

Gruss,
Seeker

Fargo
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Do 30. Jan 2003, 22:29 - Beitrag #72

Ach, Seeker, 'kennen' ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Ich habe ja schon ab und an über mein verrotendes Gedächtnis geklagt, das mich Bücher schneller wieder vergessen lässt als ich sie lesen kann. :confused:

Sagen wir also lieber: ich habe im Lauf vieler Jahre fast alles von Dick geschmökert. Bis auf ein paar Fragmente, Notizen etc. die postum in irgendwelchen eher akademischen Materialienbänden publiziert worden sind.

Dass dieser erstklassige Autor ums liebe Geld viele zweitklassige Sachen geschrieben hat, hastig hingeworfene Varianten seiner Lieblingsthemen, lässt sich schwer bestreiten. Aber ich mag seine Themen, ich mag seine Erzählansätze, und ich bin ziemlich fasziniert davon, wie sich sein Talent inmitten der robustesten Fabrikausstoßtexte plötzlich schillernd bemerkbar macht. In den minderen Texten wird der Kampf mit den Regeln und Begrenzungen eines SF-Markts erkennbar, der für Dicks eigentliche Visionen und Möglichkeiten gar nicht reif war. Mich hat's sehr interessiert, und wenn ich heute reinschaue, packt's mich auch immer sofort wieder.

Von den diversen Büchern über Dick ist die Biografie von Lawrence Sutin erste Wahl: "Divine Invasions - A Life Of Philip K.Dick'.

Allerdings erscheint gerade ein ganzer Schub Sekundärliteratur zu PDK, das meiste zwar Doktorarbeiten und andere Stacheldrahtprosa, aber auch zwei weitere Biografien.

Was hast Du denn mittlerweile alles von Dick gelesen?

Fargo

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Fr 31. Jan 2003, 13:34 - Beitrag #73

Original geschrieben von Fargo
Was hast Du denn mittlerweile alles von Dick gelesen?

Hm ... Du hast mich ertappt! Ich habe in seine Valis-Trilogie mal quer reingelesen und Balderunner sowie irgendwas mit Mars liegt bei mir im Regal. Um ehrlich zu sein, trau ich mich noch nicht so an ihn ran. (liegt an der Thematik)
Deshalb die Frage nach der Biographie. Ich hab eine von Orwell, die ich sehr interessant fand und seine Werke in einem anderem Licht erscheinen lassen, als das, was meist in den Vordergrund gedrängt wird. Er hat den Titel 1984 gewählt, weil er Verhältnisse im Jahr 1948 beschrieben hat ... war schon interessant.
Generell bin ich sehr, sehr neugierig auf Dicks Werke.
Nebenbei: kennst du die Strugatzki-Brüder?

Gruss,
Seeker

Fargo
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Mo 3. Feb 2003, 01:52 - Beitrag #74

All zu viel Scheu vor Dicks Büchern solltest Du nicht haben, Seeker. Die meiste Zeit hat der Mann sich sogar bemüht , Leser zu packen, die nicht im mindesten vor hatten, 'philosophische' SF zu lesen. Ausgerechnet die Valis-Romane zählen allerdings zu seinen sperrigsten Büchern. Seine Eigenheiten sind hier zu Besessenheiten geworden, seine Stilmittel zu Ticks.

Der Mars-Roman, den Du erwähnst, wird wohl 'Martian Time-Slip' sein, klassischer PDK. Es ist ziemlich schwer, über dieses Buch zu reden, ohne es ein wenig einschüchternd, kompliziert und versponnen klingen zu lassen. Es hört sich immer nach typischer 60er-Wirklichkeitsauflösungsprosa an, bei der man nach ein paar Seiten allen festen Grund unter den Füßen verliert. In Wirklichkeit ist es aber sehr spannend, sehr konkret, sogar sehr witzig: wenn jemand schon ein wenig SF-Erfahrung hat, ist dies sicher ein guter Einstieg in Dicks Welt.

Von den Strugatzki-Brüdern habe ich ein paar Bücher gelesen. Ich bin übrigens auch einer der fünf oder sechs Menschen, die damals im Kino waren, um sich Peter Fleischmanns Verfilmung von "Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein" anzuschauen. Die ist allerdings rundum eine Katastrophe. Wenn ich mich nicht täusche, sind die Strugatzkis doch zusammen mit Lem und zwei, drei anderen das, was von Suhrkamps Phantastischer Bibliothek übrig geblieben ist, oder?

Fargo

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Mo 3. Feb 2003, 18:40 - Beitrag #75

Original geschrieben von Fargo
All zu viel Scheu vor Dicks Büchern solltest Du nicht haben, Seeker.

Ich werd mir Mühe geben! ;)

Von den Strugatzki-Brüdern habe ich ein paar Bücher gelesen. Ich bin übrigens auch einer der fünf oder sechs Menschen, die damals im Kino waren, um sich Peter Fleischmanns Verfilmung von "Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein" anzuschauen. Die ist allerdings rundum eine Katastrophe. Wenn ich mich nicht täusche, sind die Strugatzkis doch zusammen mit Lem und zwei, drei anderen das, was von Suhrkamps Phantastischer Bibliothek übrig geblieben ist, oder?

Zu "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein": ich kenne ihn nur aus dem Fernsehen und mir hat er gefallen (ich hab erst zwei Jahre später herausgefunden, wer das Buch dazu geschrieben hat) . Ich bin sehr aufs Buch gespannt, aber es wird wohl noch dauern, bis ich es lese.
Zu Suhrkamp: ich denke, Du hast Recht.

Na, konntest Du nicht schlafen, oder warum geisterst Du zur Mitternacht durch die Matrix?

Gruss,
Seeker

Fargo
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Sa 14. Jun 2003, 21:23 - Beitrag #76

So, nun muss ich doch mal diesen alten Thread hier aus dem Keller zerren. Traitor, Du hattest nämlich gemeldet:

: Ich habe mir letztens "Der große Süden" von Ward Moore gekauft, ist von 1953 und soll angeblich einer der großen Klassiker der Parallelgeschichte-SF sein.


Hast Du's inzwischen gelesen? Ich hab's mir nämlich für eine Dienstreise in die Tasche gesteckt und bin sogar schon ein paar Seiten weit gekommen.

Fargo

Traitor
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Sa 14. Jun 2003, 22:33 - Beitrag #77

Ja, habe ich gelesen. Meine auch, einen Kommentar irgendwo geschrieben zu haben, eventuell im "lese gerade xy". Aber das zu suchen, will ich dir nicht antun.
Begeistert war ich nicht, aber bereue das Lesen auch nicht. Es hat viele interessante Ideen, das Konzept mit den verarmten NordUSA ist gut umgesetzt. Das Zeitreisekonzept ist der Zeit entsprechend etwas "billig" und die eher pychologischen Teile gefallen mir weniger. Insgesamt aber recht interessant.

Seeker
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Di 1. Jul 2003, 08:44 - Beitrag #78

@Fargo, Traitor:

Und? Wie fandet ihr es? (Traitor hat ja schon etwas dazu geschrieben)

Gruss,
Seeker

Fargo
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Di 1. Jul 2003, 09:37 - Beitrag #79

Seltsam fand ich's, Seeker. Weshalb ich gleich noch was anderes von Ward Moore gelesen habe, "Joyleg" von 1962, das er zusammen mit Avram Davidson geschrieben hatte.

Aber erst mal zu "Bring The Jubilee". Das Buch ist sehr schwerfällig geschrieben. Es ist sehr viel mehr am gesellschaftlichen Zustand dieser Alternativ-USA interessiert als an einem spannenden, handlungsreichen Abenteuer. Das ist an sich kein Nachteil, aber Moore wählt den falschen Protagonisten, einen Landjungen, der in der Provinz wenig von den großen Entwicklungen mitbekommt und dann, als er in die 'Großstadt' New York aufbricht, erst mal ein paar Jahre lang als Gehilfe in einer der wenigen Buchhandlungen der Stadt wieder in extrem beengten Verhältnissen lebt und nur aus dem Augenwinkel ein bisschen was von den gesellschaftlichen Konflikten mitbekommt. Der Blickwinkel dieses Ich-Erzählers ist einfach zu beschränkt.

Ab und an lässt Moore seine Hauptfigur mal in eine Situation geraten, in der die gesellschaftlichen Spannungen in Aktion aufbrechen, in der das Große und Allgemeine konkret wird und Entscheidungen vom Helden fordert - das macht die sonstige Ereignislosigkeit nur umso spürbarer.

Interessanterweise legt Moore hier aber nicht einfach einen allzu verschlafenen SF-Roman vor. Er beruft sich auf eine andere literarische Tradition - was einem klar wird, wenn sein Held in einer Art akademischem Kibbuz landet, einer urkommunistischen Mischung aus Uni und Landkommune, die abseits der Gesellschaft ihre eigenen Werte und Ideale lebt. Im realen Amerika des 19.Jahrhunderts gab es ja viele solcher Lebensformexperimente, solcher Mikrogesellschaften (die sind keine Erfindung der Hippies oder Survival Freaks), viele von ihnen hatten Künstler als Mitglieder, und die Autoren unter denen lieferten nicht nur Essays, sondern auch Romane, die vor allem die Philosophie der Gemeinschaft ausbreiteten, die ein idealisiertes, didaktisches Bild der Kommunen lieferten. Ralph Waldo Emerson war so ein Ideologe des anderen Lebens, den Namen hat vielleicht schon mal jemand hier gehört, und Henry David Thoreaus "Walden" liefert den radikalsten dieser Aussteigerentwürfe - die Ein-Mann-Aussteigerkommune.

Dieser Tradition der Mikrogesellschaftsmanifeste fügt Moore nun eine erfundene Gemeinschaft hinzu. Nur dass diese ausgedachte Gemeinschaft mehr erreicht als all die gescheiterten, überrollten, vergessenen Gegengesellschaften der Realität zusammen: sie ändert, wenn auch unwillentlich, radikal den Verlauf der Geschichte. Das ist eigentlich ein Spiel für Literaturwissenschaftler, sollte man meinen - aber Moores "Bring The Jubilee" hat es geschafft, ein SF-Klassiker zu werden. Das ist kurios - und zeigt, wie offen und vielseitig die SF-Szene mal war.

Ach ja, noch was Kurioses. In "Bring The Jubilee" ist ja nicht einfach der Norden nach dem verlorenen Bürgerkrieg in Stagnation verfallen, und der Süden hat sich entwickelt, wenn auch weit weniger dynamisch als die uns bekannten USA. Nein, die ganze Welt zuckelt ohne den Motor USA weit gemächlicher voran. Das Flugzeug ist nicht erfunden worden, der Luftverkehr wird von Luftschiffen bewältigt. Und auch der Verbrennungsmotor hat keine Bedeutung - der Pferdekarren regiert die Straßen, und nur die Reichen und Privilegierten fahren Dampfautos, Kleinloks ohne Schienenbindung. Da denkt Moore völlig US-zentristisch und unhistorisch - dass die industrielle Entwicklung in Europa vorangetrieben werden könnte, kommt ihm gar nicht in den Sinn. Das ist unfreiwillig entlarvend für das US-Denken von der Ablösung Europas durch Amerika als Zentrum der Moderne - also auf seine Art sehr lesenswert.

Oh je, Mammutpost, und arbeiten muss ich auch noch - zu Joyleg ein andermal was.

Ein verspäteter Fargo

Seeker
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Di 1. Jul 2003, 09:53 - Beitrag #80

WOW ... Danke für diese ausführliche Beschreibung!
Das macht neugierig. Ich werd noch wahnsinnig hier ... immer neue Bücher ...

Hats Spaß gemacht, es zu lesen, oder war es schwerfällig? Das nämlich konnte ich nicht aus Deinem Post entnehmen. Schwerfällig geschrieben - inwiefern?

Gruss,
Seeker

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