Heute: Das Kaninchen und der Fuchs
Ein Kaninchen und ein Fuchs wohnen gegenüber in zwei Holzhütten dazwischen ein großer See.
Eines tages wollte das Kaninchen den Fuchs besuchen und ging über die Holzbrücke zur anderen Seite. Das Kaninchen blieb 3 Stunden beim Fuchs. Was das Kaninchen nicht merkte: Es began draußen zu stürmen und die Brücke stürtze ein.
Als das Kaninchen nach Hause gehen wollte und keine Brücke mehr sieht began es zu weinen.
"Oh nein, *heul* Ich komme nie mehr nach Hause!"
"Keine Angst", sagte der Fuchs, der Mitleid hatte, "Hier, setz dich auf meinem Schwanz und ich katapultiere dich auf deine seite.
Gesagt getan: Das Kaninchen setzte sich auf den Schwanz des Fuchses und wurde auf die andere Seite katapultiert.
Das Kaninchen war überglücklich.
5 Tage später, besuchte der Fuchs das Kaninchen und blieb dort den ganzen Nachmittag. Doch auch dieses mal began es zu stürmen und die Brücke war wieder zerstört worden.
"Oh, nein!" weinte der Fuchs, "Ich werde nie wieder nach Hause kommen"
" Tut mir Leid", meinte das Kaninchen, "Mein Buschelschwanz ist zu klein um dich auf die andere Seite zu katapultieren. Warte, ich hole meinen Ferarri."
Gesagt getan: Die beiden steigen in den Ferrari und hüpfen auf die andere Seite.
Der Fuchs, nun überglücklich, bedankte sich beim Kaninchen.
Das Kaninchen hüpfte mit dem Ferrari zurück auf die andere seite...
Was lernen wir aus der Geschichte?
Ist dein Schwanz zu klein, brauchst du einen Ferrari.