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BeitragVerfasst: Mi 30. Apr 2014, 09:53
von Lykurg
Reimund oder Die zärtlichen Ehegatten
recte: Reinmund

BeitragVerfasst: Do 1. Mai 2014, 18:32
von Traitor
Erinnert sich noch jemand an den Verleser aus dem Garten vorhin...?

Zitat von Non-SpOn:Kiew räumt Kontrollverlust über Osama bin Laden ein

BeitragVerfasst: Do 1. Mai 2014, 20:59
von Traitor

BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 08:53
von blobbfish
Du meinst die Sprengung der Allee?

BeitragVerfasst: Fr 2. Mai 2014, 08:55
von Traitor
Genau.

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 10:32
von Traitor
Vermutlich unter dem Einfluss des Kästner-Werkverzeichnisses:
Zitat von Non-SpOn:Personalmangel: Hunderte Schulen haben keinen Diktator

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 11:29
von janw
Bahnhofs-Alternativ-Planungen

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 11:55
von Traitor
Beabsichtigt.

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 21:48
von Traitor
Zitat von beinahe Language Log:The goal is to make it possible to use very large available collections of digital audio in phonetics research – you could call it the Robot Phoenician Project.

Ich hoffe, der ist dann auch wasserdicht...

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 21:54
von blobbfish
Dabei ist ja eigentlich Phrygisch die natürliche Sprache des Menschen.

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 22:10
von Lykurg
Das kann man anhand der erhaltenen spätphrygischen Sprachzeugnisse kaum beurteilen. Das Frühphrygische ist eine äußerst umstrittene Rekonstruktion übereifriger Indogermanisten im Gefolge Herodots.

BeitragVerfasst: So 4. Mai 2014, 22:16
von Traitor
Das waren doch die mit den Schlumpfmützen. Wer braucht schon eine Sprache, wenn die Kopfbedeckungen so expressiv sind?

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 00:14
von janw
Traitor, sie haben es immerhin bis nach Hamburg geschafft und dort ein f verloren.

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 07:00
von blobbfish
Zitat von Ihro Gnade Don Lykurgo:Das kann man anhand der erhaltenen spätphrygischen Sprachzeugnisse kaum beurteilen. Das Frühphrygische ist eine äußerst umstrittene Rekonstruktion übereifriger Indogermanisten im Gefolge Herodots.

Ich beziehe mich auch auf den ägyptischen Nachweis, wo ein Pharao zwei Waisenkinder aufziehen ließ, ohne dass sie je ein Wort gesprochenes hörten und dann einen Laut von sich gaben, der dem phrygischen zugeordnet wurde.

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 10:38
von Lykurg
Genau (auch wenn ich erst einen Moment brauchte, um mich an die Geschichte zu erinnern) - es handelt sich um das Wort für Brot, laut Wikipedia "bekos", und das ist bei Herodot überliefert. Er schreibt zumindest, selbst in Ägypten gewesen zu sein, und zumindest kennt er es wohl auch besser als Indien, wo er zum Beispiel von Goldameisen berichtet.

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 11:24
von Traitor
Er schreibt zumindest, selbst in Ägypten gewesen zu sein
Wird das nicht üblicherweise als Lüge angesehen?
Außerdem muss das Urwort für Brot ja wohl aus dem Deutschen kommen, meinetwegen auch retroaktiv. ;)

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 11:55
von Lykurg
Es ist zumindest umstritten, wird aber, soweit ich weiß, überwiegend abgelehnt. In Indien war er jedenfalls nicht. ;)
Oh, jetzt habe ich Appetit, schade, daß ich mir kein sauerländisches Bekos mitgenommen habe.

Und danke für die Erwähnung der phrygischen Mützen! Leider waren sie den erhaltenen Farbspuren nach wohl nicht blau:
Bild

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 20:24
von Traitor
Zitat von (Bad?) Bank:Saldo Voldemort

Und dann wohl unter thematischer Beeinflussung:
Zitat von Lukyrg:Oh, jetzt habe ich Appetit, schade, daß ich mir kein sauerländisches Bankkonto mitgenommen habe.

Vielleicht doch besser für dich, würde vermutlich in den Verdacht der Terrorismusfinanzierung geraten. ;)

Ist der graue jpg-Fehlerbalken authentisch oder fragwürdige moderne Rekonstruktion? ;)

BeitragVerfasst: Mo 5. Mai 2014, 22:09
von janw
Lykurg, sie waren gelb, weil sie wussten, wie die Griechen berichten würden :rolleyes:

BeitragVerfasst: Mi 7. Mai 2014, 23:08
von Padreic
Kraftwerk - The Model (Catholic Remix)


@Lykurg: Ich mag das Wort 'frühphrygisch' ;).