Der ontologische Anti-Gottesbeweis

Die Frage nach der Existenz Gottes hat schon viele Menschen bewegt und haben sich auch einige daran versucht diese zu beweisen. Unter diesen Beweisen gab es auch welche, die man als ontologische Gottesbeweise bezeichnet hat und für manche völlig überzeugend und für andere nicht war. Nun wurde bisher auf ontologischen Wege mehrmals versucht zu beweisen, dass Gott existiert, aber noch nie, dass er nicht existiert. Zumindest habe ich noch von letzteren Beweisen gehört.
Vergangene Philosophen haben sich auf eine innere Gewissheit berufen, die die Existenz Gottes beweisen sollte. Ich hingegen fühle wenn überhaupt das Gegenteil, nämlich das es sich um eine bloße Erfindung handelt. Ein Teil dieser genannten Philosophen meinten nun, dass wenn wir die Idee eines vollkommenen Wesens hätten, ein solches auch existieren müsste, da die Existenz zur Vollkommenheit gehöre. Nun haben sie aber auch eine andere innere Gewissheit übersehen:
NOBODY IS PERFECT!
Das heißt, dass es niemanden geben kann, der perfekt, also vollkommen ist. Da es nun das Wesen Gottes ist, dass er vollkommen ist und es nichts vollkommenes geben kann, so kann Gott nicht existieren.
Vergangene Philosophen haben sich auf eine innere Gewissheit berufen, die die Existenz Gottes beweisen sollte. Ich hingegen fühle wenn überhaupt das Gegenteil, nämlich das es sich um eine bloße Erfindung handelt. Ein Teil dieser genannten Philosophen meinten nun, dass wenn wir die Idee eines vollkommenen Wesens hätten, ein solches auch existieren müsste, da die Existenz zur Vollkommenheit gehöre. Nun haben sie aber auch eine andere innere Gewissheit übersehen:
NOBODY IS PERFECT!
Das heißt, dass es niemanden geben kann, der perfekt, also vollkommen ist. Da es nun das Wesen Gottes ist, dass er vollkommen ist und es nichts vollkommenes geben kann, so kann Gott nicht existieren.
