Superhelden-Diversifikation

Klassische Comics und Trickfilme aller Art sowie die neue, aufregende Welt von Manga und Anime.
Traitor
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Sa 7. Dez 2013, 16:12 - Beitrag #1

Superhelden-Diversifikation

In den letzten Jahren ist es wohl zum Trend geworden, die Besetzung der klassischen Superheldencomics (Marvel & DC) "ethnisch" und geschlechtlich "diverser" als früher zu gestalten; meistens wohl nicht durch Einführung ganz neuer Figuren, sondern durch den Austausch der Alter Egos etablierter -man/-woman/-boy/-girl-Helden von weiß zu schwarz oder Latino oder Mann zu Frau oder weiß-christlicher Frau zu pakistanisch-muslimischer Frau. Teilweise ist das wohl eher aufgesetzt und reine Marketingmasche, insgesamt aber doch eine recht vernünftige und eher überfällige Entwicklung.

Fragt sich dann nur, warum die inzwischen vermutlich ein um mehrere Größenordnungen größeres Publikum erreichenden Comic-Verfilmungen da nicht mit machen. Zwar ist Hintergrundfigur Nick Fury seit zig Filmen Samuel L. Jackson (der vermutlich eh als soetwas wie seine eigene Ethnie oder gar Spezies gilt ;)), aber "umgewandelte" Haupthelden wären mir bisher nicht aufgefallen, auch beim unverständlicherweise schon wieder anstehenden Spiderman-Reboot (drittes in 15 Jahren oder so?) servieren sie wieder den klassischen weißen Peter Parker, nicht den neumodischen Latino Miles Morales...

Ipsissimus
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So 8. Dez 2013, 20:57 - Beitrag #2

ich hasse political correctness, vor allem wenn sie nur aufgesetzt ist

Maglor
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So 8. Dez 2013, 21:21 - Beitrag #3

Ich weiß nicht so recht. Früher waren Superhelden Mutanten oder Außeridische. Latinos sprengen da wirklich den Rahmen.
Die grüne von Hulk hat mich nie gestört, in schwarz oder negerfarben sehe, dass sicher merkwürdig aus.

Bei den Power Rangers fand ich es schon damals in 90ern sehr befremdlich, dass der schwarze Ranger ein Schwarze, der gelbe Ranger eine Ostasiatin und der rosa Ranger eben ein Weiße war.
Das scheint der Trend der 90er gewesen zu sein, etwa auch Captain Planet u. a.

Die Umsetzung erscheint bei näherer Betrachtungsweise rassistisch und klischeehaft. Hinzu kommt meistens natürlich die ungemein schlechte Umsetzung, die imwesentlichen auf Halbwissen und Exotismus beruht.
Allein schon der Name Kamala Khan wegt zumindest die Erinnerung an ein mehrere Jahrzehnte des Exotismus. Der Name Kamala ist bekannt aus Hermann Hesses Bestseller Siddharta. Khan ist natürlich der klassische Nachname des orientalischen Bösewichts, bekannt durch Dschingis Khan, Khan Noonien Singh oder noch gravierender Kamal Khan aus James Bond: Octopussy. Das ändert natürlich nichts daran, dass beide tatsächlich häufig sind. Genauso gut hätte Miss Marvel ja den einprägsamen Namen Lieschen Müller tragen können.

janw
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So 8. Dez 2013, 22:38 - Beitrag #4

Letztlich dienen alle diese Manöver nur zur Verschleierung, daß die Hollywood-Bosse die letzten Rassisten von gestern und die neuen von morgen sind.

Der Helden-Kult an sich ist das Problem.

Lykurg
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Mo 9. Dez 2013, 00:37 - Beitrag #5

Der Helden-Kult an sich ist das Problem.
Da stimme ich dir zu, zumindest eines der Probleme. Solche Klischees (wie die entsprechende Namensvergabe) zur Vereinfachung der Erzählung auf leicht wiederzuerkennende Muster sind ein probates Mittel, daß dabei Schund rauskommt, stört in dem Genre zumindest nicht alle Interessenten. Und im Ergebnis verstärkt es sich selbst.

janw
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Mo 9. Dez 2013, 00:55 - Beitrag #6

In meinen Augen konstituieren die Charaktere soziale und politische Schemata, durch die sie als Blaupausen für die Auswahl und das Verhalten der gesellschaftlichen Leitpersonen und für die an diese gerichteten Erwartungen wirken.
Damit manifestieren die Charaktere die gesellschaftlichen Vorstellungen der Veröffentlicher und verankern diese im öffentlichen Bewusstsein.

Ipsissimus
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Mo 9. Dez 2013, 10:55 - Beitrag #7

Lässt sich das nicht bei jedem Autor und jedem Produzenten feststellen, Jan? Nur die Zielvorgaben sind verschieden, und die wiederum entscheiden zwischen uns und denen. Medien sind Kriegsgebiet und Manipulationsmittel; dass sie - irgendwo auch - Informationen vermitteln, ist der berühmte Speck, mit dem man Mäuse fängt. Speziell den Marvel Comics ist noch die ungebrochene US-amerikanische Hybris beigefügt, und die sieht bei aller formalen politischen Korrektheit immer noch vor, dass der weiße Mann der big guy und der Platzhirsch und das Alphatier ist. Keine größere Demütigung, als dass die US-amerikanischen Boxweltmeister der letzten 80 Jahre alles Neger waren anstelle des guten alten Cowboy. Vielleicht noch, dass die Ninjas und Kung-Fu-Kämpfer alles Schlitzaugen sind, weswegen sonst waren die Dudikoff- und Carradine-Filme so ein Erfolg? Weil ein US-Amerikaner das Monopol gebrochen hat. Und weswegen wohl konnte Rambo derart reüssieren?

Warum sollte sich das nicht in Industriekunst für die Mehrheitsgesellschaft niederschlagen? Natürlich lässt sich immer noch eine Verlogenheitsschleife mehr drum herum wickeln. Aber das ist ja nicht wirklich das Problem, oder? Die Haltung der Leute ändert sich nicht durch positive Identifikationsfiguren in Comics. Nicht, wenn die gelebte gesellschaftliche Wirklichkeit auf Apartheit in noch nicht mal geschickter Verschleierung hinaus läuft.

janw
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Mo 9. Dez 2013, 14:00 - Beitrag #8

Zitat von Ipsissimus:Lässt sich das nicht bei jedem Autor und jedem Produzenten feststellen, Jan? Nur die Zielvorgaben sind verschieden, und die wiederum entscheiden zwischen uns und denen. Medien sind Kriegsgebiet und Manipulationsmittel; dass sie - irgendwo auch - Informationen vermitteln, ist der berühmte Speck, mit dem man Mäuse fängt. Speziell den Marvel Comics ist noch die ungebrochene US-amerikanische Hybris beigefügt, und die sieht bei aller formalen politischen Korrektheit immer noch vor, dass der weiße Mann der big guy und der Platzhirsch und das Alphatier ist. Keine größere Demütigung, als dass die US-amerikanischen Boxweltmeister der letzten 80 Jahre alles Neger waren anstelle des guten alten Cowboy. Vielleicht noch, dass die Ninjas und Kung-Fu-Kämpfer alles Schlitzaugen sind, weswegen sonst waren die Dudikoff- und Carradine-Filme so ein Erfolg? Weil ein US-Amerikaner das Monopol gebrochen hat. Und weswegen wohl konnte Rambo derart reüssieren?


Sicher gilt das im Grunde für jeden Autor bzw. Produzenten. Bei den Hollywood-Bossen sehe ich aber eine langdauernde kollektive Agenda zur Durchsetzung eines Gesellschaftsbildes, das von der Überlegenheit bestimmter Menschengruppen ausgeht und von der Notwendigkeit einer autoritären Herrschaftsstruktur. Einer gesellschaftspolitischen Vorstellung, die in meinen Augen antidemokratisch ist.

Warum sollte sich das nicht in Industriekunst für die Mehrheitsgesellschaft niederschlagen? Natürlich lässt sich immer noch eine Verlogenheitsschleife mehr drum herum wickeln. Aber das ist ja nicht wirklich das Problem, oder? Die Haltung der Leute ändert sich nicht durch positive Identifikationsfiguren in Comics. Nicht, wenn die gelebte gesellschaftliche Wirklichkeit auf Apartheit in noch nicht mal geschickter Verschleierung hinaus läuft.

Diese Industriekunst zielt eben darauf, den Massen ihre Situation als unhinterfragbar richtig zu vermitteln, es "muss so", daß unten ist, was unten liegt, vom mythischen Tellerwäscher abgesehen.
Die gelebte gesellschaftliche Wirklichkeit ist vielleicht eine Folge dieser langdauernden Gehirnwäsche.

Ipsissimus
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Mo 9. Dez 2013, 14:24 - Beitrag #9

Bei den Hollywood-Bossen sehe ich aber eine langdauernde kollektive Agenda zur Durchsetzung eines Gesellschaftsbildes, das von der Überlegenheit bestimmter Menschengruppen ausgeht und von der Notwendigkeit einer autoritären Herrschaftsstruktur.
Das geht eigentlich vollkommen konform mit meiner Wahrnehmung der USA. Ich bin geneigt zu sagen: das sind die USA. Dieses Schachspiel zweier Spieler, die beide miteinander die Gesellschaft im Dauerschach halten, als Demokratie aufzufassen, ging schon immer über mein Verständnis hinaus. Oder siehst du irgendwo relevante Risse zwischen der gesellschaftlichen Realität und der zitierten Vorstellung?

Die gelebte gesellschaftliche Wirklichkeit ist vielleicht eine Folge dieser langdauernden Gehirnwäsche.
Das glaube ich nicht. Natürlich ist Gehirnwäsche ein Mittel amerikanischer Gesellschaftspolitik, aber wo wäre sie es nicht? Und zum anderen: Selbst wenn diese spezifische Form ausgehebelt werden sollte, gibt es genügend funktionalen Ersatz. In einer Nation unter Gott dürfen Disney oder Marvel oder wie sie alle heißen, noch beinahe als die harmlosesten Formen gelten.

Maglor
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Mo 9. Dez 2013, 22:18 - Beitrag #10

Dass die Marvel-Superhelden sehr alt sind, ist natürlich richtig. Zwischen Captain America und den X-Men liegen edoch nicht nur mehrere Jahrzehnte. Während Captain America tatsächlich durchschaubarer Hurrapatriotismus ist, wendet sich die X-Men-Reihe eher gegen den Strom, die Nation, gegen Amerika usw.

Der wirkliche Unterschied zwischen Miss Marvel 1.0 und Miss Marvel 2.0 ist nicht die ethnische Herkunft, sondern die Oberweite und die schlichte Tatsache, dass die neue Miss Marvel deutlich mehr als Latex-Unterwäsche trägt.

Feuerkopf
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So 20. Apr 2014, 11:48 - Beitrag #11

Habe gerade mal nach schwarzen Comic-Helden gegoogelt und es gibt jede Menge: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_black_superheroes

Schätze, wir haben hier in Mitteleuropa eben das an Comics bekommen und auch nachgefragt, was uns entspricht. Die große Zahl asiatischer Comics hat ja auch erst nach und nach den Weg hergefunden. Wenn eine Gesellschaft vielfältiger wird, schlägt sich das auch in ihrem Heldenuniversum nieder.

Ich bedaure, dass ich die Marvel-Geschichten nicht früher kannte. Speziell X-Men und Spiderman sind mir sehr ans Herz gewachsen, weil die Helden eine Geschichte haben und nicht gerade die einfachste.

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Mi 28. Mai 2014, 00:20 - Beitrag #12

Das ganze Genre der Superhelden ist ein ur-amerikanisches, und anders-kontinentalen Schreiberlingen wär' es nicht empfohlen, dem, so wie es ist, nachzueifern. Denn ich seh' in diesem Genre nichts weiter als den Versuch, eigene Mythen und Märchen gleich der eigenen Befindlichkeit zu erschaffen, und zweifelsfrei gibt es derer in Hülle und Fülle in Europa, Asien, Afrika. Nur nicht in Nordamerika. Nicht mehr. Wie sich dies jedoch letztendlich gestaltet, das wird man wohl erst in mindestens einigen Jahrzehnten vernünftig beurteilen können. Auch im Hinblick auf die "Diversifizierung" der Charaktere.

Das mal dahingestellt. Ich habe auch mitbekommen, wie der neue (amazing / whatever) Spiderman in irgendeiner neuen Story ein schwarzer Teenager ist. Nimmt dies etwas dem originalen Charakter? Nein, wenn es gut geschrieben ist, ist's egal. Das Grundgerüst: Peter Parkers Eltern sind "nicht da", sein Onkel und seine Tante beherbergen ihn. In der frühen Blüte seiner Kräfte und der Selbstjustiz lässt Peter einen Kleinkriminellen laufen, der später seinen Onkel ermordet. Hat dies irgendetwas und etwaige Implikationen mit der Hautfarbe des Protagonisten und den gegebenen Konnotationen zu tun?

Alles andere als egal ist jedoch die Meta-Ebene, diese Diskussion hier (und eine myriade Anderer) über die Assoziation der gebürtigen Geschaffenheit der Charaktere zu ihrer Situation.

Maglor
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Mi 28. Mai 2014, 22:16 - Beitrag #13

Der Superheld ist ein alter Mythos. Im Mittelpunkt steht die Metamorphose eines Menschen.
Was ein die Zauberkünste, Athenas Gunst oder Brunhildens Kraftgürtel bewirkten, verursachen nun Gamma-Strahlen, X-Gene oder irgendwas vom Krypton. Spiderman verwandelt sich nach dem Biss einer Spinne, was an die moderne Vampir-, Werwolf und Zombiemythologie erinnert.
Die Sache mit dem Geheimnis der Identität ist auch nicht neu. Es ist ein altes Gespenstergesetz, seinen wahren Namen zu verbergen. Das bekannteste Beispiel für ist der Versuch des Rumpelstilzchens seinen wahren Namen geheim zu halten. Wer die wahre Identität des Fabelwesens erfährt, erlangt Macht über sie.
Dass der Held als Waisenkind aufwächst, versteht sich von selbst.
Barbarische Helden sind kein neuer Einfall. Schon die Griechen kannten ebensoche wie den Thraker Orpheus, der als klischeehafter Barbar nach allen Regeln des antiken Rassismus wie ein Wilder mit Phyrgenmütze und Hosen dargestellt wurde.
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Mi 20. Jul 2016, 10:36 - Beitrag #14

Ein schon sehr altes Thread aber ich musste erst vor kurzem wieder an diese Thematik denken.
Ohne jegliche Wertung meinerseits. IronMan ist jetzt eine Frau.
Ich habe zu dem Thema Superhelden im Allgemeinen und Superhelden-Diversifikation im spezielleren zugegebenermaßen eigentlich keine Meinung. Wollte es nur mal einwerfen.

Ipsissimus
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Do 21. Jul 2016, 10:51 - Beitrag #15

das wird das Franchise zerstören

Lykurg
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Do 21. Jul 2016, 12:34 - Beitrag #16

In meinen Augen nur unwesentlich absurder als die Mythologie darum herum bereits zuvor war. Ob die Comicwelt an dieser Offenlegung ihrer Künstlichkeit zerbricht, entscheidet sich aus der Flexibiliätt und den Erwartungen ihres Publikums an gültige Erzählmodelle.
Vermutlich wäre es ehrlicher gewesen, neue, ergänzende Figuren zu schaffen als den kanonischen Figuren eine zeitgemäßere Maske aufzuschminken. Aber dafür hätte man eine neue Idee gebraucht, und idealerweise auch noch eine echte Botschaft. Stattdessen halt eine Symbolhandlung im Gestus pflichtbewußter Quotenerfüllung...

Ipsissimus
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Do 21. Jul 2016, 15:07 - Beitrag #17

Das sehe ich ähnlich. Ich frage mich nur, was Marvel dazu bewegt, eine Cashcow zu zerstören.

Maglor
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Do 21. Jul 2016, 21:47 - Beitrag #18

Bei Marvel gab es schon immer Frauen. Die hatten in der regel lange offene Haare, einen riesigen Busen und eine Wespentaille.

Das besondere an der Ironwoman ist ihr Afro-Look.

Ipsissimus
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Fr 22. Jul 2016, 09:50 - Beitrag #19

schon klar, Maglor, aber das waren alles Frauen - von den feministischen Fragwürdigkeiten mal abgesehen - in their own right. Jetzt soll eine eingeführte Figur einfach das Geschlecht wechseln. Das ist schon ein Quantensprung, aber einer, der schiefgehen wird. Schlimmer wäre nur noch Jane Bond.

Feuerkopf
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Fr 22. Jul 2016, 14:28 - Beitrag #20

Also, ich weiß zumindest von Marvels Loki, dass diese Figur zeitweise eine Frau war. In der Verfilmung könnte ja Taylor Swift diese Rolle spielen. (Vorsicht, Gossip-Witz!) :cool:

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