Mit Kenntnis deutscher Grammatik wären die aber überqualifiziert für DSDS
![Rolleyes :rolleyes:](./images/smilies/rolleyes.gif)
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Sa 22. Apr 2006, 01:30 - Beitrag #21 |
Boah ey, wie uncool!
Mit Kenntnis deutscher Grammatik wären die aber überqualifiziert für DSDS ![]() |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Sa 22. Apr 2006, 01:33 - Beitrag #22 |
Deutschland sucht den Super-GAU?
Ich hör auf zu spammen, bin ja schon weg ![]() |
[align=center]..no tomorrow remains to save you
so let's relish in yesterday.. (Triarii)[/align] |
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Sa 22. Apr 2006, 08:54 - Beitrag #23 |
Jan,
der diesjährige DSDS-Sieger ist Abitur und Studium! ![]() Ich sehe es mehr wie Herrn Beuys. Oder war's Herr Warhol? Jeder kann ein Star sein, wenigstens für 15 Minuten. Gönnen wir es den Bürschchen. Außerdem: Gegen Liebeslieder habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden. Btw, die aktuelle britische Nr. 1 ist direkt dem Internet und gaaaaanz vielen Downloads entsprungen. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Sa 22. Apr 2006, 11:12 - Beitrag #24 |
Ein Star für 15 Minuten, das rückt die Maßstäbe wieder zurecht: Was ist das schon dagegen, jemandes Stern für ein Leben zu sein, oder zwei?
Das mit den Liebesliedern kann ich auch nur unterschreiben, make love, not war. Außerdem wegen des Primats des Romantischen. Haben die eigentlich jetzt einen Vertrag, oder müssen wir mit weiteren Zeugnissen ihres Schaffens rechnen? |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Sa 22. Apr 2006, 11:21 - Beitrag #25 |
Feuerkopf, ich nehme mir jetzt einfach mal das (argumentativ gesehen natürlich nicht stichhaltige) Recht, deren Absichten zu kennen. Geld, Sex und Ruhm. Ich habe nichts gegen Liebeslieder, wenn sie entweder von Herzen kommen oder realistisch sind, aber nicht bei denen.
Durchkommerzialisierung von Liebe..deren Zielgruppe kennt doch jetzt schon den Unterschied zwischen Liebe und Prestige nicht mehr ![]() *frei zum Abschuss* |
[align=center]..no tomorrow remains to save you
so let's relish in yesterday.. (Triarii)[/align] |
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Sa 22. Apr 2006, 11:30 - Beitrag #26 |
Ana,
da haben drei stimmlich minderbemittelte Jüngelsken ein Privatvideo gedreht und in gemeinsamer Selbstüberschätzung bei youtube eingestellt. Dass es zum Selbstläufer wurde, ist einer dieser unplanbaren Zufälle, für die jeder Plattenproduzent seinen rechten Arm geben würde. ![]() Jetzt sind sie noch ein Klingeltönchen und bald wieder dort, wo sie hergekommen sind. Wenn sie tatsächliche ein paar Euro erwirtschaftet haben mit dem Quatsch, so sei es ihnen gegönnt. Alufelgen haben auch keinen sittlichen Nährwert und werden doch gekauft. ![]() |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Sa 22. Apr 2006, 20:39 - Beitrag #27 |
Ich hoffe doch sehr für sie, daß ihnen vom kurzen Ruhm etwas Nützliches bleibt, daß sie nicht davon aus der Bahn geworfen werden - und bloß nicht versuchen, in der Musikbranche zu bleiben! (Obwohl längerfristig die Durchsetzung dieses Kalibers bei der Populärmusik der hőheren Muse doch nur nützen kann.)
![]() ![]() Anaeyon, ich könnte mir fast vorstellen, daß es ursprünglich von Herzen kam. Und auch ehrliche Liebeslieder sind, wenn schlecht gesungen, nur bedingt romantisch.^^ Feuerkopf, Grammatik? Wovon sprichst du? ![]() *g* Schő]es[/i] wert! |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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