Außerdem zeigt das einen sehr klaren Kunstbegriff. Sogar der ausübende Künstler wird zur Inszenierung.
Machen wir also - um auf den Thread zurückzukommen - den Jüngelsken von Tokyo Hotel keinen Vorwurf deswegen.

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Di 27. Dez 2005, 15:27 - Beitrag #61 |
Mir fällt gerade Marilyn Manson ein, der auch eine derart starke Maskerade betreibt. Das ermöglicht den Leuten natürlich ein fast ungestörtes Privatleben: Schminke ab und andere Klamotten und es erkennt dich niemand, von dem du es nicht willst.
Außerdem zeigt das einen sehr klaren Kunstbegriff. Sogar der ausübende Künstler wird zur Inszenierung. Machen wir also - um auf den Thread zurückzukommen - den Jüngelsken von Tokyo Hotel keinen Vorwurf deswegen. ![]() |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Mi 28. Dez 2005, 01:31 - Beitrag #62 |
Sag mal, Feuerkopf, zu unseren Zeiten hätte man als Fan doch immer gewünscht, daß die ganze Welt auf die jeweilige Lieblingsgruppe stehen möge, oder? Haben sich die Zeiten soo gewandelt? Oder bin ich...schief gewickelt?
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mi 28. Dez 2005, 01:43 - Beitrag #63 |
Nun,
es gab, soweit ich mich erinnere, immer kleine elitäre Zirkel, die lieber Avantgarde waren und es einer Band oder Musikrichtung durchaus übel nahmen, wenn sie kommerziell wurden, d. h. wenn die Musiker endlich von ihrer Musik leben konnten. ![]() Nix für ungut, Kati. ![]() |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Mi 28. Dez 2005, 02:26 - Beitrag #64 |
Tokyo Hotel habe ich wohl mal bei Wetten Dass gesehen, soweit ich mich erinnern kann. Ich mochte das Stück und es ist bisher das einzige, dass ich von ihnen gehört habe.
Das sich Musiker in Szene setzen, ist doch o.k., kann sehr gut und interessant sein, wenn es überzeugend rüberkommt. Tokyo Hotel sind da bei weitem nicht die ersten. Das populärste Beispiel, dass mir dabei einfällt, ist natürlich Madonna. Ihre Drowned World Tour war eher ein reisendes Pop-Musical, als ein normales Konzert, und ich muß zugeben, ich fands einfach nur endgeil. Ihre Show enthielt einige sehr asiatische Teile, die wirklich atemberaubend waren. Interessanterweise war Madonna ebenfalls immer sehr umstritten, oder sagen wir mal: Polarisierend. Sie spielte einige Male mit einem androgynen Image, noch öfters mit ihrer Bisexualität. Dazu diverse andere "Einlagen". So etwas bringt halt bestimmte Gemüter zum kochen. Vielleicht ist das androgyne der Grund dafür, dass viele Tokyo Hotel nicht mögen, oder sogar hassen, vor allem, wenn sie die Musik auch nicht anspricht. |
May the Force be with You.
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So 8. Jan 2006, 20:30 - Beitrag #65 |
...sie heißen Tokio Hotel und nicht Tokyo Hotel!*aufthemennamendeut* D=
Naja,ich glaub ganz ehrlich,am Anfang wollten die einfach nur Musik machen (also,als sie noch devilish waren) wollten..irgendwann kam dann aber der erste kreischende Fan und schwupps,sie wurden Tokio Hotel.Nun machen sie einen auf pös,indem Bill seinen Kopf in "Durch den Monsun" in ein Aquarium tunkt und sich in Interviews beschwert,dass er nass geworden ist. Dennoch finde ich TH immernoch nicht wirklich abgehoben,ihre Überraschung war ihnen deutlich anzusehen,als die den Echo gewannen.Über die Sache mit der Schule kann man sich streiten,wenn 16-Jährige Mädchen zu DSDS gehen,anstatt auf der Schule zu bleiben und dann noch in die Mottoshows kommen,fällt das zunächst niemandem auf,also kümmert sich auch niemand drum. Ich bin wirklich kein Fan von TH's Musik noch finde ich das Bill toll aussieht (ok,Tom ist ganz süß xD) und auch ich mag Scherze über sie,wie die von Stefan Raab's Silvestershow,aber dieses "Krüppel und schwul" Video find ich total niveaulos..schon allein wegen dem "schwul".Und wenn sie alle schwul wären-na und?Geht uns doch nix an.Außerdem werden die Leute erst richtig aufmerksam auf TH,wenn solche Witze gemacht werden. |
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Mo 9. Jan 2006, 10:11 - Beitrag #66 |
Nunja, der Grund warum "schwul" bei einigen Menschen als Schimpfwort benutzt wird, hängt sicher mit ihrer Angst vor dem eigenen Geschlecht zusammen. Aus Angst wird schnell Hass.
Obwohl meiner Meinung nach bei solch armseligen Figuren der Fernsehszene, wie beim koksenden Stefan Raab mit seiner Metzgerhackfresse, Niveaulosigkeit sicher der Hauptgrund für solche Sachen ist. Unter dem Quotendruck fummelt man gerne mal einige "komischen Einlagen" zusammen, die auch dem dümmsten Zuschauer noch gefallen und die unterste Schublade des Humors bedienen. Natürlich kann negative PR trotzdem extrem effektiv sein und die Popularität erhöhen. Siehe Modern Talking, Bohlen und Verona Feldbums. Damit will ich Tokio Hotel natürlich nicht in diese Sparte der Gehirnamputierten schieben, sondern meinte es nur als Beispiel im Bezug auf negative PR. |
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Mi 1. Mär 2006, 22:19 - Beitrag #67 |
Ich kann die Leute gut verstehn, die gegen Tokio-Hotel sind.
Ich persönlich bin auch kein Fan von denen abba bei mir in der Klasse sind auch mehrere Mädchen die voll auf die stehn. Wenns ihnen gefällt warum nicht... man muss ja auch nich drauf eingehn. Ich denke das manche von euch z.B. Gothic hörn und das andere dann auch sagen: "Das find ich Scheiße, die habn sowieso n schlechten Style!" In dem Sinn... Kaddy |
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Do 2. Mär 2006, 14:56 - Beitrag #68 |
ksein: Wenn andere was gegen Gothic haben stört mich das nicht. Mich stört es auch nicht, wenn jemand einen Musikgeschmack hat der mit dem meinigen nicht übereinstimmt.
Es stört mich nur, wenn so kleine Nichtskönner versuchen etwas zu immitieren oder an etwas ranzukommen das sie niemals erreichen werden bzw. keine gute Immitation abgeben können. |
„Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.”
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller Deepening as if to ease the dried heart Towards the nameless future. This is how I start to walk forward Is the morning that I'm unable to see, still as beautiful? (Dir en grey - The Unraveling) |
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Do 2. Mär 2006, 15:23 - Beitrag #69 |
Mh, naja, zumindest, wenn sie die wirklich bösen Sachen von den anderen nachmachen
![]() Ich weiß nicht wirklich, ob sie nichts können, vielleicht könnten sie auch etwas entwickeln, etwas eigenständiges. Aber wzg müssen sie die Zimmereinrichtung zertrümmern und Gäste auf dem Gang im Hotel verletzen? Ersteres kann Gruppe machen, wenn sie mal zu recht bekannt ist irgendwann, Leute zu verletzen ist glaube ich auch den Stones nicht eingefallen. Insofern...die gut zu finden kann ich nicht gleich gut finden, wie Goth-Fan zu sein. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
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Do 2. Mär 2006, 15:23 - Beitrag #70 |
@Immitation: Würde mich mal interessieren, ob die Hotel-Buben überhaupt schon mal was von den Bands gehört hast, die dir besonderns symphatisch sind.
Ich bezweifle das ernsthaft. Und kann man dann überhaupt noch von einer Immitation sprechen? Tokio-Hotel ist wohl nicht mal eine Immitaition. Nicht mal das. ^^ |
"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Do 2. Mär 2006, 15:35 - Beitrag #71 |
Ich hab jetzt nichtmal auf Dir en grey angespielt Maurice. Ich spielte eigentlich jede gute Rock/Punk/Goth/Metal usw. Band an. Denn all das versuchen die krampfhaft zu immitieren.
jan: Schau dir nur mal meine 5 Götter an. Seit 10 Jahren mehr als erfolgreich und alle Rekorde brechend im Geschäft. Und die wohnen immernoch in ihren kleinen Wohnungen, und machen den Haushalt alleine. Sollten sie mal in einem Hotel sein, dann ist es als wären sie garnicht da (okay, die Fans machen sich schon bemerkbar xD). Nein aber jetzt mal ernsthaft: Das was TH da machen ist unter aller Sau. Nur um wieder in den Schlagzeilen zu sein? Also nein danke. Aber die Fans finden es ja soooo cool und soooo pöse ![]() |
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Do 2. Mär 2006, 16:16 - Beitrag #72 |
Ich finde, es ist sehr einfach, von solchen Bands nichts mitzubekommen, wenn man kein Teenie mehr ist. Bis ich das erste Mal überhaupt den Namen "Tokio Hotel" gehört hatte, war "Durch den Monsun" schon nicht mehr in den Charts.
![]() Dann dachte ich - genau wie einige andere hier - dass der Sänger ein Mädchen sei. Und ich wunderte mich, dass Teenies heutzutage für Jungs schwärmen, die wie Mädchen aussehen. Das hätte ich nie getan. Schon mit 14 habe ich für Han Solo geschwärmt. Aber büdde: Is ja'n freies Land. ![]() Was die Musik betrifft, habe ich schon deutlich Furchtbareres von Teeniebands vernommen. Aber offenbar brauchen Teenies immer - wie Feuerkopf schon sagte - eine Hassband. Als ich ein Teenie war, gab es die Bay City Rollers. Die sahen so aus: ![]() Die gut zu finden, war so ziemlich das Uncoolste, was es gab, aber es gab einen totalen Hype um die und tausende von Mädchen liefen mit Jeans rum, die karierte Säume hatten. Die Musik war auch scheiße, aber das Styling war am beknacktesten. Wahrscheinlich sind Tokio Hotel demnach die Bay City Rollers von heute. Hehe. ![]() |
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Do 2. Mär 2006, 16:39 - Beitrag #73 |
Ich glaub, ich weiß, was ich mit den ganzen karierten Stoffresten auf dem Boden mache
![]() Irgendwo haben wir noch ein oder 2 Platten von denen^^ |
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Fr 3. Mär 2006, 00:17 - Beitrag #74 |
Die Mädels fallen schon seit Jahrzehnten in Ohmacht. Sei es bei den Beatles oder Tokio Hotel.
Ich persönlich kann den ganzen Boysgroups nichts abverlangen, von daher ist es mir eigentlich egal ob es Tokio Hotel gibt oder nicht. |
"Melusine! Krawehl, Krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain! Trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, Krawehl!"
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Fr 3. Mär 2006, 12:00 - Beitrag #75 |
Mit den pubertären Kiddies gehen halt die Hormone durch. Da schaltet sich der Verstand aus und sie werden wieder zum Auffen.
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"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Fr 3. Mär 2006, 12:04 - Beitrag #76 |
Gestern Abend habe ich einen Bericht im Fernsehen gesehen über Mädels, die zum Tokio Hotel-Konzert gehen. Meine Güte! Die standen sich eine halbe Nacht und einen ganzen Tag lang die Beine in den Bauch, um in der ersten Reihe kreischen zu können. Z.Tl. trugen sie Miniröcke ohne Strumpfhosen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Unfassbar. Die Samariter haben dann Decken ausgegeben, damit sie nicht vollends erfrieren. Als das Konzert dann losging, kippten sie reihenweise aus den Latschen.
Ich war ja auch mal ein Teenager (*g*), aber sowas hätte ich echt für keinen Star auf mich genommen. Und dieses Gekreische... man kriegt ja gar nichts vom Konzert mit! Aber darum scheint es ja auch gar nicht zu gehen. ![]() |
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Fr 3. Mär 2006, 12:12 - Beitrag #77 |
Mir wärs lieber, wenn sie erfroren wären
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Fr 3. Mär 2006, 12:46 - Beitrag #78 |
Vielleicht würde ihre Begeisterung ja auch stark abnehmen, wenn sie etwas vom Konzert hören könnten? Vielleicht enthält dieses Kreischen eine implizite Botschaft im Sinne von "Ich finde euch toll, weil meine Freundinnen so für euch schwärmen, da ich aber keine Ahnung von Musik habe, mache ich lieber soviel Krach, daß ich mich mit dem Krach, den ihr macht, nicht auch noch auseinandersetzen muß"? Mir stellt sich dabei die Frage, wie so ein verrückter Groupie später darüber denken mag; ob eine solche Intensivsterfahrung mit 24h-Schlangestehen, Heiserkreischen bei den Vorgruppen, In-Ohnmacht-Fallen beim Auftritt der 'Band' und erst-nach-dem-Konzert- im-Sanitätszelt-wieder-aufwachen dem zur Frau gereiften Kreischfan später eher peinlich ist, oder bleibend in Erinnerung bleibt, weil von Anfang an nur das Drumherum die Wahrnehmung prägte und auch später nicht mehr reflektiert wird. Anders gesagt: Inwieweit ist so jemand noch lernfähig? Was sind die zentralen Unterschiede zu diversen gehirn- und geldwaschenden Sekten? Gibt es ein Danach?
Ähnliche Begeisterungsstürme hat es schon immer gegeben. Die Beatles waren wohl Extremfälle, lautes Gekreisch bis dahin nicht kollektiv beobachtet. Aber auch bei den Konzerten von Paganini oder Liszt sollen die enggeschnürten Damen reihenweise aus den Seidenschühchen gekippt sein. Nur waren die angesprochenen Beispiele wirklich Musiker! Da kann man später sagen "ich bin dabeigewesen", auch wenn die genaue Erinnerung im Nebeldunst liegt.^^ Aber was soll der Fan von heute später sagen, wenn sich niemand mehr an die Gören erinnert, die man früher umschwärmte und bejubelte? Tilgt Scham sie aus dem kollektiven Gedächtnis, oder werden sie (in Teilen der Gesellschaft) zu einer nicht hinterfragbaren Ikone, deren Aufnahmen aber merkwürdigerweise unauffindbar sind? ![]() |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Fr 3. Mär 2006, 13:06 - Beitrag #79 |
Ach, Lykurg, wenn ich mir manche Erwachsene auf Konzerten so ansehe, dann benehmen die sich z.Tl. auch leicht befremdlich. Auf einem Brian-May-Konzert stand mal ein junger Mann vor mir, der aussah wie Brian May in jung (also lecker *g*), ähnliche Klamotten trug und alle Soli auf der Luftgitarre mitspielte. Das fand ich irgendwie süß - aber auch etwas sonderbar.
Eine Freundin berichtete von hysterischen erwachsenen Frauen, die bei einem Konzert der Stones völlig ausgeflippt sind. Abgesehen davon, dass ich nie ein Stones-Fan war, kann ich auch das nicht nachvollziehen. Ich will doch die Musik hören! Wer also nur zu einem Konzert geht, um zu kreischen und die Band zu vergöttern, der hat offenbar einen ganz anderen Ansatz: Es geht um Personenkult, nicht um Musik. Und ob solchen Leuten das mit zunehmendem Alter überhaupt bewusst wird, ist doch schon fraglich... |
[align=center]life is stranger than fiction[/align]
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Fr 3. Mär 2006, 13:10 - Beitrag #80 |
Mir war und ist so ein Gedöns wesensfremd. Allerdings erinnere ich mich - und Windsbraut wird das sich fremdschämend bestätigen
![]() ![]() Seinerzeit, als wir noch Sitzplatzdauerkarten im Westfalenstadion hatten, fiel ich immer durch besonders lautes Rumbrüllen auf. Vielleicht hätte ich als Teenie doch mal zu einem Konzert meines Favoriten gehen sollen. ![]() Auf Teeniebands hab ich allerdings nie gestanden. Bei einem Elton-John-Konzert wäre es, glaube ich, uncool gewesen, in Ohnmacht zu fallen. |
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