Youtube - Kleinode alter Musik

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janw
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Fr 21. Jan 2011, 03:32 - Beitrag #21

Was spielt der? Gitarfe? Gibalo? Ein außergewöhnliches Erlebnis.

Wie einer der Kommentatoren schreibt, ein großer Techniker, ein viel größerer Musiker, und dem kann man denke ich zustimmen.

Ipsissimus
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Fr 21. Jan 2011, 11:09 - Beitrag #22

das ist eine normale Konzertgitarre, soweit ich erkennen kann; das Video ist leider nicht sonderlich scharf, aber an ein paar Stellen sieht man es dann doch einigermaßen genau. Könnte sein, dass die Gitarre elektronisch verstärkt wird, aber dessen bin ich mir nicht sicher.

Russell ist in Fachkreisen derzeit die meistgegebene Antwort auf die Frage nach dem besten klassischen Gitarristen der Welt. Und auch, wenn derartige Überlegungen immer unter dem Vorbehalt subjektiver Willkür stehen - ich könnte dir aus dem Stegreif 15 bis 20 Gitarristen nennen, die vergleichbaren skill zeigen - macht es doch gelegentlich Spaß, sich an derartigen überflüssigen Feststellungen zu beteiligen, getreu der Wilde´schen Verfügung, der zu Folge das Überflüssige von höchster Notwendigkeit ist^^

janw
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Fr 21. Jan 2011, 15:37 - Beitrag #23

Ich fand es neben dem, was er für die Musik aus dem Instrument herausholt, vor allem auch aufregend in Bezug auf den Norge davor, welch Welten trennen doch vergleichbaren technischen skill. Die Antwort auf die Frage, was denn ein Musiker sei.
Und das zu der Zeit...die Nacht ist der Tag der Dämonen^^

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Fr 21. Jan 2011, 16:18 - Beitrag #24

Koyunbaba, Teil IV, gespielt vom Komponisten selbst, Carlo Domeniconi

http://www.youtube.com/watch?v=nqw043POqRw

dasselbe von David Russell

http://www.youtube.com/watch?v=y5pK7V_NsDQ&feature=related

und meine Referenzeinspielung, von Andrew Leonard. Man glaubt anfangs, der Mann kann keine Gitarre spielen und dann zeigt sich, dass er einfach was von Architektur versteht

http://www.youtube.com/watch?v=2MLPcDfu-0w

und man sieht an den Kommentaren zu allen Dreien, wie unterschiedlich die Bewertungen bei auf ähnlichem Niveau liegenden, aber auf unterschiedlichen Auffassungen beruhenden Einspielungen ausfallen

bei Kaare Norge sehe ich es so, dass er der Fall eines technisch extrem talentierten Musikers ist, der seine Musikalität zu sehr hinter der Technik versteckt, vielleicht weil er ihr nicht traut. Er getraut sich jedenfalls nicht, schmutzig zu spielen, was speziell im Tango natürlich eine Todsünde ist. Ich habe mich mit ihm darüber mal unterhalten, er war dabei so kurz angebunden, dass klar war, dass ihm das Thema unangenehm ist, wird es also selbst schon bemerkt haben^^

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Fr 21. Jan 2011, 16:36 - Beitrag #25

und noch ein Insidertip für die no1^^

http://www.youtube.com/watch?v=H36vL3MzQDU

das Mädel war da etwa 14 und ist seither kontinuierlich besser geworden (müsste jetzt um die 20 sein). Ich schätze, in 10 Jahren wird sie unerreichbar geworden sein, wenn ihre Entwicklung so weitergeht

janw
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Sa 22. Jan 2011, 00:11 - Beitrag #26

Von den Koyunbaba-Einspielungen liegen für mich die von Domeniconi und Andrew Leonard gleichauf, Domeniconi spielt insgesamt schneller, allerdings mit teils ziemlichen Temposprüngen - sehr emotional, dramatisch, daß es technisch nicht immer ganz sauber klingt, fällt da für mich nicht so ins Gewicht, liegt vielleicht teils auch an der Aufnahme, und in der Steppe ist es halt staubig^^
Andrew Leonard geht architektonsicher zu Werk, für mich klingt es melancholischer - beide Sichtweisen für mich angemessen.

Russell ist da für mich ein bisschen zu gleichmäßig, ohne die Handlungsdynamik, die bei den anderen zutage tritt.

Li Jie hat das ganze Stück eingespielt:
http://www.youtube.com/watch?v=szY7jmWHXJc&feature=related
Mir geht es da etwas ähnlich, technische Virtuosität zu Lasten des Ausdrucks.

Dafür ist ihre Version von dem Caprice natürlich unschlagbar, aber bei Paganini geht es ja auch um nicht viel anderes als Virtuosität - oder?^^
Die Frau ist übrigens 30.

janw
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Sa 22. Jan 2011, 18:05 - Beitrag #27

Hab gerade zu Paganinis caprice Nr.24 die Aufnahme von Jascha Heifetz gehört:
http://www.youtube.com/watch?v=pCqv5vm2iz4&feature=fvst
Maßstab? Wegweisend? Unübertroffen?
Ist das Stück überhaupt "gut", in dem Sinne, daß es etwas vermittelt bzw. daß etwas durch es vermittelt werden will, jenseits von atemberaubend technischer Schwierigkeit?

Ipsissimus
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Fr 28. Jan 2011, 02:09 - Beitrag #28

http://www.youtube.com/watch?v=ATC44nm04UY&feature=related

Cantiga 248, gespielt von Jordi Savall, für alle, die sich fragen, warum ich Savall und Esteban knapp über Gott einstufe^^

(die Langform: Savall und seine Frau, die kongeniale Sopranistin Montserrat Figueras, haben zu einer Zeit, in der in Europa und den USA außerhalb esoterischer Fachzirkel so gut wie keine Aufführungen mittelalterlicher, Renaissance und frühbarocker Musik zu hören waren, diese Musik wieder bekannt gemacht; speziell für die spanische, catalanische und südamerikanische (Mönche und Indios) Musik hat er bis heute die Rolle einer Art Schutzpatron inne. Das besondere Verdienst seiner Arbeit besteht dabei in dem Umstand, dass bei der Aufführung dieser Musik für ihn der Spätbarock nicht stattgefunden hat, das heißt, er spielt diese Musik mit einer musikalischen Grundhaltung, die der ihrer Entstehungszeit entspricht, soweit diese überhaupt rekonstruiert werden kann. Er verfälscht diese Musik nicht durch Auffassungen, die erst später in der Musikgeschichte entstanden sind und ist damit der Vorreiter und Mitbegründer der historischen Aufführungspraxis geworden. Ganz viele Werke der angesprochenen Epoche sind durch ihn überhaupt erst ins Konzertrepertoire wieder eingeführt worden; seine Interpretationen überzeugen dabei durch eine Intensität der Darbietung, bei der bei aller virtuosen Brillianz ausschließlich eine Sache das Sagen hat: der Gehalt der Musik und nicht künstlerischer Interpretationsfirlefanz)

zur Kunst von Esteban eine Einspielung der "Tarantela" von Lucas Ruiz de Ribayaz, zusammen mit Arianna Savall, leider mit klassischer Harfe, aber trotzdem unglaublich eindringlich

http://www.youtube.com/watch?v=IUavmFj_FkQ

und leider mit Zwischenkommentaren aber trotzdem immer noch beeindruckend genug Xavier Díaz-Latorre und Pedro Estevan. Díaz-Latorre ist neben Lislevand der zweite Lautenist und Theorbist der Capella Reial di Catalunya.

http://www.youtube.com/watch?v=AF6TaujhMOQ&feature=related



tja, Paganini^^ keine Ahnung^^ eine Art Popmusiker des 19ten Jahrhunderts, teilweise tolle Melodien, aber was er für die Musik geleistet hat, hat er im Prinzip nur für die spieltechnische Weiterentwicklung seiner beiden Instrumente, Geige und Gitarre, geleistet^^ ein Paganini-Fan wird dir da sicher weiteres und wohl auch anderes dazu sagen, aber ich hatte immer Schwierigkeiten zu begreifen, warum Paganini zu den "Großen" zählen sollte^^

Bezüglich Caprice 24, die Heifetz-Einspielung ist eine meiner Lieblingseinspielungen, und immer noch eine der besten, die ich kenne. Mein persönlicher Favorit ist allerdings ein mittlerweile auch nicht mehr ganz junger Grieche, Leonidas Kavakos, wobei ich das nicht als qualitative Wertung verstanden wissen möchte, ich habe mich nur ein bisschen am Heifetz-Sound satt gehört^^ bei dem klingt alles wunderbar, aber auch alles irgendwie nach Bach-Partita^^

http://www.youtube.com/watch?v=6tY6ejSTFsY

vielleicht noch beeindruckender Caprice no 5, die er jenseits der eigentlich durch die Zahl der möglichen Nervenimpulse pro Sekunde begrenzten Maximalgeschwindigkeit menschlicher Spieler spielt, bei vollkommener Sauberkeit der Ton-Trennung und der Intonation, versteht sich. Schau mal bei anderen Interpreten nach, das Stück wird üblicherweise ab 2:20 min angeboten und ist dann immer noch extrem schnell. Er spielt es in 1:56 min

http://www.youtube.com/watch?v=fijI_fyRwik

Kavakos hat mittlerweile aber auch schon längst bewiesen, dass er nicht nur Virtuose ist^^

janw
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So 30. Jan 2011, 00:05 - Beitrag #29

Die Einspielung reicht schon für die Einstufung^^

Ich habe mir die Danzas de Rasgueado mit Rosario Cicero gegönnt.
Nun ja, eine Reihe von Stücken kenne ich schon von anderen Einspielungen, Yepes und andere, da klingt er etwas ungewohnt, teils aufgrund des rasgueado weniger artikuliert. Muss noch etwas warm werden damit^^

Kavakos ist jenseits von...^^

Ipsissimus
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Mo 31. Jan 2011, 10:41 - Beitrag #30

Cicero ist mit seinem Rasgueado-Spiel deutlich näher an der historischen Praxis als Yeppes und viele andere. Das Problem beim Rasgueado besteht darin, dass er im Rahmen der normalen Konzert-Praxis ein bisschen als unfein gilt, weil er sich vermeintlich auf den Flamenco-Rasgueado zurückführt, was allerdings definitiv falsch ist. Aber viele - nicht alle, eine löbliche Ausnahme wäre mit Celedonio Romero und seinen Söhnen zu nennen - der hochgelobten Virtuosen des mittleren bis späten 20ten Jahrhunderts sind halt dieser Meinung gewesen und haben die Rasgueados in normale Spieltechniken umgewandelt. Erst mit der Etablierung der historischen Aufführungspraxis sind daher Leute wie Cicero oder Lislevand hochgekommen; auch lohnt sich diesbezüglich ein tiefgehender Blick nach Südamerika mit irrsinnig guten InterpretInnen, während sich ostasiatische und nordamerikanische SpielerInnen noch in hohem Maße an der klassischen Aufführungspraxis - und damit aus meiner Sicht am reinen Virtuosentum - orientieren.

janw
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Di 1. Feb 2011, 01:41 - Beitrag #31

Ich muss meine Klassik-Prägung noch etwas überwinden^^ aber Cicero holt deutlich mehr aus den Stücken heraus als Yepes, der wäre IMHO besser bei den neueren Stücken geblieben.

Aber der Weltenerwecker Savall ist wirklich der lebende Gottesbeweis^^

Was ist denn eigentlich gegen den Flamenco-rasgueado einzuwenden? Etwa, daß der Flamenco von den gitanos geprägt ist?

Ich hab mir kürzlich eine Aufnahme der Cantigas mit Eduardo Paniagua besorgt, bei amazon zum hineinhören: http://www.amazon.com/Lo-Mejor-las-Cantigas-various/dp/B000E8NPWS
Daraus:
http://www.youtube.com/watch?v=KciY5KeIwZ4

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Di 1. Feb 2011, 11:14 - Beitrag #32

mittlerweile ist das alles nicht mehr so schlimm, die historische Aufführungspraxis hat sich als Norm-Alternative etabliert. Aber in der Mitte des letzten Jahrhunderts im Spanien Francos galt alles, was mit "Zigeunern" zu tun hat, in der "besseren Gesellschaft" und damit auch im Rahmen der Hochmusik als unfein und wurde bestenfalls im Rahmen folkloritischen Kolorits geduldet. Leute wie Segovia oder Yepes waren neben ihrem Virtuosentum vor allem eines, nämlich Bürgerliche und Angepasste, die niemals etwas derart Anrüchiges auf sich genommen hätten. Dass das Flamenco-Rasgueado und das Rasguedo der frühen spanischen Musik völlig andere Wurzeln haben, ging darüber verloren.

Paniagua ist auch ein feiner Interpret. Ich hatte vor ungefähr 15 Jahren ein paar Sachen von ihm und seiner Gruppe gehört, Einspielungen mit Nachbauten historischer Instrumente von erhaltenen Fragmenten altgriechischer und römischer Musik, die er, ob deren fragmentarischen Charakters, behutsam im Stil der Musik ergänzt hatte. Völlig ungewohnte Musik, aber wundervoll dargeboten, leider ist der Fundus mit einer CD vollständig erschöpft. Im Zuge der Konzentration auf Savall hatte ich ihn dann allerdings wieder aus den Augen verloren, danke für die Reminiszenz^^

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So 6. Feb 2011, 02:29 - Beitrag #33

Folías de España

http://www.youtube.com/watch?v=5Frq7rjEGzs

der Gitarrist ist Lislevand, noch ein no. 1 Kandidat und mein persönlicher Favorit auf den Titel^^ Aber die spielen alle wie Götter^^


Improvisationen über Canarios

http://www.youtube.com/watch?v=fcUkod71Y7w&feature=related


Diferencias sobre la Guaracha Mexique (s.XVII)

http://www.youtube.com/watch?v=frJ2H2FSENE&feature=related

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So 6. Feb 2011, 16:49 - Beitrag #34

Ach, ich glaube im Olymp ist Platz für mehr als einen Gott^^

Hast Du im ersten den Kopf der Gambe(?) gesehen, ein geschnitzter Putto schaut dort in die Welt

janw
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Do 17. Feb 2011, 19:24 - Beitrag #35

Auf meiner Neuerwerbung "Bestiarium" von La Reverdie findet sich ein Lied von Marcabru, das sich scheinbar größerer Beliebtheit erfreut.
Welche Aufnahme kommt aber nun wohl dem Original am nächsten?

http://www.youtube.com/watch?v=y31p3oppUhg&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=_QOLo587PME&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=ozJ6l3mKsVo&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=AymJbci4B_U&feature=related

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Do 17. Feb 2011, 21:13 - Beitrag #36

Antonio Bertoli, etwas später, aber...es geht durch^^
http://www.youtube.com/watch?v=diDtqzXm_0c&feature=related

Ipsissimus
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Di 30. Okt 2012, 14:03 - Beitrag #37

http://www.youtube.com/watch?v=aZMsKgB3FHM&feature=endscreen&NR=1

Konzert von Savall im kleinen Ensemble, zusammen mit seiner Tochter Arianna Savall, Pedro Estevan und Rolf Lislevand, später noch Teresa Alonso Tafalla als zusätzliche Perkussionistin. Viele bekannte Kompositionen, die im großen Ensemble schon überragend gut sind, klingen hier noch mal deutlich frischer

Ipsissimus
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Mi 31. Okt 2012, 17:04 - Beitrag #38

Die Bildqualität ist nicht so berauschend, aber die Musik ...

http://www.youtube.com/watch?v=fzk13OqfFUA

Padreic
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Do 1. Nov 2012, 00:26 - Beitrag #39

Ich weiß nicht, ob ein Kleinod, da weder Stück noch Interpret im mindesten unbekannt, aber meines Erachtens eine sehr schöne Aufnahme:

Rachmaninov spielt Chopins Nocturne Op. 9 No. 2

Nicht, dass er irgendetwas besonderes tut, aber das ist es gerade - es wirkt alles so natürlich und richtig.

Ipsissimus
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Do 1. Nov 2012, 14:00 - Beitrag #40

deine Faszination davon ist hinreichend als Kriterium, Padreic^^

http://www.youtube.com/watch?v=G6bZ_wIxcHc (Teil 1)

http://www.youtube.com/watch?v=CupNkBsAVbQ (Teil 2)

Ein Konzert mit Jordi Savall zu Ehren von Montserat Figueras in Istanbul mit türkischer Musik. Ich bin immer noch fassungslos. Ganze musikalische Universen, die an mir vorüber gegangen sind.

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