
Kann man Geigen einfach so kaufen? Wenn ja, dann wo? Hat jemand schon mal eine Geige gesehen oder sogar auf einer gespielt?
Beim Tesco gibt es offenbar sehr günstige Geigen ... ich habe irgendwie Zweifel daran, dass das eine "richtige" Geige ist...

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Di 8. Mär 2011, 17:24 - Beitrag #1 |
ViolineIch möchte gerne Geige lernen... und da ich für Unterricht keine Zeit habe, am besten im Selbststudium
![]() Kann man Geigen einfach so kaufen? Wenn ja, dann wo? Hat jemand schon mal eine Geige gesehen oder sogar auf einer gespielt? Beim Tesco gibt es offenbar sehr günstige Geigen ... ich habe irgendwie Zweifel daran, dass das eine "richtige" Geige ist... ![]() |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Di 8. Mär 2011, 19:16 - Beitrag #2 |
Erstens: Führe ein eingehendes und verständnisvolles Beratungsgespräch mit deiner Mitbewohnerin. Geigelernen in Gegenwart anderer fällt unter Körperverletzung, ohne Rücksprache schwere Körperverletzung; ggf. mit Todesfolge, dann aber wahrscheinlich der des Lernenden.
Zweitens: Selbststudium kann ich mir schlecht vorstellen; beim Unterricht kommt es zumindest zu Anfang auf richtige Haltung und Bewegungen an, das ist aus Büchern kaum zu lernen. Schlimmstenfalls kämen Haltungsschäden heraus, und wenn du irgendwann mal im Orchester spielen wolltest, müßtest du wahrscheinlich von vorn anfangen. Übrigens wäre gutes Notenlesen sehr nützlich, sonst lernst du es dabei; aber auch da ist ein Lehrer hilfreich. Drittens: Das gezeigte Instrument (eine 3/4-Geige, also ein verkleinertes Lerninstrument für Kinder etwa unter 12) ist in der Tat extrem kostengünstig; die Verarbeitungsqualität wird allerdings entsprechend sein. Im Fachhandel kannst du schon für einen 'normalen' Bogen mit mehreren hundert bis ein paar tausend Euro rechnen, bei der Geige selbst muß es ja keine Stradivari oder Amati für ein paar Millionen sein, aber mehrere zehntausend sind für ein ernsthaftes Instrument normal. Entsprechend kompliziert sind dann auch die Ansprüche, so ein Instrument würde man sicherlich nicht übers Netz kaufen, ohne sich erst mit seinem Klang vertraut gemacht zu haben. Hier ein paar Hinweise. |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Di 8. Mär 2011, 20:34 - Beitrag #3 |
Lykurg in allen drei Punkten zustimmen.
Zudem ist es so, dass wenn das Instroment schon keinen schönen Klag hat verliehrt man schnell die Lust und damit auch Geld....also Lieber ein paar Hunderter mehr ausgeben (sind im Instromenten bereich leider gleich Hunderter), aber dann hat mal länger Freude und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man am Ball bleibt! |
Ein jeder findet den/die Richtige/n...
Der Realist würd dazu sagen, wenn dann nur einer den/die Falsche/n hätte... |
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Di 8. Mär 2011, 20:34 - Beitrag #4 |
Zu erstens: Meine 3 hiesigen Mitbewohnerinnen würde ich nicht damit belästigen, also entweder spielen, wenn sie weg sind, oder bis in Deutschland warten, da lebe ich ja allein im Keller. Aber danke für den Hinweis
![]() Zu zweitens: Wenn ich nach acht Jahren Klavierunterricht noch keine Noten lesen kann, dann wird es jetzt auch nichts mehr. Und im Orchester spielen will ich schon gar nicht, sondern nur zum Privatvergnügen. Haltungsschäden habe ich allerdings schon genug ![]() Ein zerbrechliches Instrument, das mehrere zehntausend Euro kostet, sollte gar nicht erst in meine Nähe kommen ![]() |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Di 8. Mär 2011, 20:40 - Beitrag #5 |
Mit dem Musikladen kann ich nur zustimmen! Manchmal haben die auch einen angeschlossene Musikschule, in der man dann die Grundlagen in den ersten Stunden noch lernen kann, für nicht einen allzu hohen Preis!
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Ein jeder findet den/die Richtige/n...
Der Realist würd dazu sagen, wenn dann nur einer den/die Falsche/n hätte... |
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Di 8. Mär 2011, 21:12 - Beitrag #6 |
Ich würde Dir auch dazu raten, mal einen Musikladen oder eine Musikschule aufzusuchen, wo Du mal ein paar Versuche auf einem geliehenen Instrument machen kannst und damit sehen, ob Du wirklich Feuer fängst - und der Lehrer dies auch sieht^^
Alternativ gefällt mir die Gambe fast noch besser als die Violine, aber da ist die Götterposition leider schon besetzt ![]() |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Di 8. Mär 2011, 21:16 - Beitrag #7 |
Der Preis bei Tesco scheint aber anscheinend kein Einzelfall zu sein, siehe z. B. http://www.thomann.de/de/akustische_violinen_und_violen.html - beim Meister scheinen die Preise eher so bei 350€ anzufangen: http://www.violin-leonhardt.de/ge/preise.html
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Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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Di 8. Mär 2011, 21:37 - Beitrag #8 |
Ich glaube, es ist alles andere als ein kluger Einfall, sich eine Geige zu kaufen, unter dem Vorwand sich das Spiel irgendwie selbst beizubringen.
Reicht es nicht für erste aus, eine Geige auszuleihen? Dann kannst du sie jederzeit zurückbringen, wenn du die Lust am neuen Spielzeug verloren hast. ![]() |
"Merkel und Steinmeyer werden noch als dunkles Kapitel in den Geschichtsbüchern erscheinen, fürchte ich. Und Schily als ihr Wegbereiter." janw
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Di 8. Mär 2011, 22:33 - Beitrag #9 |
Ich kann hier nur als unmusikalischer etwas beitragen. Von der Frage, wie leicht man Noten lesen lernen kann und ob/wann das nötig oder sinnvoll ist, hab ich genausowenig Ahnung wie ich abschätzen kann, was gute Qualität bei Geigen, natürlich jeweils differenziert nach "Einsatzzweck" kostet.
Idee: gibt es an Deiner alten Schule ggf. ein Schulorchester/Musik-AG? Wir hatten sowas, auch mit paar Instrumenten wohl im Schuleigentum, Rest gehörte den jeweiligen Schülern. So es einen solchen Klangkörper gibt, dürfte sich dessen Leiter als Kontakt zur Frage was für eine Geige und von wo eignen. In Köln hat es einmal einen Geigenbauer auf der Breite Str., bei dem mich erstmal wundert, dass der eine Homapage hat. Sieht noch so richtig nach kleinem "altmodischen" richtig handwerklichen Laden aus, wenn ich mich recht ans Schufenster erinnere waren da Preise <1.000 doch die Ausnahmen. Dafür lese ich auf der Homepage was von Leihprogramm - 23-27.-/Monat. Nur e-Gitarren, äh E-Gitarren bietet der bekannte riesige Musicstror in Köln, weswegen er auch unverlinkt bleibt. Beim Musikhaus Tonger das neben Düsseldorf auch in Köln und Bonn Filialen hat, geht es bei Einsteigersets mit 149.- los, daneben gibt es diverseste Violinen von 219 bis 638 Euro. Ich kann insofern auch nur zu mal hingehen, ausprobieren, gut hinhören ;-) weitersehen raten. |
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ (Demokrit)
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Mi 9. Mär 2011, 14:24 - Beitrag #10 |
die Geige ist, wie die Instrumente der gesamten Streicher-Familie, ein sehr schwierig zu erlernendes Instrument, wobei Probleme der Körperhaltung einen schwerwiegenden Teilaspekt der Schwierigkeit liefern, in musikalischer Hinsicht aber doch von Problemen der Tongebung und Tonhöhen-Kontrolle bei weitem in den Schatten gestellt werden. Bei Streichinstrumenten musst du um buchstäblich jeden einzelnen Ton oder Klang ringen, einmal hinsichtlich der Tonhöhe - verfügst du über absolutes oder wenigstens relatives Gehör? - zum anderen hinsichtlich der Tongebung - Anpressdruck, Timbre, Vibrato, Klangcharakteristik - und wenn du da mit weniger als Perfektion zufrieden bist, kommt es zu den von Lykurg zurecht befürchteten Todesfällen, es sei denn, deine Wohnung läge in einem Tiefbunker im Ödland.
Das "sehr schwierig zu erlernen" ist der Idealfall unter besten Rahmenbedingungen, sprich, mit einem Lern-Instrument, das in Stimmung und Tongebung absolut genau das wiedergibt, was der Spieler produziert. Solche Instrumente beginnen ab etwa 5 kEuro. Bei diesem Preis sind sie aber noch absolut nichts besonderes und keinesfalls aufführungstauglich. Es gibt natürlich Instrumente, die wesentlich billiger sind. Lass es mich so sagen: solche Instrumente sind die natürlichen Verbündeten jener SpielerInnen, die ihre Umgebung nachhaltig quälen und verstören wollen und sich mit einfachem Terror keineswegs zufrieden geben. Sie haben darüber hinaus den Vorteil, dass die Technik total versaut wird und eine weitere Karriere spätestens nach einem Jahr Ausbildung nicht mehr zur Debatte steht. Von daher ist der Vorschlag mit einer geliehenen Geige wahrscheinlich der vernünftigste Kompromiss zwischen Anspruch und Geldbeuteln. Allerdings ist auch bei geliehenen Geigen Vorsicht geboten. Geliehene Geigen sind wie Autos vom Autoverleih. Sie tun ihren Dienst, aber da sie immer wieder unterschiedlichen Behandlungen ausgesetzt sind, leiden sie unter ihrer uneinheitlichen Daseinsweise und halten bei häufigem Wechsel der Besitzer ihre Qualität nicht sehr lange. Und Geige im Selbststudium ist ein völliges No-Go. Verschwendete Zeit. |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Mo 30. Mai 2011, 16:44 - Beitrag #11 |
Ach, verschwendete Zeit hin oder her.
e-noon, ich möchte es mir auch selbst beibringen ![]() Ein Bekannter von mir hat neulich ein Bild seiner (wirklich schönen) Geige ins Internet gestellt, mit der einfachen Frage, ob jemand Interesse hätte. Daraufhin erwiderte ich, dass ich sie gerne nehme, wenn sie umsonst ist. Denn bevor er sie beseitigt oder auf dem Dachboden verstauben lässt, "lern ich eben Geige"! Und heute Morgen lag der (relativ große) Geigenkoffer vor der Haustür ![]() Zwar leider ohne Bogen (der an jemand anderen verschenkt wurde), aber mit sonstigem Zubehör, das gebraucht wird. Ich bezweifle zwar, dass ich irgendwann in fassbarer Zukunft richtig gut Geige spielen kann, aber ich wäre schon zufrieden, wenn ich einfache Stücke (und seien es nur Kinderlieder) darauf spielen könnte - das wäre immerhin auch ein Anfang, auf dem man mit viel Zeit sicherlich wieder aufbauen kann. Da mir Geld, wie auch feste Zeit für einen Lehrer fehlen, möchte ich es auch alleine wagen. Mit Hilfe von Büchern, Videos und CDs. Auch nur zum reinen Privatvergnügen und ohne Hoffnung, irgendwann in einem Orchester zu spielen ![]() (Ach, Noten kann ich, trotz ein paar Jahre Gitarre, auch nicht lesen ![]() e-noon, hast du mittlerweile eine Geige? Der Bekannte hat mir einen Katalog mitgegeben, aus welchem auch die seine ist, und da kostet das billigste Violinen-Set 169 Euro. ("Schönes Violinenset für Schüler. Handausgearbeitete Violine, Deckel aus massiver Fichte, angeflammter Ahornboden, Ebenholzgarnitur, Ebenholzkinnhalter, Saitenhalter mit 4 Feinstimmern. Guter Holzbogen mit Ebenholzfrosch, Kolophonium. Kofferetui mit Schraubbezug, abnehmbare Rucksackriemen.") |
[align=right]"We stopped checking for monsters under our bed, when we realized they were inside us."[/align]
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Mo 30. Mai 2011, 17:17 - Beitrag #12 |
Ein schönes Geschenk in jedem Fall.
![]() Jedenfalls wünsche ich dir viel Freude damit - aber ich glaube, du hast wirklich dauerhaft mehr davon, wenn du nicht alles auf eigene Faust probierst. Just my two cents. ![]() |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Mo 30. Mai 2011, 17:28 - Beitrag #13 |
Ja, vielleicht in naher Zukunft! Einen richtigen Lehrer möchte ich natürlich nicht vollkommen ausschließen und könnte in ein paar Monaten eventuell sogar (finanziell) möglich sein.
Ich möchte das Instrument vorher erst einmal alleine etwas "kennenlernen". ![]() ![]() |
[align=right]"We stopped checking for monsters under our bed, when we realized they were inside us."[/align]
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Mo 30. Mai 2011, 22:02 - Beitrag #14 |
Ganz meine Meinung - und das sei dir sehr zu wünschen. Generell finde ich deine Absicht toll und freue mich für dich, finde auch eigenes Ausprobieren gut, und wenn das Geld für einen 'richtigen' Lehrer da sein sollte, natürlich um so besser!
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Fr 23. Dez 2011, 02:40 - Beitrag #15 |
Und? Was ist inzwischen aus der Geigenidee geworden?
Ich könnte noch dazu beitragen, dass ein guter Bogen sehr wertvoll ist. Für den Anfang fast wichtiger, als das Instrument selbst. Da ist es nicht unbedingt notwendig, gleich zehntausende auszugeben. Ein anständiges Instrument bekommt man auch schon für 3 oder 4ooo€ (was zugegebenermaßen auch nicht gerade wenig ist - ich würde mit der Leihinstrumentidee mitgehen). Zuück zum Bogen: Ich hatte nämlich anfangs einen eher mäßigen, der beim Spielen auf der Saite "hoppelte". Erst nachdem ich einen Neuen hatte, wurde mir klar, dass das nicht nur an mir lag. Plötzlich konnte ich ohne diese Unregelmäßigkeiten spielen. |
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Fr 23. Dez 2011, 14:18 - Beitrag #16 |
Ja, meine ursprüngliche Angabe war auch ein bißchen hoch gegriffen. Ich bezog mich auf die Angebote bei einem Geigenbauer, dessen Laden ich einige Zeit zuvor aufgesucht hatte, der aber besonders schöne Instrumente für professionelles Publikum anbietet (Winterberg, schräg gegenüber der Laeiszhalle). Bei meinem zweiten Besuch probierte dort gerade eine Russin in Begleitung ihres Managers verschiedene Celli aus, höchstwahrscheinlich (auch dem Klang nach zu urteilen) suchte sie nicht ihr Erstinstrument.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Fr 23. Dez 2011, 15:11 - Beitrag #17 |
Mit 'ernsthaftes' Instrument war wohl das Äquivalent zum Konzertflügel gemeint, aber in diese Höhen möchte ich mich ja gar nicht aufschwingen. @Aspasia: Im Moment hat bei mir erst einmal der Klavierunterricht Vorrang, den ich seit kurzem wieder aufgenommen habe. Die Idee steht aber noch im Raum, und man hat mich auch überzeugt, im Fall der Fälle an eine Musikschule zu gehen und nicht zuerst eine Geige zu kaufen. |
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Fr 23. Dez 2011, 18:21 - Beitrag #18 |
ganz davon zu schweigen, dass du eine Stradivari, Amati oder Guarneri gar nicht erst in die Hände bekommst, wenn du nicht mindestens MeisterschülerIn eines international renommierten Ausbilders bist und Anlass zu den schönsten Hoffnungen als Virtuose/in gibst |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
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Fr 23. Dez 2011, 18:42 - Beitrag #19 |
Naja, Sonderrechte gelten als Restaurator, Konservator, Auktionator oder hinreichend betuchter Käufer. Außerdem als Dieb, versteht sich; ziemlich viele Stradivaris sind aus diesem Grund z.T. schon länger vermißt. Und ja, zum Verleih solcher Instrumente durch besitzende Unternehmen und Stiftungen (insbesondere die "Nippon Music Foundation") gibt es eigens (entsprechend hochkarätige) Wettbewerbe.
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Fr 23. Dez 2011, 18:59 - Beitrag #20 |
letzteres dürfte für Virtuosen aus Arbeiterfamilien, deren Eltern sich die Musikausbildung des Kindes vom Munde absparten, wohl die einzige Chance sein, an ein solches Instrument zu kommen
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