Van der Graaf Generator

Gestern abend wurde im Deutschlandfunk eine neue Platte einer englischen Band vorgestellt, Van der Graaf Generator.

Die Gruppe existiert seit den 60er Jahren, hat sich mehrfach personell umgestellt und zeitweise aufgelöst, um 2004 wieder zusammen zu finden.

Die Musik lässt sich unschwer (wenn auch von der Gruppe skeptisch gesehen) dem Progressive Rock zurechnen, wobei hier die Hammondorgel häufiger mit Saxophon kombiniert wird, was teils recht eigenwillig klingt. Die Texte sind zudem sehr originell und teilweise düster, zumindest bei einigen der älteren Liedern fallen deutliche physikalische Bezüge auf.
Insgesamt fand ich die Lieder sehr vielschichtig und nicht einfach "durchzuhören", nicht gerade die beste Voraussetzung für schnelles Einschlafen^^
Eine nächtliche Entdeckung.

Ipsissimus Dämmerung **Beiträge:** 10251 **Registriert:** 29.10.2004

ich kenne (= habe dunkle Erinnerungen) die Band zwar noch von früher, aber das war so gar nicht meine Musik^^

Ich habe jetzt das eine oder andere von denen gehört, und finde sie interessant, sicher nicht an Jethro Tull heranreichend, aber auch deutlich von anderen Progressive-Gruppen der Zeit abgesetzt, die teils ins Bombastische abgeglitten sind.

Was hast Du denn so gehört?^^

Ipsissimus Dämmerung **Beiträge:** 10251 **Registriert:** 29.10.2004

ich war schon sehr früh bei alter Musik^^ das ganze klassische Rock- und Jazz-Zeugs hat sich mir erst spät erschlossen

janw Moderator Beiträge: 8488 Registriert: 11.10.2003 janw ist offline.	Sa 27. Aug 2011, 15:31 - Beitrag #1
	Van der Graaf Generator Gestern abend wurde im Deutschlandfunk eine neue Platte einer englischen Band vorgestellt, Van der Graaf Generator. Die Gruppe existiert seit den 60er Jahren, hat sich mehrfach personell umgestellt und zeitweise aufgelöst, um 2004 wieder zusammen zu finden. Die Musik lässt sich unschwer (wenn auch von der Gruppe skeptisch gesehen) dem Progressive Rock zurechnen, wobei hier die Hammondorgel häufiger mit Saxophon kombiniert wird, was teils recht eigenwillig klingt. Die Texte sind zudem sehr originell und teilweise düster, zumindest bei einigen der älteren Liedern fallen deutliche physikalische Bezüge auf. Insgesamt fand ich die Lieder sehr vielschichtig und nicht einfach "durchzuhören", nicht gerade die beste Voraussetzung für schnelles Einschlafen^^ Eine nächtliche Entdeckung.
	Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck

janw Moderator Beiträge: 8488 Registriert: 11.10.2003 janw ist offline.	Mo 29. Aug 2011, 18:44 - Beitrag #3
	Ich habe jetzt das eine oder andere von denen gehört, und finde sie interessant, sicher nicht an Jethro Tull heranreichend, aber auch deutlich von anderen Progressive-Gruppen der Zeit abgesetzt, die teils ins Bombastische abgeglitten sind. Was hast Du denn so gehört?^^
	Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck

Ipsissimus Dämmerung Beiträge: 10251 Registriert: 29.10.2004	Mo 29. Aug 2011, 15:20 - Beitrag #2
	ich kenne (= habe dunkle Erinnerungen) die Band zwar noch von früher, aber das war so gar nicht meine Musik^^
	Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ... -------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ...

Ipsissimus Dämmerung Beiträge: 10251 Registriert: 29.10.2004	Di 30. Aug 2011, 10:13 - Beitrag #4
	ich war schon sehr früh bei alter Musik^^ das ganze klassische Rock- und Jazz-Zeugs hat sich mir erst spät erschlossen
	Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ... -------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ...

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