George Harrison gestorben

[Munky]

Zitat http://www.n24.de

Die Queen ließ mitteilen, sie sei "sehr traurig", Premierminister Tony Blair würdigte die Musik der Beatles als "Teil unseres Lebens" - die Welt trauert um George Harrison, der am Donnerstag im Alter von 58 Jahren nach langem Krebsleiden starb.

Gestern also starb George Harrison, für mich eigentlich immer der symphatischste "Beatle".
Ich denke mit seinem Tod hat die Welt einen großen Musiker verloren, auch wenn es um ihn seit es die Beatles nicht mehr gibt, relativ still geworden war.

Trotz alledem möchte ich hier mein Beileid aussprechen.

[DexLirium]

Dem möchte ich mich kommentarlos anschließen

[Munky]

Eigentlich hatte ich ja mit etwas mehr Anteilname seitens der Webmatrix Nutzer gerechnet, aber naja.

[Erdwolf]

@knutx: Du hast recht, außer DLirium hat keiner auf dem Thread geantwortet. Das möchte ich jetzt ändern.

Obwohl ich nie die Ehre hatte, George Harrison persönlich kennen zu lernen, bin ich sicher, das er ein großartiger Musiker und Mensch war. Die Umstände seines Todes erfüllen mich mit tiefen Mitgefühl für diesen Menschen, der bis zu Letzt gegen den Krebs kämpfte und ihm nach langer Leidenszeit schließlich erlag.
Möge er der Welt immer in Erinnerung bleiben.

Er ruhe in Frieden!

[Nightripper]

Ehrlich gesagt habe ich nie Beatles gehört und ich weiß eigentlich gar nichts über George Harrison. Aber von seinem Tod habe ich schon gehört. Ich bin sicher, dass er ein netter Mensch war, aber wie schon gesagt, ich kann das eigentlich gar nicht beurteilen.

[Munky]

Ja ist schon klar, dass den nu ned jeder kennt!
Ausserdem wollte ich ja auch keine Welle des Mitleides lostreten.
Man sollte halt nur mal darüber nachdenken!

[SoF]

Beatles habe ich auch nie gehört, aber George Harrison kenne ich schon. Was auffällt, ist, dass in der letzten Zeit sehr viele Prominente an Krebs sterben.

[Thod]

ich kenne ihn auch nicht, und kann darum wohl auch keine Trauer empfinden. Soweit ich weiß, soll er ja auch demnächst wiedergeboren werden...

Gruß,
Orald

[Feuerkopf]

Nana, Orald, was ist das denn für eine kleine Spitze?

Du bist doch auch schon ein paar Tage älter und willst erzählen, du kenntest George Harrison nicht?

Nie zu "My Sweet Lord" oder "When My Guitar Gently Weeps" getanzt?

Nie "Das Leben des Brian" gesehen? Den hat er nämlich produziert.

Nie was von den "Travelling Wilburies" gehört?

Ich verbinde mit George Harrison eine Menge guter Erinnerungen.
Und mit seinem Tod ist wieder ein Stück meiner eigenen Vergangenheit endgültig vorüber.
Only the good die young...

@SoF
DU hast nie was von den Beatles gehört? Das glaubst Du ja wohl selbst nicht!

[Thod]

Tja liebe Feuerkopf,
am Rande hab ich schon was mitbekommen. Beatles und ein paar Lieder sind mir zwar ein Begriff, aber wer da wo was gemacht hat, daß weiss ich nicht.
Das Leben des Brian kenn und mag ich sehr, aber ich weiss bei Filmen generell nie, wie die Schauspieler heissen, oder wer sie gar produziert hat...

Gruß,
Orald

[Munky]

Vielleicht würd ich auch ned wissen, wer genau George Harrison war, wenn mein Vater kein Beatles-Fan wäre. Durch ihn hab ich viel mitbekommen und über die Beatles und die Personen hinter den Beatles gelernt. Aber "Beatles" sollte jedem schon ein konkreter Begriff sein.

[SoF]

Kalifornische Anwältin will Todesort von George Harrison aufklären

Los Angeles - Knapp drei Wochen nach dem Tod des Ex-Beatle George Harrison gibt es in Kalifornien Aufregung um den genauen Todesort. Auf Drängen der Anwältin Gloria Allred will die Polizei die exakte Adresse herausfinden. Sie habe eine Beschwerde wegen Angabe einer falschen Anschrift auf der Todesurkunde eingereicht, sagte Allred. Harrison war am 29. November in Los Angeles an Lungenkrebs gestorben.

Angegebene Anschrift gibt es nicht

Der amtliche Todesschein weist eine Adresse von Harrisons Ehefrau Olivia im Coldwater Canyon in Beverly Hills aus. Wie die "Los Angeles Times" in der vergangenen Woche berichtete, gibt es die Anschrift aber nicht. Einem Sprecher der Polizei zufolge kommt es häufig vor, dass die Angehörigen von Prominenter den wahren Sterbeort rechtswidrig geheim halten und so einen Ansturm von Schaulustigen verhindern wollen. Gerade in Hollywood werden die Orte, an denen Prominente ums Leben kamen, von vielen Fans und Touristen besucht.

"Integrität von Urkunden gefährdet"

Anwältin Allred will dieser Praxis ein Ende setzen. Berühmte Menschen und ihre Familien stünden nicht über dem Gesetz, sagte die Juristin. Die Integrität von Urkunden und Dokumenten sei gefährdet. Die Öffentlichkeit habe ein Recht auf genaue, wahre Informationen über den Todesort von Harrison. Nach US-Medienberichten war der Musiker im Haus eines Freundes in Los Angeles gestorben. Gavin De Becker, Autor und Harrison-Freund, nannte einen seiner Wohnsitze als letzten Aufenthaltsort.

Quelle: AOL

[Munky]

Ui. Das hab ich ja noch gar ned gelesen..
Ich bin wohl ned mehr so ganz up-to-date!

Naja, dass mit der Urkundenfälschung kann ich schon verstehen, von seitens des Gesetztes und von seitens Famile Harris'.
Hm, da muss man nun abwägen (schreibt man dat so?) was besser oder eher verträglich ist!

[SoF]

George Harrison: Legendärer Song von 1971 kommt wieder als Single

Am 29. November 2001 ist George Harrison an Krebs gestorben. Nun ist die Nachfrage nach dem legendären Song 'My Sweet Lord' von 1971 sehr hoch. Die Plattenfirma hat sich entschlossen, dass sie das Lied nochmal als Single herausbringen werden.
Laut Plattenfirma soll der Erlös der Stiftung 'Material World Charitable Foundation' zu gute kommen. Diese Stiftung wurde selbst von George Harrison gegründet, und kommt armen Kinder zu gute.

Quelle: http://portale.web.de

[Munky]

Solange die Einnahmen fpr eine gute Sache verwendet werden, ist das gut so!

[SoF]

Dass der Erlös einer guten Sache zugute kommt finde ich auch sehr gut. An der Plattenfirma müßten sich manch andere mal ein Beispiel nehmen (obwohl ich sagen muß, dass in der Musik allgemein viel gespendet und gestiftet wird).