Die schlechtesten Filme

Spielfilme, Serien, Soaps, Comedy und alles was es im Kino und Fernsehen gibt.
eviegrashalm
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Mi 10. Sep 2003, 12:06 - Beitrag #21

also, ich fand mission impossible 2 zum kotzen! die reinste tom cruise selbstbeweihräucherung! das einzige was gut war war die tussi, die hat dem ganzen noch einen kleinen funken klasse verliehen!

pearl harbour - ja ich geb zu ich fand den film scheisse! klar, kulisse und alles war schön, aber zu viel patriotismus...... ich hätt fast gekotzt!

resident evil - fand ich einfach nur verdammt billig mit den zombies und allem! das einzig gute war der satz "wenn ich hier rauskomme wird erstmal richtig gefickt!"

was noch *überleg*

achja "not a girl" - ich hab noch nie sowas schlechtes und klischeehaftes gesehen!!! übel, übel............

eviegrashalm
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Mi 10. Sep 2003, 12:07 - Beitrag #22

übrigens (und das kann ich mir jetzt net verkneifen) fight club fand ich verdammt geil

SoF
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Mi 10. Sep 2003, 23:20 - Beitrag #23

Mission Impossible 2 ist actionmässig ganz gut finde ich, aber viel zu unrealistisch und unglaubwürdig, dass nervt mich extremst an dem Film.

Und wieso hättest du dir es verkneifen sollen dass du Fight Club gut findest?

The Dom
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Mi 10. Sep 2003, 23:30 - Beitrag #24

Original geschrieben von eviegrashalm
also, ich fand mission impossible 2 zum kotzen! die reinste tom cruise selbstbeweihräucherung! das einzige was gut war war die tussi, die hat dem ganzen noch einen kleinen funken klasse verliehen!

Zustimmung. Ich hasse allzu unrealistische Action und der Film bestand ja nur aus dieser.

Native
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Do 11. Sep 2003, 21:58 - Beitrag #25

wenn du alle unrealistische action stellt sich die frage welche filme du gut findest, es gibt doch fast keinen film wo es realistische action gibt. ich fand im2 ganz ok auch wenn lang nicht so gut wie der erste.

The Dom
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Do 11. Sep 2003, 22:26 - Beitrag #26

Original geschrieben von Native
wenn du alle unrealistische action stellt sich die frage welche filme du gut findest, es gibt doch fast keinen film wo es realistische action gibt.

Genau lesen ist schon schwer, gell? :D Da stand -allzu- unrealistische Action ... gegen ein "bischen" Unrealismus hab ich ja nix, wenn man sich das noch irgendwie erklären kann, aber wenn zB ein Hubschrauber im Sturzflug plötzlich startet und wegfliegt dann kann ich da nur mehr den Kopf schütteln. Paradebeispiele für solche Filme sind M:I2, 3 Engel für Charlie 2 und auch sämtliche James Bond Filme (wobei die wenigstens noch ein bischen Story haben)...

Gilmor
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Fr 12. Sep 2003, 08:18 - Beitrag #27

Ich hab da noch einen sehr schlechten Film: Herr der Ringe: Die Zwei Türme.
Ein wirklich grottenschlechter Film!!!!!!

@allzu unrealistiche Aktion: da kann ich The Dom nur zustimmen; es gibt IMO nichts schlimmeres als total überdrehte Aktion, wo man sich nur noch an den Kopf fassen kann. James Bond-Filme sind da wohl DAS Musterbeispiel. Ein bißchen Aktion schadet nie, aber man sollte dabei doch noch etwas aufm Teppich bleiben

eviegrashalm
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Fr 12. Sep 2003, 10:16 - Beitrag #28

bei denen neuen james bond filmen liegt das halt auch daran dass die keinen stoff mehr für gute storys haben seit der kalte krieg vorbei ist!!! die alten filme hatten wenigstens noch klasse.....

Traitor
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Fr 12. Sep 2003, 12:39 - Beitrag #29

James Bond hält sich da noch in Grenzen. Wenn man mal TripleX gesehen hat, erscheint einem Bond geradezu wie ein Physiklehrfilm. Aber die neueren Auflagen waren ebenfalls bereits über der Schmerzgrenze, das stimmt. Man hat sich halt zu sehr von Spannung, Wort- und Situationswitz hin zur reinen Action verlagert.

eviegrashalm
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Fr 12. Sep 2003, 15:48 - Beitrag #30

eben, ich hab mal in nen alten bond film mit sean connery reingeguckt und der hatte noch richtig dialoge *staun*.
vielleicht mag ich auch einfach pierce brosnan nicht so sehr, aber ich find echt dass den neuen filmen der inhalt fehlt!

tripleX, ja das ist auch so einer mit zu unglaubwürdiger action! allerdings hat der mir rein aufgrund der schauspieler gefallen (vin diesel und diese tattoowierte tussi)....... naja....... da sieht man mal wieder wie "objektiv" ich urteile *rotwerd*

Tendou
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Sa 11. Okt 2003, 01:44 - Beitrag #31

@Eviegrishalm
Was hast du an RE auszusetzen? Wenn du die Videospiele dazu nicht kennst würde ich mich mit so einer Kritik zurückhalten.

@Thema
Die beiden Tomb Raider Movies waren grottig, keine Handlung alles Langeweile. Nur Angelina war nett anzusehen :D

mfg. Tendou

Fargo
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Sa 11. Okt 2003, 09:18 - Beitrag #32

@Eviegrishalm
Was hast du an RE auszusetzen? Wenn du die Videospiele dazu nicht kennst würde ich mich mit so einer Kritik zurückhalten.


Tendou, Du kannst Dich ja zurückhalten, wo und wann Du möchtest. Anderen wirst Du schon zugestehen müssen, dass sie auf Grund anderer Prioritäten, Erfahrungen und Gemütslagen zu anderen Einschätzungen kommen.

Was nun aber die Kenntnis eines Videospiels mit der Qualität eines Films zu tun haben soll, musst Du schon noch mal näher erklären. Ein Kunstwerk (nehmen wir den Begriff jetzt mal ganz weit gefasst, einfach als Kurzbenennung für 'ein Produkt menschlicher Fantasie') muss entweder eine Erfahrung für sich liefern, oder in eine interessante Wechselwirkung mit etwas anderem treten (die meisten Filme und Bücher tun durchaus letzteres, weil wir sie ohne Informationen und Meinungen zur realen Welt gar nicht genießen könnten, und sei's nur in ihrer Natur als Fluchtvehikel vor einer Realität, die uns ängstigt).

Die Filmindustrie versucht uns immer häufiger eine extreme Variante dieser Wechselwirkung zu verkaufen - schlicht, um mehr Umsatz zu machen. Ein Teil der Matrix-Fortsetzung "Matrix Reloaded" war z.B. das dazugehörige Computerspiel. Wer murrte, ihm gefalle der Film und vieles bleibe unklar, der wurde auf das Spiel verwiesen: dort würde manches klarer.

Nun frage ich mich aber, was an "Resident Evil", dieser Mischung alter SF- und Zombiemotive, so viel anders sein soll, wenn man die Spiele kennt? Das mag für ein paar nostalgische Aha-Momente sorgen, aber die Form oder Logik dieses Films wird ja nicht besser dadurch, oder ?

Fargo

eviegrashalm
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Sa 11. Okt 2003, 11:18 - Beitrag #33

@tendou: ich urteile eben als jemand der die videospiele nicht kennt! wenn man so einen film macht muss man vorraussetzen dass nur ein bruchteil der zuschauer die videospiele kennt und wenn die dann die einzigen sind denen der film zusagt dann ist der film einfach nicht gut!!! so ist das nunmal! ich finde ihn nach wie vor klischeehaft und billig! das ist nunmal mein urteil!!!

Tendou
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Sa 11. Okt 2003, 13:39 - Beitrag #34

@Fargo
RE mit der Matrix zu vergleichen (Videospielbasis) ist schon sehr gewagt ohne VSKenntnisse (ich gehe mal davon aus das du sie nicht kennst). RE ist nicht umsonst eines DER Horrorgames aus Japan und auf der ganzen Welt beliebt (bis jetzt gibt es etwa 6 Teile und etwa noch 8 sind geplant). Seit 1992 als RE das Genre des Horrors auf die Konsolen und PC Welt brachte feiert es Kultstatus. Für mich kein Vergleich zur "Matrix".
Deswegen kann ich dir sagen das der Film sehr viel mehr Sinn und Unterhaltung bringt wenn man mindestens den ersten Teil der VS Serie kennt (auf dem der Film basiert). Das kannst du mir glauben. Hast du den Film eigentlich gesehen? Natürlich ist es schwer ein so detailhaftes Spiel (Umgebung wie auch Personen und Handlng) in einem Film zu verpacken, deswegen finde ich es schade.
Auch muss ich noch sagen das das Game zu "Matrix" nach den Filmen entstanden ist (und auch schlecht ist). 1992, zur Geburtstunde REs waren noch nicht solche Grafik etc. Möglichkeiten da und es ist 100mal besser als die billige Matrix Verspielung

@eviegrashalm
Erstmal, ich kann deine Posts auch ohne drei Schreizeichen pro Satz lesen.
Bitte, deine Meinung in Ehren und gegen die Aussage das du den Film als Nichtkennerin der Videospiele scheiße findest kann ich nichts entgegenbringen. Ich wollte mit meinem letzten Post auch etwas sagen (wie oben schon beschrieben) das der Streifen sehr viel besser rüberkommt wenn man die Spiele dazu kennt.
Nicht umsonst werden mehrere Teile gedreht um die Story hoffentlich endlich zu entfalten.

@Thema
Japanisches Videospiel - amerikanische Verfilmung. Als Nichtkenner muss man dann wohl wirklich viel aufbringen um sowas zu mögen. Hätte man den Film in seinem Heimatland der aufgehenden Sonne verfilmt hätte er garantiert mehr Fans :shy: .
RE bietet in den Spielen so eine Genialität und Detailverliebheit, schade schade!

mfg. Tendou

eviegrashalm
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Sa 11. Okt 2003, 16:58 - Beitrag #35

was zum teufel sind "schreizeichen" und wieso drei pro satz? *verwirrtbin*
aber wenn dus so sagst hört sich das alles schon sehr viel versöhnlicher an und wenn man das spiel kennt und mag kann man dem film mit sicherheit mehr abgewinnen, da stimm ich dir zu!

Maurice
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Sa 11. Okt 2003, 18:00 - Beitrag #36

Ich hätte auch gern mal eine Erklärung warum hier jemand Fight Club scheiße findet. :boah:

Shockk
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Sa 11. Okt 2003, 19:24 - Beitrag #37

Tendou, halt dich mal bitte zurück. Punkt 1: respektiere die Schreibstile der Anderen. Punkt 2: respektiere ihre Meinungen. Nur weil Evie das Konzept respektive die Umsetzung des Filmes nicht gefallen, solltest du ihr nicht unterstellen, sie würde ihn "scheisse" finden und schlecht machen.

Was den Film und die Spiele angeht - ich bin strikter Anti-Konsolero und habe daher nie eines der Spiele angerührt; von Konsolenumsetzungen auf dem PC halte ich mich eh fern. Ich habe also den Film *ohne* die ach so wichtige Vorgeschichte gesehen und wage eigentlich zu behaupten ihn auch so relativ gut aufgenommen zu haben. Er ist gut, hat ein paar Gags, ein bisschen makaberen Humor und viele tote Zombies. Gut is. Sonst hat er aber eher wenig mit dem Spiel zu tun, denn die Atmosphäre des Games bringt er nicht auf die Leinwand (Hö? Wie kann er das behaupten? Ich denke er hat es nicht gespielt? Nun ja, ich kenne genügend Konsoleros und habe selber ... vergleichbares für den PC hier).

Und was deine Auseinandersetzung mit Fargo angeht - soweit ich das recht gelesen habe hat er keinen Vergleich RE/Matrix angestrebt sondern sich näher mit der Wechselwirkung Film/Spiel befasst.

Chiro
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Sa 11. Okt 2003, 20:08 - Beitrag #38

Ich möchte noch was zu dem Tomb Raider Filmen sogen. Die Stands waren eigentlich sehr gut, doch für einen Film wo es um eine Archiologin geht, hätte ihr mir mehr tiefe in der Handlung erwartete und etwas weniger Fiktion. Arichlogen sind doch immer bemüht altes zu erhalten, so sie zerstört alles.

Tendou
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Sa 11. Okt 2003, 22:01 - Beitrag #39

@Shockk
Sorry aber ich glaube du verstehst da was falsch. Ich habe mich aus meiner Sichweise her weder mit Evie noch Fargo gestritten, ich weiß nicht was deiner Meinung nach dann eine Diskussion sein soll. Zumindest stellst du mich so hin.
Ich respektiere die Meinung anderer, man wird doch wohl diskutieren dürfen. Ein Forum dient zum Spaß und zur Diskussion. Oder ist es hier anders?
Das mit dem Schreibstil ist Ansichtssache. Wenn mir jemand in einem Post der an mich gerichtet ist so viele "!" entgegenbringt empfinde ich das eher als das die andere Person Lust hat einen Streit zu entfachen. Oder würdest du das anders sehen? Zum "Unterstellen". Jedes Kind würde aus ihrem Post erkennen das sie den Film ...(das böse Wort mit sch am Anfang) findet. Kurzgesagt, ich habe keinen und ich weiß nicht aus welchem Grund ich mich zurückhalten sollte. Erkläre mir das bitte Admin. Du entzündest friedfertiges Feuer.
Was die Sache mit Fargo angeht habe ich verglichen, ja. Vllt. auch damit hier einige was über die Vorgeschichte erfahren (wars so schlimm?). Im zweiten Teil des Posts habe ich zu Fargos Grundaussage im Post Stellung genommen.

Freut mich aber das dir der Film ohne die "ach so wichtigen" (Unterstellung!) Vorkenntnisse wie ich ja wortwörtlich gesagt habe die jeder haben sollte gefallen hat :).

@Evie
Komme ich etwa streitig rüber? Ich wollte nur diskutieren! Schön das wir zu einem Entschluss gekommen sind ^^.

Tendou

Fargo
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So 12. Okt 2003, 01:23 - Beitrag #40

@Tendou

1.) Wie Shockk schon angemerkt hat - ich habe nicht RE und Matrix miteinander verglichen, sondern festgestellt, dass die - wie ich behaupte, falsche - Argumentation, man könne einen Film X nicht verstehen, ohne ein Ding Y zu kennen, mittlerweile von der Unterhaltungsindustrie selbst kommt. Ein avancierteres Beispiel als die klassische Abfolge RE (erst Spiel, dann - um einiges später - der Film dazu) haben wir bei "Matrix Reloaded". Kinofilm und DVD mit Shorts und das Spiel erscheinen zeitgleich und sollen einander ergänzen (oder als Krücke dienen, je nachdem).

2.) Obwohl ich "Matrix Reloaded" und "Resident Evil" nicht miteinander verglichen habe, könnte man das entgegen Deiner kategorischen Aussage sehr wohl tun. Dinge miteinander zu vergleichen heißt ja keineswegs, sie gleichzusetzen. Es dient auch der Verdeutlichung von Unterschieden. Der Vergleich wäre im vorliegenden Fall sogar sehr interessant. Beide Filme haben als Kern sehr kinetische und herausinszenierte Kampfszenen, beide haben spielreife Sequenzen (und beide arbeiten sehr stark mit Zitaten vorhandener Genres). Aber sie gehen dabei einen völlig unterschiedlichen Weg: RE übt sich in völliger Zurücknahme der Erzählung und will sich völlig auf die Spielmomente von Search And Destroy zurückziehen. "Matrix Reloaded" will dagegen über das normale Geschichtenerzählen hinausgehen und die Action als Teil eines philosophischen Diskurses präsentieren.

3.) Die alte Technik, dem Gegenüber erst mal die Grundlagen abzusprechen, um ein Urteil abgeben zu können, funktioniert hier leider nicht: ich kenne Spiel und Film sehr wohl.

4.) Du hast zwar noch einmal beteuert, wenn man die Spiele kenne, dann könne man den Film ganz anders beurteilen. Aber Du hast die Frage "wie und warum" noch immer nicht beantwortet. Man könnte gerade so gut argumentieren, wenn man das Spiel kenne, sei der Film noch fader.

5.) Natürlich ist die - auch harte - inhaltliche Diskussion hier im Forum nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Deine Antworten an Evie - das scheint vielleicht nicht Deine Absicht gewesen zu sein - klangen aber ziemlich wie "Über's Maul fahren". Das ist was ganz anderes als das Zerhacken einer fremden Argumentation und /oder das Aufweisen ihrer Lücken.

Das ist mir nach der Rückkehr aus dem Urlaub, als ich sehr viele Posts in ganz unterschiedlichen Threads nachgelesen habe, übrigens ziemlich aufgefallen. Dass der Ton hier immer schärfer, rauer, ungeduldiger wird - das ist übrigens auch auf vielen anderen Boards zu beobachten und im Usenet schon sehr lange. Eben weil die etwas ruppigere Gangart allgemein wird, fällt sie vielen gar nicht mehr auf. Fragt sich also, ob sich da nur die äußere Form ändert, die Regeln der (N)Etikette also, oder ob sich da nicht doch eine andere innere Haltung mit einschleift.

Fargo

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