Star Wars : Episode III - Die Rache der Sith

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Maurice
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Sa 28. Mai 2005, 13:27 - Beitrag #21

Feedback

War gestern mit Sarah in Star Wars gewesen und finde ihn den besten der drei neuen Filme. An einen der alten kommt er aber leider wieder nicht dran. In keinem Teil von Star Wars gab es bessere Kämpfe und Effekte... aber das ist ja nicht alles. Imo litt die Story an den vielen Kämpfen, da die Story durch sie imo zu kurz kam. Es wirkte mir zu gehetzt und der Spaß war irgendwie zu schnell vorbei. Dennoch war er in meinen Augen der beste der neuen Teile.

@Logik: Was mich während des Films gewundert hat, war dass Anikin alias Vader in diesem Film viel stärker erschien, als in Episode 4-6. Ok er ist da in schon älter und verletzt, aber das erklärt für mich richtig, warum er soviel schwächer erscheint. Vader ist natürlich in Episode 4-6 sehr stark, aber in Episode 3 wirkt er (abgesehen von seinem Leichtsinn gegen Obiwan) wesentlich stärker und hätte am Ende meiner Einschätzung nach Yoda die Stirn bieten können (wenn natürlich auch lange nicht besiegen können).
Wie schätzt ihr den Sachverhalt ein?

Skuld
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Sa 28. Mai 2005, 13:50 - Beitrag #22

Erstmal behindert ihn die Rüstung natürlich, ganz zu schweigen vom Alter und den Verletzungen. Außerdem war der Kampf gegen Obi-Wan in Episode III sicherlich sein letzter Lichtschwertkampf, bis er knapp 20 Jahre später wieder auf ihn trifft - soll heißen, er ist ganz schön "eingerostet".
Was Yoda die Stirn bieten betrifft ... vielleicht kurze Zeit, aber ich glaube kaum, dass er länger durchhalten könnte - er kommt gegen Obi-Wan kaum an (wo natürlich auch seine blinde Wut eine Rolle spielt) und dieser ist längst nicht der stärkste Jedi, da gibt es noch massenhaft andere... Mace Windu zB, um nur einen zu nennen.

Zum Anderen muss man auch bedenken, dass sie in Episode IV aufgrund des Alters der Schauspieler (Vader und Obi-Wan) und natürlich Vaders Rüstung keine so ausgeklügelte Choreographie entwickeln konnten, ganz zu schweigen von den technischen Mitteln, diese auch durchzuführen. ;)

Padreic
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Sa 28. Mai 2005, 15:53 - Beitrag #23

Im Grunde ist die Grundstory von Star Wars schon genial, der ganze Abfall von Anakin zum Bösen und so...die Umsetzung ist aber immer wieder ein wenig hölzern, besonder die Dialoge. Dafür hat Lucas kein so gutes Händchen wie für die Actionsequenzen, die teilweise wirklich toll sind, besonders die finalen Laserschwertkämpfe.
Insgesamt ist es für mich auch klar der beste der neuen drei und kommt sogar an die alten ran, auch wenn ihm irgendwo der Charme und die Magie von ihnen fehlt...wäre die Story noch besser ausgestaltet gewesen und vor allem nicht so hölzern umgesetzt, dann hätte er es schaffen können, der beste zu sein.

Malte279
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So 29. Mai 2005, 09:34 - Beitrag #24

Ich kann mich im Grunde nur meinen Vorrednern anschließen, finde den Film also gut, aber nicht so gut wie die Originalfilme. Es ist wirklich ein bisschen Schade, dass die Story ein bisschen "gerafft" wirkte.
Ein bisschen unrealistisch finde ich es allerdings das jemand der derart von der dunklen Seite der Macht besessen ist wie Palpatine (Sithlord) so viele Jahre lang mit all den Jedi zusammenleben konnte, ohne dass die was gemerkt haben (besonders nach dem was Count Dokuu in Ebisode II gesagt hatte); sonst spüren sie doch ständig Erschütterungen der Macht etc.
Ich finde auch, dass man noch etwas mehr aus dem Ende von Mace Windu hätte machen können.
Was die Stärke von Anakin Skywalker angeht, so sieht man ihn in Episode II und III ja sehr viel herumspringen und Stunts hinlegen, bei denen man meinen könnte er könne fliegen. Das passt zu ihm auch recht gut. Aber jetzt stellt euch einmal Darth Vader in voller Montur vor wie er einen dreifachen Salto rückwärts schlägt und dabei mit seinem Lichtschwert irgendwen angreift. Ich glaube das wäre ein ziemlicher Lacheffekt.
Es gibt einen Punkt in der ganzen Star Wars / Jedi Philosophie der etwas seltsam ist. Der "Auserwählte", der das Gleichgewicht zwischen heller und dunkler Seite der Macht herstellen soll.
Die Jedi scheinen das ganze so interpretiert zu haben, dass er die dunkle Seite vernichten wird, und das in einer Zeit da die Jedi (helle Seite) ohnehin die größere (weltliche) Macht hatten oder zu haben schienen. Wenn jetzt aber jemand das Gleichgewicht zwischen heller und dunkler Seite herstellen würde, würde das dann nicht einen endlosen Krieg zwischen zwei ebenbürtigen Gegnern bedeuten? Wäre das für irgendwen von Vorteil?

Diavolous
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So 29. Mai 2005, 13:38 - Beitrag #25

Zitat von Malte279:Die Jedi scheinen das ganze so interpretiert zu haben, dass er die dunkle Seite vernichten wird, und das in einer Zeit da die Jedi (helle Seite) ohnehin die größere (weltliche) Macht hatten oder zu haben schienen. Wenn jetzt aber jemand das Gleichgewicht zwischen heller und dunkler Seite herstellen würde, würde das dann nicht einen endlosen Krieg zwischen zwei ebenbürtigen Gegnern bedeuten? Wäre das für irgendwen von Vorteil?

Interessanter Punkt. Ich denke, wenn es darum ging, das Gleichgewicht herzustellen, dann musste sich Anakin, sofern er der Auserwählte ist, zwangsweise der dunklen Seite zuwenden, da wie du sagtest die Jedi zu diesem Zeitpunkt die größere Macht inne hatten.
Der Krieg zwischen der dunklen und der hellen Seite tobt ja auch schon seit Ewigkeiten, ein weiteres Andauern wäre für keine Seite von Vorteil. Über den tieferen Sinn, falls überhaupt vorhanden, kann man wohl nur Vermutungen anstellen, zumindest hätte ich jetzt keine Idee für eine Erklärung.

Skuld
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So 29. Mai 2005, 14:29 - Beitrag #26

Das Gleichgewicht ist ja nicht hergestellt, wenn es nur noch Jedi gibt - entweder gibt es gleichviele Jedi und Sith, oder keine Anhänger der dunklen oder hellen Seite.
Die Jedi interpretieren es allerdings so, dass die Sith vernichtet werden, doch Anakin stellte das Gleichgewicht her, indem er sich der dunklen Seite zuwandte, und alle Jedi bis auf zwei tötete - so war alles im Gleichgewicht, zwei Sith (Palpatine und Vader) und zwei Jedi (Obi-Wan und Yoda).

Malte279
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So 29. Mai 2005, 16:03 - Beitrag #27

Die Jedi interpretieren es allerdings so, dass die Sith vernichtet werden, doch Anakin stellte das Gleichgewicht her, indem er sich der dunklen Seite zuwandte, und alle Jedi bis auf zwei tötete - so war alles im Gleichgewicht, zwei Sith (Palpatine und Vader) und zwei Jedi (Obi-Wan und Yoda).

Stimmt. So gesehen ist die Prophezeiung wahr geworden. Ob das Ergebnis dann ein vorrübergehendes Gleichgewicht der Macht war, darüber lässt sich wahrscheinlich streiten. Nach dem Tod Yodas stellt Darth Vader das Gleichgewicht sozusagen noch mal für ein paar Minuten her indem er Palpatine umbringt, anderseits wahr er selber in diesem Moment wahrscheinlich auch kein echter Sith mehr. Wenn man die ganzen Fortsetzungen von Star Wars ließt (ich habe bei weitem nicht alle gelesen) dann könnte man allerdings echt davon ausgehen, dass die geschichte nie ein happy oder wie auch immer geartetes end nehmen wird.
In diesem Sinne: "Möge die Macht die Finger von euch lassen" ;)

Elbereth
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So 29. Mai 2005, 21:05 - Beitrag #28

Ich habe den Film jetzt auch gesehen und mir hat er sehr gut gefallen :) Aber ich bin ja auch mehr oder weniger Star Wars Fan.

Bis auf den ein wenig kampfüberladenen Anfang, war es schön, dramatisch, pathetisch und düster zugleich, insgesamt eine super Unterhaltung :pro:

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Mo 30. Mai 2005, 13:23 - Beitrag #29

Wenn man die ganzen Fortsetzungen von Star Wars ließt (ich habe bei weitem nicht alle gelesen) dann könnte man allerdings echt davon ausgehen, dass die geschichte nie ein happy oder wie auch immer geartetes end nehmen wird
nimmt sie, bis jetzt, noch nicht, ich weiß nicht wie weit du die "direkte" Fortsetzung gelesen hast, aber bis jetzt ist kein gutes Ende in Sicht, allerhöchstens gehen manche Nebenstorys gut aus.

Und wegen der Prophezeihung, die Formulierung ist mir (der ich ja weiß was mit Anakin passiert^^) schon in Episode I als zweideutig aufgefallen, ich denke mal das war auch die Absicht von Geroge Lucas

Maurice
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Mo 30. Mai 2005, 21:21 - Beitrag #30

@Skuld: Hast mich überzeugt, dass Vader doch nicht so stark war, wie es mir erschien. Ich kam nur auf diesen Schluss, da Yoda in Episode II nicht gegen Doku gewonnen hatte (was aber an Obiwan und Anakin lag) und Anakin in Epsiode III Doku tötete.
Also: Yoda = Doku, Dokus<Anakin -> Anakin>Yoda
Das war wie gesagt ein Fehlschluss, da Yoda>Doku und daraus nicht sicher folgt, dass Anakin>Yoda.

@Prophezeiung: Ich verstehe es so, dass sich, durch den Sieg Palpatins in Episode III und die Metamorphose von Anakin zu Vader, das Ungleichgewicht von Jedi>Sith auf Jedi<Sith verlagert. In Episode VI tötet Vader Palpatin und geht dabei selbst drauf, wobei vorher Yoda und Obi-wan sterben. Nun bleiben nun von den bekannten Jedis nur Luke übrig, wobei Lea ein potentieller Jedi ist. Über die Existenz von anderen Sith wissen wir nichts. Angenommen es gibt außer Luke und Lea niemanden mehr, der die Macht benutzen kann, so sind am Ende Jedi>Sith. Ein wirkliches Gleichgewicht herrscht zwar nicht, aber die Anzahl der Personen, die von der Macht wissen oder Gebrauch machen können ist erheblich geschrumpft, was einem Gleichgewicht förderlich sein kann. Ich kenne die danach konstruierte Fortsetzung der Story nicht, aber wenn Luke sein Wissen um die Macht für sich behalten würde, dann wäre es wohl wirklich zu einem Gleichgewicht der Macht gekommen. Zwar würde immer noch ein leichtes Ungleichghewicht herrschen, weil Luke ein Jedi ist, aber beinhaltet er in gewisser Weise auch Elemente der dunklen Seite, die aber der hellen unterlegen sind.

@Fortsetzung der Story: Kann jemand mal einen Thread dazu aufmachen und erzählen, wie es weitergeht? Ich habe keine Lust die Bücher zu lesen und habe nix gegen Spoiler. ^^

Skuld
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Mo 30. Mai 2005, 21:29 - Beitrag #31

Nur mal ganz grob, wofür ein neuer Thread nicht lohnt (kenne mich selber mit dem EU nicht so aus): Luke wird eine Jedi Akademie auf Yavin IV errichten, allerdings gibt es später auch einen "neuen" Sith Orden.
Aber das auch erst viel später, erst kommen noch die ganzen Ereignisse um den imperialen Admiral Thrawn, um einen Sith Lord und um den Klon von Palpatine, in den Palpatines alter Geist einfährt usw usf ... es passiert noch viel, was ich wie gesagt nicht gut zusammenfassen kann, da mir die Kenntnis fehlt ;)
Wenn du zu faul bist, die ganzen folgenden Bücher zu lesen, kann ich dir "Star Wars - Die ultimative Chronik" empfehlen, da ist die gesamte bekannte Geschichte recht gut zusammengefasst (von 3000 vor der Schlacht von Yavin bis hin zu ca. 30 nach der Schlacht von Yavin).

Maurice
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Mo 30. Mai 2005, 22:48 - Beitrag #32

Die StarWars-Saga umfasst 3000 Jahre?! :boah:

Ipsissimus
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Di 31. Mai 2005, 13:21 - Beitrag #33

auch mir hat E3 von allen Fortsetzungen am Besten gefallen; ein guter Film ist es trotzdem nicht, da die Actionsequenzen doch eher altbacken wirkten (wenigstens die Timewarp-Effekte von "Matrix" hätten sie mit reinnehmen können) und die Tricksequenzen immer noch so wirken, wie zu schnell bewegte Kinderspielzeug-Animationen.

Der innere Konflikt Anakins ist viel zu schnell erzählt und abgehandelt worden, um überzeugend rüberzukommen. Daher bleiben mir Widersprüche einfach stärker im Gedächtnis als ihre möglichen Erklärungen: wie es z.B. sein kann, daß Anakin einerseits der stärkste aller lebenden Jedis sein soll, andererseits gegen einen popeligen Obiwan verliert.


Was das Gleichgewicht angeht, so frage ich mich immer wieder, wo der Graue Jedi bleibt, der als einziger WIRKLICH im Gleichgewicht wäre. Das Gleichgewichtkonzept, das die hellen Jedis verfolgen, läuft immer nur auf die Ausrottung der dunklen Jedis hinaus - das ist do, als wolle man der Erde den Nordpol entfernen. Aber so ein Konzept vom grauen Gleichgewicht paßt wahrscheinlich nicht in in einen amerikanischen Film :-)

Malte279
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Di 31. Mai 2005, 15:28 - Beitrag #34

(wenigstens die Timewarp-Effekte von "Matrix" hätten sie mit reinnehmen können)
Na ich weiß nicht. Ich persönlich würde es fast als abgekupfert empfinden wenn die Timewarp-Effekte (die mir offen gestanden auch grundsätzlich nicht wirklich gefallen) plötzlich in einer Serie auftauchen die bis dato immer ohne derlei produziert wurde. Ich frage mich manchmal ob die Star Wars Prequels vielleicht sogar besser gewesen wäre wenn sie mit den gleichen, heute veralteten, Mitteln produziert worden wären wie die Originalfilme.
wie es z.B. sein kann, daß Anakin einerseits der stärkste aller lebenden Jedis sein soll, andererseits gegen einen popeligen Obiwan verliert.
Eine Erklärung habe ich zwar nicht, aber vielleicht einen Ansatz. Anakin war so in Rage (Extremstufe der dunklen Seite) dass er sich selbst überschätzt hat und leichtsinnig geworden ist. Das gleiche ist auch Obiwan in Episode I passiert nachdem Qui-Gon Jinn (wahrscheinlich falsch geschrieben) getötet wurde, nur hat Obiwan sich da noch rechtzeitig bekrabelt.
Eine Extremstufe der hellen Seite der Macht mag dafür verantwortlich sein, dass Obiwan Anakin letztlich nicht noch einen Todesstoß versetzt hat.

Ipsissimus
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Di 31. Mai 2005, 15:35 - Beitrag #35

na ja, es muss ja nicht alles erklärlich sein, was in der Fiction passiert :-) zumal nicht in einer Serie, in der das Gute selbst dann gewinnt, wenn es verliert :-)

Maurice
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Di 31. Mai 2005, 16:17 - Beitrag #36

@Malte:
Eine Extremstufe der hellen Seite der Macht mag dafür verantwortlich sein, dass Obiwan Anakin letztlich nicht noch einen Todesstoß versetzt hat.

Ich nenne sowas Dummheit. Hätte Obi-wan Vader damals getötet, dann hätten es die Rebellen später eine Ecke leichter gehabt...

@Ipsi: Ich denke auch, dass es an Vaders Leichtsinn gelegen hat, warum er Obi-wan nicht besiegt hat. Auf Grund des Terrains wäre der Kampf aber unentschieden beendet worden, wenn Vader am Ende nicht noch einen Angriff gewagt hätte. Auf einem anderen Terrain hätte meiner Einschätzung nach Vader gesiegt, weil er doch stärker war als Obi-wan. Was mich nur sehr gewundert hat, war dass keiner die Macht gebraucht hatte. Oder wann war das der Fall?

@Logik: Was mich am meisten gestört hat, war dass Lea Luke in Episode 6 sagt, dass sie ihre Mutter kurz gekannt hat (Luke nicht). In Episode 3 sieht man aber, dass Amidala gleich nach der Geburt stirbt und somit weder Luke noch Lea ihre Mutter gekannt haben. Oder meinte Lea in Episode 6 die Frau von Organa, als sie von ihrer Mutter sprach? :confused:

Malte279
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Di 31. Mai 2005, 17:19 - Beitrag #37

Oder meinte Lea in Episode 6 die Frau von Organa, als sie von ihrer Mutter sprach?
Das ist die einzige Möglichkeit das zu verstehen. In diesem Fall aber muss Laia Organas Frau für ihre richtige Mutter gehalten haben, da Luke nach ihrer "richtigen" (leiblichen) Mutter gefragt hatte. Trotz dieser "Notlösungsinterpretation" halte ich dies für einen plothole.

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Di 31. Mai 2005, 18:26 - Beitrag #38

Lucas meinte, es wäre von Anfang an geplant, dass Leia sich nur an ihre Ziehmutter erinnert - ob man dies glaubt, ist eine andere Sache ;)

@Maurice: Die FILMsaga umfasst knapp 40-50 Jahre (geschätzt), das EU (Expanded Universe, also Bücher, Spiele usw) umfasst in der Tat knapp 3000 Jahre - beginnend mit den Sith Kriegen, als der Hyperraum gerade entdeckt war und die Sith noch ein mächtiger Orden waren.

Anaeyon
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Di 31. Mai 2005, 18:29 - Beitrag #39

Kleine Frage nebenbei: Dieser neue Jediorden der nach den Filmen etc. wieder gegründet wird, von wem wird der gegründet?

Ich lese gerade aus langeweile eins der Starwarsbücher in dem was von Thrawn vorkommt (Das Buch über die Katana-Flotte) und da meint ein gewisser Joruus C'Baoth gerade, er würde mit Luke nen neuen Orden bilden glaube ich.
Ich frage, damit ich das Buch verstehe. Wah, großes Universum...

Skuld
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Di 31. Mai 2005, 18:53 - Beitrag #40

Luke gründet die Akademie, yep. Allerdings nicht mit Joruus, was mit dem passiert, erfährst du noch ;) (zumindest in "Erben des Imperiums", ebenfalls eines der Bücher über Thrawn).

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