jo, Klavier spielen kann er richtig gut
der springende Punkt bei dem Eingriff war ja, dass der Savant nicht fähig war, auch nur die einfachsten Verrichtungen des täglichen Lebens zu bewerkstelligen, also im Prinzip ein Pflegebedürftiger der höchsten Stufe und völlig abhängig von seinem Vater war. Besonders beim - nicht gezeigten - Toilettengang sehr apart. Durch den Eingriff hat er zumindest ein gewisses Maß an Eigenständigkeit wieder erlangt. Ob das im Sinne des Savants VOR dem Eingriff gerechtfertigt war, bleibt ewig ein Geheimnis, er konnte sich ja nicht artikulieren und hat möglicherweise auch nichts empfunden. Der operierte Savant scheint zumindest nicht unglücklich zu sein, sich die Knöpfe selbst zumachen zu können. Anderes war aber im Sinne von Axiom 1 (House behält immer recht) aber auch nicht zu erwarten^^
Hinsichtlich der vorgespielten Krebsgeschichte hätte ich mir gewünscht, die Autoren wären noch länger noch frecher geblieben. Deren abruptes Ende war so eigentlich nicht zu erwarten und hinterließ bei mir einen faden Eindruck.
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