hm ich sehe ich habe hier malwieder einen anderen Geschmack.
Ich fand den film ehrlich gesagt zum abfeiern. Meine Mutter und ich haben ihn zusammen geschaut und uns eigentlich nur drüber lustich gemacht.
Aber ich hab mich so über Mirando gefreut (ich wusste es vorher nicht)..
naja Begründung:
an sich ist die Story schon ganz gut,mit dem Unfall und dem verlorenen Gedächnis usw.
Weiterhin waren die "special effects" auch nicht schlecht (als sich die Ehefrau aufeinmal in die Studentin verwandelte..auf dem Tisch und in der Badewanne)
ABER: In der ersten Stunde allein ist ja NICHTS wirklich spannendes gewesen.und ich sehe eigentlich gerne LANGE und AUSFÜHRLICHE Filme.
Und das Ende war ja wohl Schwachsinn hoch 10.
Ich weiß : es ist Kino und nicht immer ganz realistisch.
Aber ich bitte euch,da war ja das Ende von "The Cube" noch besser
Der Ehemann erinnerte mich zum Schluss ziemlich an Myke Meyers (?!) aus Halloween.
Ist er tot? nein man muss ihn nochmal erschlagen!!!
Jetzt? nein erst muss man ihn noch "angeblich tot" im Flur vorfinden damit man ihn am Schluss erwürgen und ersaufen kann.
reicht das auch noch nicht muss man ihn halt in der spannend inszenierten *hust Fortsetzung zum Henker bringen,der ihn endlich von seinem Leid erlöst
Isch hoff ihr reißt mir jetzt nicht den Kopf ab..aber immerhin war ich ehrlich...
