The virgin suicides
Verfasst: Mo 28. Jun 2004, 14:01Der Film (deutscher Titel "Das Geheimnis ihres Todes", es ist aber wohl eher der englische bekannt) kam gestern abend/nacht auf SWR, und da ich immer wieder Gutes über ihn gelesen habe, habe ich ihn mir mal angesehen.
An sich ein sehr interessanter Film - ungewöhnliche, böse Grundidee, immer wieder überraschend inszeniert. Stellenweise geniale Bildregie.
Aber irgendwie enthielt er mir dafür, dass er so gelobt wird, teilweise zu platte Klischees, wandelt immer etwas unentschlossen zwischen richtigem Drama und nur halber Satire. Genervt hat mich auch das sehr langgezogene Ende mit der "Es bleibt alles ein Geheimnis"-Rede eines der Jungen, obwohl dem Zuschauer ja eigentlich alles klar ist.
Es war aber auf jeden Fall sehenswert, vor allem auch wegen der Schauspieler. Kirsten Dunst, die kleine Schwester und vor allem der Vater (James Woods - erscheint mir in letzter Zeit immer mehr als sträflich unberühmt).
An sich ein sehr interessanter Film - ungewöhnliche, böse Grundidee, immer wieder überraschend inszeniert. Stellenweise geniale Bildregie.
Aber irgendwie enthielt er mir dafür, dass er so gelobt wird, teilweise zu platte Klischees, wandelt immer etwas unentschlossen zwischen richtigem Drama und nur halber Satire. Genervt hat mich auch das sehr langgezogene Ende mit der "Es bleibt alles ein Geheimnis"-Rede eines der Jungen, obwohl dem Zuschauer ja eigentlich alles klar ist.
Es war aber auf jeden Fall sehenswert, vor allem auch wegen der Schauspieler. Kirsten Dunst, die kleine Schwester und vor allem der Vater (James Woods - erscheint mir in letzter Zeit immer mehr als sträflich unberühmt).