The Village - Das Dorf

Der nächste Grusel-Schocker von Regisseur M. Night Shyamalan steht in den Kino-Startlöchern ...
Wer The 6th Sense, Unbreakable oder Signs gesehen und gemocht hat wird, wenn man den bisherigen Kritiken Glauben schenke darf, auch von diesem Film nicht enttäuscht werden. Da mir die genannten Filme sehr gut gefielen, werde ich mir auch diesen Film in Bälde anschauen.
Der Stil des Regisseurs ist genial, denn er setzt nicht auf brutale Schockeffekte, sondern schafft es, den ganzen Film hindurch eine sehr düstere und mysteriöse Stimmung zu schaffen und zu erhalten, mit einem überraschenden Schluss am Ende. Mal schaun, wie er es in "The Village" macht .).
Zur Beschreibung des Inhalts klau ich mir mal einen Teil der Beschreibung von spiegel.de, den Rest bitte dort weiterlesen .).
Wer The 6th Sense, Unbreakable oder Signs gesehen und gemocht hat wird, wenn man den bisherigen Kritiken Glauben schenke darf, auch von diesem Film nicht enttäuscht werden. Da mir die genannten Filme sehr gut gefielen, werde ich mir auch diesen Film in Bälde anschauen.
Der Stil des Regisseurs ist genial, denn er setzt nicht auf brutale Schockeffekte, sondern schafft es, den ganzen Film hindurch eine sehr düstere und mysteriöse Stimmung zu schaffen und zu erhalten, mit einem überraschenden Schluss am Ende. Mal schaun, wie er es in "The Village" macht .).
Zur Beschreibung des Inhalts klau ich mir mal einen Teil der Beschreibung von spiegel.de, den Rest bitte dort weiterlesen .).
Wie die besten dunklen Fabeln beginnt auch diese am helllichten Tag: Die Mitglieder einer namenlosen Gemeinde beerdigen einen kleinen Jungen. Während der sichtlich bewegte Vater (Brendan Gleeson) eine kurze Ansprache hält, erhascht die Kamera einen kurzen Blick auf die Grabinschrift. Augenscheinlich ist es das Jahr 1897, und die weißgetünchten, um die Kirche zentrierten Bauten des Ortes sowie die Kleidung seiner Bewohner lassen auf den puritanischen Nordosten der USA schließen. Die folgenden, in ruhigen Sequenzen eingefangenen Impressionen aus dem Dorfalltag unterstreichen den ersten Eindruck einer festgefügten Werte- und Lebensgemeinschaft.
Hier spielen Kinder auf satten grünen Wiesen, während die Eltern ihr Tagwerk verrichten. An reichlich gedeckten Festtafeln wird Gott für seine Gnade gedankt, und behutsam rücken die Protagonisten in den Vordergrund. Wir sehen, dass der geistig zurückgebliebene Noah Percy (Adrien Brody) in Ivy (Bryce Dallas Howard), der blinden Tochter des Gemeindevorstands Edward Walker (William Hurt), eine verständnisvolle Freundin hat. Wir werden Zeuge, wie ein Ältestenrat dringende Anliegen verhandelt, darunter die offenbar ungewöhnliche Bitte des jungen Lucius Hunt (Joaquin Phoenix).
Nach dem Tod des kleinen Jungen will Lucius das Dorf verlassen, um in der entfernten Stadt Medikamente für künftige Notfälle zu besorgen. Der Rat, dem neben Walker auch Lucius' Mutter (Sigourney Weaver) angehört, weist sein Ersuchen freundlich, aber bestimmt ab. Und dabei hören wir erstmals von "Those We Don't Speak Of" - die, von denen man nicht spricht - und wissen sofort, dass damit nur etwas Ungeheuerliches gemeint sein kann.