Kinojahr 2013

Spielfilme, Serien, Soaps, Comedy und alles was es im Kino und Fernsehen gibt.
Traitor
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So 17. Nov 2013, 16:29 - Beitrag #41

The Congress
Zitat von Traitor:Nein, der snobistische Filmgenuss war schon gestern Abend, "The Congress". Snobismus wurde mir diesbezüglich vorgeworfen, als ich ihn jemandem beschrieb als "Animationsfilm, lose basierend auf einer Vorlage von Stanislaw Lem, von Ari Folman, dem israelischen Regisseur, der vorher einen genialen Film über den Libanon-Krieg gemacht hat" - klang wohl zu off-Mainstream für Nonsnobismus. Ist er auch. :crazy:

Der "geniale Film über den Libanon-Krieg" war natürlich "Waltz with Bashir". An den reicht der an "Der futurologische Kongress" angelehnte neue Film leider weder formell noch von der Wirkung her heran. Faszinierend und irritierend ist er trotzdem, und sehr sehenswert.
Mit der Vorlage wird sehr frei umgegangen, was trotz deren Klasse auch keine schlechte Idee ist. Zwar gibt es Ähnlichkeiten in groben Motiven bis konkreten Szenen (Psychemie am einen Ende des Spektrums, Angriff aufs Hotel und Kanalisations-Mehrfachszene am anderen), aber die Rahmenhandlung am Anfang ist eine völlig andere und auch die Dystopie am Ende fällt sehr verschieden aus. Der ganz neue Aspekt hier ist eine Metafilmkomponente, da es um das Ersetzen realer Schauspieler durch computergenerierte Doppelgänger geht. So beginnt der Film mit einem Realteil über Robin Wrights Schicksal, als sie sich an diesen Mechanismus verkauft, und leitet dann via ihrem Besuch beim "Futorologischen Kongress" in einem Hotel in einer "fully animated zone" in den animierten Hauptteil über.
Dieser ist weniger ästhetisch gelungen als in "Bashir", eher eine bunte Sammlung von Stilreferenzen an altamerikanische Cartoons, "ligne claire" und Mangas. Die schiere Menge von Details und Anspielungen in jedem Bild ist aber fast überwältigend. Ein Mehrfachsehen lohnt sich sicher, um möglichst viel zu entdecken. Die Handlung fasert, dem allgemeinen Drogeneinsatz gemäß, immer weiter aus, findet aber auch immer wieder sehr prägnante Szenen.
Letztlich mehr ein Aktionskunstwerk als ein konventioneller Film, das sicher nicht das Optimum aus seinem Material hervorholt und teilweise dank der Schauspieler-Handlung zu mediumsselbstverliebt wirkt, einen zudem letztlich weitgehend verwirrt zurücklässt - aber doch absolut bemerkenswert. 8 Punkte.

Blue Jasmine
Woody Allens erster Film seit "Match Point", der nicht primär Komödie ist. Sicher mit mehr tragikomischen Aspekten als MP, primär aufgrund der schrulligeren Charaktere, aber doch genauso ernst gemeint und letztlich wohl sogar reiner tragisch aufzufassen als jener.
Erzählt wird, mit vielen Rückblenden, das Schicksal einer Dame der gehobenen Gesellschaft, die bei ihrer hundsgewöhnlichen (Adoptiv-)Schwester unterkommen muss, nachdem das zwielichtige Finanzimperium ihres Mannes zusammengebrochen ist. Ihre eigene genauere Rolle dabei erfährt man erst später. Die Frau ist ein psychisches Wrack, das sich zwar Hoffnungen (vor)macht, sich in ein normales Leben einfügen und/oder wieder auf ihren alten Status hocharbeiten zu können, dem aber in keinster Weise gewachsen scheint. Parallel schwankt ihre Schwester zwischen den Verführungen eines Lebens, wie es ihr vorgelebt wurde und wieder versucht wird, und dem brüchigen, aber bodenständigen Glück in ihrer eigenen Welt.
Etwas fraglich ist, ob und was Woody Allen damit bezwecken will, einem eine Wohnung vorzusetzen, die sich in San Francisco eine Supermarktkassiererin ganz sicher nicht leisten könnte - Verfremdungseffekt, um die verdrehte Perspektive der gefallenen Dame noch weiter auf das Publikum auszudehnen, oder eigene Blauäugigkeit? Für mich litt darunter etwas die Glaubwürdigkeit der sozialen Situation. Zudem wirkte der durch die prolligen Freunde der Schwester eingebrachte Humor manchmal etwas zu aufgesetzt und herablassend. Ansonsten aber ein sehr starker Film mit einer hochklassigen Cate Blanchett, gut durchdachtem Hintergrund und einem treffenden Ende. 7,5 Punkte.

Ender's Game
Als Buchumsetzung fragwürdig, als reiner Film tatsächlich recht rund. Hauptmanko auch aus der günstigeren Perspektive ist aber die enorme Hektik, mit der alles runtergespult wird. Selbst die gekürzte Geschichte steckt noch so voller interessanter Details, dass man dem Zuschauer ruhig einige davon ausführlicher hätte zeigen dürfen - nicht nur Charakterentwicklung und -interaktion, sogar die doch so schön herzeigbaren Battle-Room- und Raumschlachten kamen zu kurz. Daher nur 7,5 Punkte, aber für Mainstream-Kino-SF eigentlich wirklich sehr, sehr ordentlich. Anderenorts später noch mehr.

Lani
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So 24. Nov 2013, 13:27 - Beitrag #42

Captain Phillips
Wirklich toll. Rührend und zum Glück überhaupt nicht eindimensional. Hatte vorher die Befürchtung, dass alles so schrecklich als Klischee "Gut gegen Böse" dargestellt sein würde. Klasse, wie einige der Darsteller zum ersten Mal überhaupt als Schauspieler gearbeitet haben und direkt so eine Leistung abliefern konnten. Und auch Tom Hanks zeigt endlich wieder, was er kann. [spoiler]Die Untersuchungsszene zum Schluss (soll wohl sogar improvisiert gewesen sein) - wow![/spoiler]

Morgen geht's dann zu Panem, mal sehen. Habe bisher viel Gutes gehört.

Lani
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Sa 30. Nov 2013, 15:39 - Beitrag #43

Catching Fire
Da gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Als Buchverfilmung wirklich sehr gut, wer das Buch nicht kennt, könnte sich aber daran stören, wie viel Zeit alles vor den Spielen einnimmt. Meiner Meinung nach besser als der erste Film, zumal sie gelernt haben, die Kamera still zu halten. Für mich ist besonders positiv, dass mein Lieblingscharakter aus den Büchern (Finnick) nicht unterging, wie das ja mit Nebencharakteren in Buchverfilmungen gern mal passiert.
Hat mir wirklich sehr gut gefallen, nun bin ich gespannt, wie sie diesen albernen "Wir teilen das letzte Buch in zwei Filme auf" - Trend umsetzen.

Traitor
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Mo 6. Jan 2014, 13:36 - Beitrag #44

Abgetrennter Medicus (Gesehen von Ipsissimus, Milena, janw)

Nachträge zu November und Dezember:

Oldboy
Erste Sneak für mich seit Jahren. Amerikanisches Remake (durch Spike Lee) des koreanischen Kultfilms (den ich leider trotz einiger Angebote seitens Norikos noch nicht gesehen habe). Direkt kann ich ihn also nicht am Original messen, der allgemeine Tenor scheint zu sein, dass er im Vergleich eher bieder wirkt. Wenig überrschend.
Also nur zur Ami-Version an sich. Sie beginnt sehr stark mit der Darstellung eines völlig kaputten 80er-oder-früh-90er-Werbefritzen (Epochen, nicht Lebensjahre; Josh Brolin) und dessen unerklärlicher Gefangennahme in einer mysteriösen Zelle. Als er dann Jahrzehnte später freikommt und Figur wie Zuschauer die Intrige im Hintergrund zu enträtseln beginnen, lässt das Niveau aber leider deutlich nach. Die Geschichte ist zwar böse, aber doch sehr an den Haaren herbeigezogen und das Handeln der Figuren zu formelhaft, zu sehr vom Glauben an simple Determinismen und psychologische Plattheiten geprägt. Auch Stimmung und Inszenierung, die sich nun zu offensichtlich gewollt um eine Art düsteren Hardboiled-Grit-Realismus bemühen, reichen nicht mehr an die Anfangsszenen heran. Dazu kommen absolut lächerliche Kampfszenen, die in ihrem Videospiel-Mook-Schlachten-Slapstick offensichtlich eine Korea-Hommage sein sollen, zum sonstigen Stil aber sowas von gar nicht passen, dass sie dessen Eindruck völlig ruinieren.
Insgesamt inhaltlich und stilistisch eher durchwachsen, aber ein großartig selbstzerstörerischer Josh Brolin rettet die 7 Punkte.

Inside Llewyn Davis
Die Coens sind ja traditionell berüchtigt für ziellos-chaotisch-elliptische Filme (wenn es auch viele Ausnahmen in ihrem Werk gibt). Mit diesem Früh-Folk-Musiker-Porträt (mit Katze, aber Warnung - nicht für Katzenfans) setzen sie dem aber die Krone auf, was für mich dann auch leider nicht mehr ganz aufging. ILD ist grandios atmosphärisch und melancholisch, dabei durchaus witzig, fängt sowohl Epoche, Charakter als auch generelle Gefühle und Konzepte von Erfolg-, Sinn- und Platz-im-Leben-Losigkeit perfekt ein. Jedoch fehlt dem Film sowohl ein durchgehender Handlungsfaden, was allein ja noch nicht so schlimm wäre, als auch jene mitreißende formelle Wucht, die etwa bei "A Serious Man" den Handlungsmangel noch deutlich besser ausgleichen konnte. So liefern die Coens wieder mal einen wirklich sehenswerten, hörenswerten und erinnernswerten Film ab, der für mich aber knapp hinter ihrem hohen Standard zurückbleibt. Gute 7 Punkte, haarscharf an der 8 vorbei.

Hunger Games 2
Lani hat durchaus Recht, ein Stück besser als Teil 1. Das schlägt sich für mich allerdings in keinem ganzen Punkt Wertungsverbesserung wieder, noch ein 7er, wenn auch ein eher höherer.
Teil 1 war primär ein Actionfilm mit angeklebten Teilen von Pseudodystopie (mit eklatanten Weltenbau-Schwächen) und Romanze, Teil 2 versucht sich jetzt an einer etwa ausgewogenen Mischung aus Action und Dystopie, die Romanze wird zum Glück fast komplett verdrängt und, wo noch vorhanden, den anderen Punkten als Hilfsmittel zugeordnet. Durch das höhere Gewicht der politischen Anteile wirkt dieser Teil deutlich erwachsener und intelligenter. Gleichzeitig fällt der Expositionsanteil weg, weshalb die Schwächen der Welt nicht mehr so ins Auge stechen. Allerdings störte mich nun extrem, wie inkompetent der angeblich übermächtige Präsident wirkt: [spoiler]Immerhin war die Inkompetenz der Spielleitung diesmal durch den von Anfang an klar erkennbaren Verschwörer als gewollt erkennbar. Aber wenn die Verschwörung von Anfang an so mächtig war, hatte Snow doch nie eine Chance. Sein "Krisenmanagement" in den Bezirken war auch selten dämlich.[/spoiler] Dadurch wirkt das Szenario bei weitem nicht so düster und bedrohlich, wie es die Prämisse erfordert.
Die Spiele selbst sind dann angenehm verdichtet, leider fallen aber ein paar der interessanteren Aspekte weg, insbesondere die Außenperspektive mit Sponsoring etc.
Im Fazit durchaus eine gelungene Weiterentwicklung der Serie, aber doch auch wieder mit erkennbaren Schwächen behaftet.
Ach ja, die offensichtlichen Schnitzer der deutschen Übersetzung verstehe ich immer noch nicht, insbesondere "Spottölpel" statt "Spotthäher" und noch ein paar irre dämlich klingende Neologismen.

Hobbit 2 - Desolation of Smaug
Jahr 2013 um 16 Stunden verpasst, Details folgen nebenan.

Jahresbestenliste folgt.

Traitor
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Mo 6. Jan 2014, 14:08 - Beitrag #45

Jahresfazit 2013

1. The East - 9,0
2. Gravity - 8,5
3. Django Unchained - 8,0

4. The Master - 8,0
5. Der Geschmack von Rost und Knochen - 8,0
6. Der Kongress - 8,0
7. Inside Llewyn Davis - 7,5
8. Lincoln - 7,5
9. The Company You Keep - 7,5
10. Hunger Games 2 - 7,5
Silver Linings - 7,5
Trance - 7,5
Ender's Game - 7,0
Blue Jasmine - 7,0
Hobbit 2 - 7,0
The World's End - 7,0
Gangster Squad - 7,0
Hitchcock - 7,0
The Great Gatsby - 6,5
Oblivion - 6,5
Star Trek Into Darkness - 6,5
Oldboy - 6,5
The Girl - 6 - 6,5
Frankenweenie - 6 - 6,0

Insgesamt 24 Filme, mehr, als ich geschätzt hätte (nur 2 weniger als 2012). Aber das "ein eher schwaches Jahr"-Gefühl stimmte schon, zumindest der Stichprobe nach: nur zweimal 8,5+ und sechsmal 8,0+ (vs. 5 bzw. 10 im Vorjahr). Natürlich habe ich auch wieder einige potentielle Hochpunkter verpasst, aus einer langen Liste insbesondere:
Zero Dark Thirty
To The Wonder
Place Beyond The Pines
World War Z
Only God Forgives
Frances Ha
Schaum der Tage / Ecume des Jours
Die andere Heimat
Prisoners
Don Jon
La Vie d'Adele

Traitor
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Do 16. Jan 2014, 22:33 - Beitrag #46

Sonst niemand mit Bestenlistenambitionen? Lani? Amy? Padreic? Oder meinetwegen auch einer der Seltengeher mit Kurzliste..?

Lani
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Fr 17. Jan 2014, 18:16 - Beitrag #47

(Anmerkung: Zum Teil habe ich die Filme zu Hause nachgeholt)

Mit Punkten tu ich mich mal wieder schwer, aber am besten gefallen haben mir:
Silver Linings
Django Unchained
Les Miserables
Gravity
Captain Phillips

Auch ziemlich gut:
Star Trek Into Darkness
Man of Steel
Catching Fire
Hobbit 2
Trance

Recht nett:
Flight
Frankenweenie
Warm Bodies
World War Z
Die Unfassbaren
Pacific Rim
Elysium

Noch so einigermaßen nett:
Zero Dark Thirty
Gangster Squad
The Place Beyond the Pines
Lone Ranger
House at the End of the Street
Runner, Runner
Jackass: Bad Grandpa
Escape Plan
Hänsel & Gretel: Hexenjäger
Evil Dead
Prakti.com

Eher überflüssig:
Side Effects
Fast & Furious 6
Hangover 3
Olympus has fallen
Kick-Ass 2
Wolverine: Weg des Kriegers

Ganz überflüssig:
Movie 43
Only God Forgives
Iron Man 3

Padreic
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Sa 18. Jan 2014, 02:39 - Beitrag #48

Ich habe tatsächlich letztes Jahr nur sehr wenige Filme gesehen. Da ich mit der ganzen 2012/2013/2014-Einteilung Probleme hab, nehme ich einfach mal diejenigen Filme, die ich, meiner Erinnerung nach, 2013 gesehen habe.

Django Unchained - 9
Gravity - 8.5
Argo - 8
A Place Beyond the Pines - 7.5
All is lost - 7
Frozen - 6

Traitor
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Sa 18. Jan 2014, 17:56 - Beitrag #49

@Lani: Bei wie vielen eher oder voll überflüssigen hattest du das schon vorher erwartet? ;)

@Padreic: "Frozen" scheint mir so gar nicht in dein Portfolio zu passen, Sneak oder sozialer Zwang...?
Kannst du zu "All is lost" noch etwas schreiben? Bei dem schwanke ich noch, ob ich ihn sehen will.

Padreic
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Sa 18. Jan 2014, 19:54 - Beitrag #50

@Traitor: Sozialer Zwang trifft es ganz gut. Story natürlich albern, aber tatsächlich graphisch sehr gut gemacht und ohrwürmige Melodien.

Zu All is lost: Überraschend konsequenter Film. Es ist (im wesentlichen) eine Solo-Nummer von Robert Redford. Dementsprechend wir auch fast nicht geredet; Hintergrund für seine Figur gibt es nicht.
Es wird die Geschichte seines Schiffbruchs beschrieben, der schrittweise immer schlimmer wird, und wie er darauf reagiert -- die meiste Zeit überlegt und besonnen, doch mit einigen Fehlern und Verzweiflungswellen.
Redford spielt gut und die Aufnahmen sind gut gemacht. Letztlich scheitert der Film aber ein wenig an seiner Konsequenz (ahnlich wie 'Hotel', wenn auch weniger). Das Weglassen, die Konzentration bringt eben auch eine gewisse Armut an Inhalt mit sich, die sich mitunter an der Grenze zur Langweile bewegt. Einen so stylistisch präzisen Rhythmus wie beispielsweise 2001, der auch aus minimaler Handlung Hochspannung erzeugt, hat 'All ist lost' eben dann doch nicht.
Insgesamt also sehenswert, gerade für den Filminteressierten, der nicht nur auf Unterhaltung schaut, aber kein Muss.

Lani
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So 19. Jan 2014, 11:08 - Beitrag #51

Zitat von Traitor:@Lani: Bei wie vielen eher oder voll überflüssigen hattest du das schon vorher erwartet? ;)

Bei Side Effects hab ich gar nix gedacht, bei Iron Man 3 hatte ich gehofft, es würde nicht so schlimm werden und bei Only God Forgives hab ich wirklich fest dran geglaubt, dass es sich um einen guten Film handelt.
Der Rest war ziemlich vorhersehbar. ^^

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