8 Mile

Habe mir gerade 8 Mile im Kino angeschaut und ich muß sagen der Film ist wirklich klasse. Mir persönlich hat er sehr sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht gerade der größte Eminem Fan bin (aber ich bin Eminem Fan
). Eminem hat seine Sache finde ich aber brillant gemeistert. Die deutsche Synchronstimme war finde ich nicht mal schlecht, aber natürlich hätte ich den Film ganz in Englisch gehört. Zumindest die Battles und Raps und ein paar normale Szenen, die daran anknüpfen waren englisch. Und Prominenz war auch reichlich im Film vorhanden. Neben den Hauptdarstellern EMINEM und seine "Filmmutter" Kim Basinger gaben sich noch so einighe Hip Hop Größen wie Xzibit, Dr. Dre und noch ein paar die Ehre. Wie gesagt ich kann den Film nur weiterempfehlen echt klasse. Natürlch bekam man da auch einen astreinen Top-Soundtrack zu hören, den ich mir gleich besorgt habe.
Hier mal eine kleine Zusammenfassung des Filmes (Quelle: film.de):


Hier mal eine kleine Zusammenfassung des Filmes (Quelle: film.de):
8Mile
(8 Mile, USA 2002)
Darsteller: Eminem , Kim Basinger, Brittany Murphy
Regie: Curtis Hanson
FSK: ab 12
Genre: Drama
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Mitten in Detroit, auf der Trennlinie zwischen weißer und schwarzer Bevölkerung, lebt Jimmy Smith Jr. (Eminem) mit seiner schlampigen Mutter (Kim Basinger) in einem schmuddeligen Wohnwagen. Jimmy träumt von einer erfolgreichen Karriere als Rapper. Doch davon ist er weit entfernt. Bei Auftritten in lokalen HipHop-Schuppen versagen ihm regelmäßig die Nerven und in der von Schwarzen dominierten Musikszene gilt er sowieso als kümmerlicher Exot. Jeden Tag muss Jimmy erneut um seine Anerkennung kämpfen...
Mit "8 Mile" gibt der umstrittene US-Rapper Eminem seinen schauspielerischen Einstand. Die Story des weißen Künstlers, der sich unter Schwarzen behaupten muss, ist dabei teilweise an die eigene Biografie angelehnt. Vielleicht ist das ein Grund, warum Eminem seine Aufgabe mit Bravour bewältigt. Engagiert spielt er gegen sein Image des Bad Boy an und zeigt sich als verletzlichen und nachdenklichen Menschen. Aggressiv sind einzig seine Texte. Das gleiche gilt für den Film insgesamt. Hier liefern sich keine Straßengangs blutige Schlachten, hier wird sich allein mit Worten duelliert. Der Höhepunkt ist somit auch ein verbaler Showdown in einem Musikclub. Für seine Debütleistung gebührt allein Eminem Respekt. Der Rest des Films präsentiert sich als "Ghetto light."