St. Petersburg - Die zuletzt verstärkt registrierte Welle der Gewalt im russischen Fußball schein kein Ende zu nehmen. Am Sonntag wurde nach dem Liga-Spiel zwischen St. Petersburg und ZSKA Moskau (6:1) ein russischer Polizist von randalierenden Hooligans erschossen.
Nur wenige Minuten nach Spielende kam es vor dem Petersburger-Stadion zu schweren Ausschreitungen rivalisierender Anhänger. Im Verlauf der Tumulte konnte ein Randalierer einem Polizisten dessen Waffe entreißen, in den darauffolgenden Kämpfe löste sich ein Schuss und traf den Ordnungshüter.
Der schwerverletzte Sicherheitsmann erlag seinen Verletzungen noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
Es kotzt mich an ! Das hat nichts mehr mit Fussball zu tun.