ran nur noch knapp 1,7 Mio

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Rooki
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So 12. Aug 2001, 19:18 - Beitrag #1

ran nur noch knapp 1,7 Mio

Sage und schreibe nur noch 1,68 Millionen wollten die Sendung am Sonnabend sehen. Auch das Topspiel Leverkusen gegen Bayern, konnte den Negativ-Trend nicht aufhalten.
Mit 7,2% Marktanteil, ist der historische Tiefpunkt erreicht. Erstmals ist die Einschaltquote unter 2 Millionen gesunken.
Die Zahlen stammen von der Nürnberger GfK.



Rooki

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Mo 13. Aug 2001, 00:35 - Beitrag #2

Und ich glaube, wenn sich da bald nichts ändert und die nicht sofort den Werner Hansch entlassen, dann wird die Sendung bald von keinen mehr gesehen. Ich habe alles im Radio live gehört und dann in Aktuellen Sportstudio mir die Tore angeguckt.

Stealth
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Mo 13. Aug 2001, 01:44 - Beitrag #3

Ich habs mir auf PW angetan danach hatte ich dann auch kein lust mehr auf RAN *g*

Gilmor
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Mo 13. Aug 2001, 12:02 - Beitrag #4

Ran? Ist das was zu essen? *ggg*
Richtig so. Die Quoten müssen noch mehr absacken, damit diverse Geldgeier die Flügel gestutzt bekommen und einsehen, dass der Fußball-Fan viel mit sich machen lässt, aber bei weitem nicht alles.

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Mo 13. Aug 2001, 12:52 - Beitrag #5

Horrorquote bringt Sat.1 zur vernunft !!!

Berlin - Die SAT.1-Fußballshow "ran" wird in Zukunft nicht mehr um 20.15 ausgestrahlt. "Für uns besteht Handlungsbedarf und das heißt eine Veränderung des Sendeplatzes", sagte SAT.1-Sprecherin Kristina Faßler.

Der Privatsender zieht damit bereits nach drei ausgestrahlten Sendungen am Samstagabend die Konsequenz aus dem mangelnden Interesse der Zuschauer.

Neuer Sendeplatz noch offen

Offen ist allerdings, wann der Sendeplatzwechsel vollzogen wird. Nach dem vierten Spieltag am kommenden Wochenende tritt die Fußball-Bundesliga in eine zweiwöchige Pause auf Grund der ersten Runde im DFB-Pokal und des WM-Qualifikationsspiels gegen England in München (1. September).

"Über die Quote brauchen wir nicht diskutieren, die besitzt eine klare Aussagekraft. In dieser Woche werden wir gemeinsam mit dem Rechte-Inhaber gemeinsam über eine attraktive Lösung für alle beraten", kündigte Faßler Gepräche mit der Kirch-Gruppe an.

"Lösung für den Fan"

"Es soll eine Lösung zu allerst für den Fan sein", versprach die Sprecherin. Wie eine solche Lösung aussehen könnte und wann sie umgesetzt werden soll, konnte Faßler nicht sagen.


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