Pfiffe für MV bei der Einweihung der neuen Arean "AufSchalke".
Ich will wissen was ihr von unserem DFB-Präsident haltet.
Meine Meinung:
Meier-Vorfelder ist nur ein Dummschwätzer, der nicht wirklich Ahnung vom Fussball hat.
![]() |
Mo 13. Aug 2001, 23:38 - Beitrag #1 |
|
-----------------------------------
B O M B E R P I L O T ICQ#: 104231688 |
![]() |
Di 14. Aug 2001, 00:11 - Beitrag #2 |
Der Kerl hat nichts drauf man sich doch nur angucken in welchem zustand er den VfB Stuttgart zurückgelassen hat.
|
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
------------------------------------------------ Ich könnte es mir leisten Dich zu lieben Es war schön Dich zu besiegen Mitleid gibts umsonst – mein Freund Neid – muss man sich verdienen |
![]() |
Di 14. Aug 2001, 01:15 - Beitrag #3 |
jo, sehe ich genauso. Das ist schon ne schweinerei, was er mit dem VFB abgezogen hat. Aber auch so ist er viel zu alt und setzt auf Alte Methoden. Meiner Meinung nach muss frisches Fleisch rann. Irgendein Junger Präsident, der aus dem Fussballgeschäft kommt. Wie wärs zum Beispiel mit Lothar Matthäus ?
|
|
![]() |
Di 14. Aug 2001, 06:52 - Beitrag #4 |
MVWenn dies keine öffentliches Forum wäre, würde jetzt eine sehr lange Reihe von wüsten Beschimpfungen folgen, so kann sich aber jeder selber ein paar ausdenken.
Für mich ist dieser Knilch eine Witzfigur. Ich würde einiges drum geben, um mit diesem A...gesicht mal in ein Zimmer eingeschlossen zu werden ![]() Er wird sicherlich viel dafür tun, damit die Marke Fußball richtig schön untergeht. |
|
![]() |
Fr 14. Sep 2001, 23:38 - Beitrag #5 |
Vergangenheitsbewältigung in StuttgartStuttgart - Nach drei ernüchternden "Nullnummern" im Gottlieb-Daimler-Stadion ist auch die finanzielle Lage des VfB Stuttgart schlechter als vermutet. Nach einem Verlust von 7,7 Millionen Mark im Geschäftsjahr 2000 stieg die Schuldenlast auf rund 46 Millionen Mark an.
Die Zahlen lösen bei der Vereinsführung Handlungsbedarf aus. Jetzt soll ein "unabhängiger Wirtschaftsprüfer" die "Dinge der Vergangenheit beleuchten", kündigte Präsident Manfred Haas am Donnerstagabend bei der Mitgliederversammlung des Klubs an. Haas meint damit wohl auch die Amtszeit seines Vorgängers und jetzigen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder. Verfehlte Einkaufspolitik Hauptgrund der finanziellen Misere, meinte Finanzvorstand Ulrich Ruf unmissverständlich, sei allerdings "der ausbleibende sportliche Erfolg und die damit verbundenen fehlenden Einnahmen". Dazu, so hat der "Kassenwart" ausgerechnet, käme eine "verfehlte Einkaufspolitik". Mehr als vier Millionen Mark Verlust seien bei den letzten Transfers des einst aufgeblähten Kaders herausgekommen. Verstärkungen dringend benötigt "Wir wandeln auf äußerst dünnem Eis", sagte Manager Rolf Rüssmann. Die Schuldensumme von 46 Millionen setzt sich aus 28,6 Millionen Verbindlichkeiten, rund acht Millionen Rücklagen sowie zehn Millionen für "passive Rechnungsabgrenzungen" zusammen. Klubchef Haas bat zwar, die Lage nicht zu dramatisieren, sagte aber dann doch einigermaßen ernüchtert: "Wir brauchen dringend Verstärkungen von außen und müssen dafür die finanziellen Mittel besorgen". Rund 56 Millionen Mark betrage der durchschnittliche Schuldenstand jedes Bundesligaklubs, so Haas. Weil immer weniger Fans den VfB mit seinen "Nullnummern" sehen will, sollen neue Spieler her, die für den sportlichen Aufschwung sorgen. Weiterer Rechteverkauf droht Der VfB, so Haas, gehöre zu den führenden Vereinen in Deutschland. "Das wichtigste ist, dass wir den Verlust des Geschäftsjahres aufarbeiten". Alleine sind die Schwaben dazu nicht in der Lage. Die von Haas ins Leben gerufene "Beteiligungs GmbH" hat bisher nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nun wird diskutiert, weitere Rechte am Klub zu verkaufen, "obwohl wir eigentlich Herr im Hause bleiben wollen" (Haas). 24,5 Prozent an der Marketing GmbH des Klubs gehören schon dem Rechteverwerter "ISPR". 20 Millionen hat das Unternehmen bis 2004 dafür bezahlt. Manager Rolf Rüssmann soll einen Einstieg der "ufa" favorisieren. Dazu aber müßte die "ISPR" erstens ausbezahlt werden und zweitens zustimmen. Zuschüsse sollen Verein entlasten Auch die 5,2 Millionen Mark, die der Klub jedes Jahr an die Stadt Stuttgart für den über 100 Millionen Mark teuren Umbau des Gottlieb-Daimler-Stadions zahlen muß, entpuppen sich als Last. Präsident Haas hat deshalb ein Treffen mit Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster vereinbart: "In anderen Städten werden den Vereinen mehr öffentliche Mittel und Zuschüsse zur Verfügung gestellt". Immerhin will die Stadt ein Halbfinale der Fußball-WM 2006 ausrichten und die Region Stuttgart will sich um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2012 oder 2016 bewerben Hoffendlich können sie ihn nachweisen, dass er Mist gebaut hat. Der Mann gehört rausgeschmissen aus den Fussball in Deutschland. |
|
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste